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Sind Moslems die neuen "Juden"-die neuen Sündenböcke der Gesellschaft?

Sind Moslems die neuen Juden?


  • Umfrageteilnehmer
    20
  • Umfrage geschlossen .
Ich denke, in Westeuropa ist heute Islamophobie ein viel größeres Problem als Antisemitismus, was auch aus demographischen Gründen normal ist. Die Juden sind da nicht mehr so viel, dass sie sich als Feindbild für die Mehrheit der Gesellschaft eignen.

Was für dich so normal ist. Es gibt wenig Juden, also gibts auch weniger "Judophobie", dann ist das ja zu vernachlässigen. Deine Logik ist echt bestechend. :lol:

Was du völlig vergisst: das Feindbild "Jude" zieht sich in Westeuropa duch die gesamte Gesellschaft. Das heisst, die von "Islamophobie" betroffenen Muslime helfen in nicht geringer Anzahl demographisch den europäischen Ultrarechten.

Es gibt für Muslime jeglicher Strömung kein freieres Land als Westeuropa oder westliche Staaten. Mach mal die Augen auf.

Jegliche Kritik am Islam ist "Islamphobie" - das ist so einfach wie es falsch ist.
 
Was für dich so normal ist. Es gibt wenig Juden, also gibts auch weniger "Judophobie", dann ist das ja zu vernachlässigen. Deine Logik ist echt bestechend. :lol:

Was du völlig vergisst: das Feindbild "Jude" zieht sich in Westeuropa duch die gesamte Gesellschaft. Das heisst, die von "Islamophobie" betroffenen Muslime helfen in nicht geringer Anzahl demographisch den europäischen Ultrarechten.

Es gibt für Muslime jeglicher Strömung kein freieres Land als Westeuropa oder westliche Staaten. Mach mal die Augen auf.

Jegliche Kritik am Islam ist "Islamphobie" - das ist so einfach wie es falsch ist.

Vernachlässigung ist nicht meine Logik :).

Was normal ist, ist dass in einer mehrheitlichen Gruppe einer Gesellschaft negative Gefühle für eine große Minderheit verbreitet sind. Das passiert heute in Ländern wie Deutschland mit den Muslimen, wie auch von Umfragen bestätigt wird.

Zumindest während meines Aufenthalts in Deutschland habe ich nicht bemerkt, dass das Feindbild "Jude" in der Mitte der Gesellschaft besonders verbreitet ist. Worauf gründest du das?

Wie frei Westeuropa für Muslime oder andere Leute ist, ist eine andere Frage. Ich sprach von Islamophobie.
 
Was für dich so normal ist. Es gibt wenig Juden, also gibts auch weniger "Judophobie", dann ist das ja zu vernachlässigen. Deine Logik ist echt bestechend. :lol:

Was du völlig vergisst: das Feindbild "Jude" zieht sich in Westeuropa duch die gesamte Gesellschaft. Das heisst, die von "Islamophobie" betroffenen Muslime helfen in nicht geringer Anzahl demographisch den europäischen Ultrarechten.

Es gibt für Muslime jeglicher Strömung kein freieres Land als Westeuropa oder westliche Staaten. Mach mal die Augen auf.

Jegliche Kritik am Islam ist "Islamphobie" - das ist so einfach wie es falsch ist.

Islamkritik ist momentan ziemlich in Mode. Es gehört heute zum Bildungsbürgertum laienhaft - den - Islam zu durchschauen und sein durch und durch homogenes Wesen ohne hinderliche Fachkenntnisse dingfest zu machen.
Ist schon schick zurzeit.
 
Islamkritik ist momentan ziemlich in Mode. Es gehört heute zum Bildungsbürgertum laienhaft - den - Islam zu durchschauen und sein durch und durch homogenes Wesen ohne hinderliche Fachkenntnisse dingfest zu machen.
Ist schon schick zurzeit.

Es wird bewusst ein Konflikt zwischen „Altgläubige: Juden, Christen, Hindus, Atheisten...“ gegen „Neugläubige: Muslime“ gefördert.
 
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