Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Skanderbeg SS Division

Sorry waren ja ursprünglich 500 000 "masakarat Ülljürär"...

In der amerikanischen Zeitung Newsweek konnte man im Artikel "Makabre Mathematik : Die Zahl der Gräultaten sinkt" lesen, dass das US-Aussenministerium eine Zahl von 500 000 vermissten Albanern im Monat April 1999 angab und das befürchtet wurde, dass sie im Kosovo umgekommen seien.("Last April the US State Department said 500,000 ethnic Albanians were missing and feared dead in Kosovo"²). Weiterhin war zu lesen, dass US-Verteidigungsminister William Cohen einen Monat später von wahrscheinlich 100 000 ermordeten sprach. ("A month later Defence Secretary William Cohen told a television interviewer that 'about 100,000 military- aged men' were missing. 'They may have been murdered,'"²). Letztendlich, so im Newsweek -Bericht, sprach die Nato nach dem Krieg von 10 000 getöteten Albanern, wobei sogar diese Zahl als zu hoch eingeschätzt wurde.("After the war ... Nato produced a much lower estimate of the number of Albanians killed by the Serbs: just 10,000. Now it appears that despite some genuinely gruesome atrocities committed by the Serbs, even that figure may be too high."²)

²) "Grisly Math: The Atrocity Count Falls", 22 November 1999, Newsweek

Quelle: http://www.highbeam.com/doc/1G1:576...Falls~R~(Kosovo+conflict)(Brief+Article).html
 
Fast jeder denffähige Albaner in denn neunzigern hatte was mit der serbischen Polizei zutun.....jeder............

Aber einer z.B hat es denen gezeigt...es war Adem Jashari...wo ihr feigen Bastarde nicht davor geschreckt habt....seine ganze Familie auszurotten.....

Feiges asoziales Serbenpack
 
Karadjordje schrieb:
Sorry waren ja ursprünglich 500 000 "masakarat Ülljürär"...

In der amerikanischen Zeitung Newsweek konnte man im Artikel "Makabre Mathematik : Die Zahl der Gräultaten sinkt" lesen, dass das US-Aussenministerium eine Zahl von 500 000 vermissten Albanern im Monat April 1999 angab und das befürchtet wurde, dass sie im Kosovo umgekommen seien.("Last April the US State Department said 500,000 ethnic Albanians were missing and feared dead in Kosovo"²). Weiterhin war zu lesen, dass US-Verteidigungsminister William Cohen einen Monat später von wahrscheinlich 100 000 ermordeten sprach. ("A month later Defence Secretary William Cohen told a television interviewer that 'about 100,000 military- aged men' were missing. 'They may have been murdered,'"²). Letztendlich, so im Newsweek -Bericht, sprach die Nato nach dem Krieg von 10 000 getöteten Albanern, wobei sogar diese Zahl als zu hoch eingeschätzt wurde.("After the war ... Nato produced a much lower estimate of the number of Albanians killed by the Serbs: just 10,000. Now it appears that despite some genuinely gruesome atrocities committed by the Serbs, even that figure may be too high."²)

²) "Grisly Math: The Atrocity Count Falls", 22 November 1999, Newsweek

Quelle: http://www.highbeam.com/doc/1G1:576...Falls~R~(Kosovo+conflict)(Brief+Article).html

Jaja ...deine serbischen Helden haben sich verpisst wie im Winde verweht...nämlich dort wo sie auch hergekommen sind............die UCK hat denen nun mal denn Arsch aufgerissen...

Gesponsert wurde die UCK von denn Amis...euren "Freunden".... :lol: :lol: :lol:
 
Und wo sind die ursprünglich 500 000 "masakarat Üljürär?"

Bisher 4000 Leichen im Kosovo exhumiert

Belgrad, 17. April 2003 (Beta/DW) - Nach Angaben des UNMIK-Abteilung für Vermisste und Gerichtsmedizin sind im Kosovo seit Juni 1999 rund 4000 Leichen exhumiert wurden. Davon konnten nur 145 identifiziert werden, so der Chef der Abteilung Jose Pablo Baraibar.

Baraibar sagte, seit dem Ende des Krieges würden 4300 Menschen vermisst, die meisten von ihnen seien Albaner. „Wir haben zur Zeit 47 Dossiers geöffnet und wir hoffen, dass uns die Ermittlungen zu vereinzelten Grabstätten führen werden“, fügte der Leiter der UNMIK-Abteilung für Vermisste und Gerichtsmedizin, Baraibar, hinzu.

