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Skandalöser Datenklau bei Sony durch Nordkorea!

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Jackass of the Week
Das FBI hat einen ungeheuerlichen Hack gegen das Unternehmen Sony Pictures festgestellt, bei dem enorme Mengen an Daten ausgelesen wurde, von Dokumenten bis emails, alles was irgendwie kopierbar war. Das FBI verdächtigt Nordkorea, diesen unmenschlichen Datendiebstahl durchgeführt oder zumindest unterstützt zu haben. Nordkorea leugnet das zwar kategorisch, aber in Fachkreisen gilt als völlig klar, dass sie es waren.

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"Wir sind zutiefst besorgt über die zerstörerische Natur dieser Attacke auf ein Privatunternehmen und die Bürger, die dort arbeiten", schreibt das FBI in seinem Bericht. Nordkorea habe einem in den USA tätigen Unternehmen "bedeutenden Schaden" zufügen und das Recht von US-Bürgern auf freie Meinungsäußerung unterdrücken wollen. Das Land bewege sich "außerhalb der Grenzen des akzeptablen Verhaltens von Staaten".

Obama erwägt eine Resolution bei der UN gegen Nordkorea zu beantragen zwecks Verurteilung von unerlaubten Datendiebstahl durch diktatorisch geführte Staaten, die überhaupt keine demokratische Rechtsgrundlage dafür haben. Und nicht nur das, die sollten sich schon in Acht nehmen:
US-Präsident Barack Obama hatte wegen des Hacks von einer "ernsten Angelegenheit der nationalen Sicherheit" gesprochen und eine "angemessene Reaktion" der US-Regierung angekündigt. "Wir werden darauf entsprechend antworten, wann und wie wir es wollen", sagte Obama nach der Veröffentlichung des FBI-Berichts auf seiner letzten Pressekonferenz in diesem Jahr. Einzelheiten wolle er aber nicht öffentlich machen.

Richtig so!
 

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Was soll das Bild aussagen? Etwa ein haufen überprofesioneller, nordkoreanische Hacker beim Cyberwar, mit ihren schön gesicherten und hinter lackiertem Buchenholz versteckten Rechnern, bei denen die Kabel sorgfälltig hinter einem Schlitz verschwinden?

Sieht eher so aus als ob Soldaten einfach nur über Facebook (soweit es nicht gesperrt ist) mit ihren Familien kommunizieren.
 
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