Die UNMIK sei auch auf der Suche nach illegalen Gefängnissen mit eingesperrten Serben in Kosovo. Die Suchaktion habe leider keine Ergebnisse gezeigt. (fp) - Monitordienst der Deutschen Welle
Nach fast 5 Jahren intensivsten Suchens konnten von den ursprünglich 500 000 "masakrat Ülürär" 4000, davon ca. 1300 Nicht-Albaner gefunden werden.

Über 1000 Shipos haben dir Mörderbanden der UCK liquidiert.

Jetz Albanesi bist Du dran, wieviele UCK Kämpfer sind im Kampf umgekommen?
 
Albanesi2 schrieb:
Fast jeder denffähige Albaner in denn neunzigern hatte was mit der serbischen Polizei zutun.....jeder............

Aber einer z.B hat es denen gezeigt...es war Adem Jashari...wo ihr feigen Bastarde nicht davor geschreckt habt....seine ganze Familie auszurotten.....

Feiges asoziales Serbenpack
Soso soll auch das als Propaganda herhalten...
UCK-Broschüre entlastet Milosevic

In Prekas im Kosovo verteilt die ethnisch-albanische Terrororganisation UCK derzeit eine Hochglanzbroschüre, die ungewollt den Kern der Verteidigungsstrategie von Slobodan Milosevic in Den Haag stützt, daß nämlich die 56 Tote aus dem Familienklan der Jashari und deren Freunde in Prekas im März 1998 nicht das Resultat eines Massakers durch serbische Sicherheitskräfte war sondern das Ergebnis einer legalen und legitimen Polizeioperation gegen bewaffnete und separatistische Terroristen, in deren Verlauf es auch unvermeidbare Opfer gab. Die Berichte über das angebliche Massaker an den Jashris seien lediglich ein Tropfen im "Ozean der Lügen" - so Milosevic - , den die UCK und die NATO über Serbien zur Rechtfertigung ihres Kriegs ausgeschüttet hätten.

Die von der UCK geschriebene Broschüre ist im Rahmen der Errichtung einer Gedenkstätte zur Erinnerung an das Blutopfer der Jasharis in Prekas "beim Kampf um die nationale Unabhängigkeit" zu verstehen. Im März 1998 wurde die gräuliche Geschichte vom angebliche Massaker in Prekas von unseren Kriegsmedien als weiterer Beweis für die verbrecherischen Serben genüsslich ausgeschlachtet. Eine wild gewordene serbischen Soldateska habe beim Überfall auf das Anwesen des Bergbauern Jashari 56 unschuldige Menschen, darunter Frauen und Kinder kaltblütig massakriert.

Mahmut Bakali, ethnisch-albanische Politiker und UCK-Berater in Rambouillet bezeugte als einer der ersten Zeugen gegen Milosevic vor dem Haager Tribunal, daß damals Milosevic, ihm gegenüber die Operation in Prekas als berechtigte Polizeiaktion rechtfertigt hätte. Zum Leidwesen von Chefanklägerin Del Ponte wird gerade dies von der UCK- Hochglanzbroschüre ungewollt bestätigt. Unter dem Titel "Die Jasharis, die Geschichte ihres Widerstandskampfes" berichtet die Broschüre, daß Adem Jasharis Frau Adile bei dem angeblichen Massaker von 1988 als erste getötet wurde, "als sie für Adem Munition holte". Als letzter starb der 13 Jahre alte Sohn Kuschtrim, "der mit einem automatischen Gewehr in den Händen fiel."

Die meisten Familienmitglieder - 13 Personen einschließlich einer 7 Jahre alten Nichte - starben, als eine Werfergranate das Haus traf. Eine andere Nichte, Besarta, überlebte die Explosion. Während damals westliche Presseberichte von Exekutionen von Angehörigen des Jashari Klans berichteten, gibt es dazu in der UCK- Broschüre keinen Hinweis. Auch habe niemand habe versucht zu fliehen, heißt es, obwohl der Klan bereits tags zuvor wusste, daß sich die serbischen Sicherheitskräfte zum Sturm auf das festungsartige Anwesen der Jasharis gruppiert hatten. Alle seien sie entschlossen gewesen, ihr Leben für die "Befreiung" zu geben, für die sie "bereits seit 1991 kämpften, als Adem und seine Freunde den bewaffneten Kampf gegen die serbische Polizei aufnahm. Zahlreiche Operationen wurden erfolgreich zu Ende geführt. Der serbische Staat wurde in seinen empfindlichsten Stellen getroffen" heißt es in der UCK-Broschüre.

Am 30. Dezember 1991 hätten serbische Polizei Serbian und Militär zum ersten Mal das Jashari-Anwesen belagert, heißt es weiter in der Broschüre. Darauf hin seien den Jasharis eine große Zahl von bewaffneten und unbewaffneten Menschen aus der Umgebung zu Hilfe geeilt. Die Polizei sei abgezogen und die sei "für sieben Jahre das letzte Mal gewesen, daß sich die Polizei nach Prekas hinein gewagt" hätte. Erst am 22. Januar 1998 seien die Polizisten zurück gekommen, mit "Granatwerfern, Gewehren und automatischen Waffen" um das Jashari-Anwesen zu belagern. Aber die anwesenden Kämpfer hätten die Polizei vertrieben, unterstützt von Tausenden von Leuten, die aus den umliegenden Dörfern herbeigeeilt waren. "Die Herausforderung war zu offen und die Schande zu groß, daß die Serben sie so einfach hätten herunter schlucken können. Deshalb haben sie sich auf einen endgültigen, unmenschlichen Schlag vorbereitet", heißt es in der UCK-Broschüre. Bis zum entgültigen Sturm auf die UCK-Hochburg der Jasharis dauerte es allerdings noch bis März. In der Zwischenzeit verdoppelte Jashari-Senior seine terroristischen Aktivitäten. Unter anderem war er der Broschüre zufolge auch an einem Überfall auf eine Polizeistation beteiligt, bei der sechs junge Polizisten erschossen wurden.

Die Todesfälle in Prekaz stehen zwar nicht in der Anklageschrift des Haager Tribunals gegen Milosevic, aber die Frage, ob der Tod der Jasharis das Resultat einer kaltblütigen Mordaktion oder einer berechtigten Polizeioperation war, dürfte sehr den Fortgang der Verhandlung beeinflussen, schrieb kürzlich die Los Angeles Times unter Bezugnahme auf die UCK-Broschüre. ("Ruin Marks Blood, Honor in Kosovo -, By DAVID HOLLEY, L.A.-TIMES STAFF WRITER, 26.2.02) Ungewollt stützt die Broschüre das Argument von Milosevic, daß bei der absolut notwendigen Bekämpfung der UCK-Terroristen ein gewisser Kollateralschaden (tote Zivilisten) unvermeidlich war. Das gleiche Argument wird derzeit nimmer müde vom US-Verteidigungsminister wiederholt, der in seinem "Krieg gegen den Terror" in Afghanistan bereits über 4000 zivile Leichen marschiert ist.

Rainer Rupp, Sbg. den 1.3.02
 
Karadjordje schrieb:
Und wo sind die ursprünglich 500 000 "masakarat Üljürär?"

Bisher 4000 Leichen im Kosovo exhumiert

Belgrad, 17. April 2003 (Beta/DW) - Nach Angaben des UNMIK-Abteilung für Vermisste und Gerichtsmedizin sind im Kosovo seit Juni 1999 rund 4000 Leichen exhumiert wurden. Davon konnten nur 145 identifiziert werden, so der Chef der Abteilung Jose Pablo Baraibar.

Baraibar sagte, seit dem Ende des Krieges würden 4300 Menschen vermisst, die meisten von ihnen seien Albaner. „Wir haben zur Zeit 47 Dossiers geöffnet und wir hoffen, dass uns die Ermittlungen zu vereinzelten Grabstätten führen werden“, fügte der Leiter der UNMIK-Abteilung für Vermisste und Gerichtsmedizin, Baraibar, hinzu.

Die UNMIK sei auch auf der Suche nach illegalen Gefängnissen mit eingesperrten Serben in Kosovo. Die Suchaktion habe leider keine Ergebnisse gezeigt. (fp) - Monitordienst der Deutschen Welle
Nach fast 5 Jahren intensivsten Suchens konnten von den ursprünglich 500 000 "masakrat Ülürär" 4000, davon ca. 1300 Nicht-Albaner gefunden werden.

Über 1000 Shipos haben dir Mörderbanden der UCK liquidiert.

Jetz Albanesi bist Du dran, wieviele UCK Kämpfer sind im Kampf umgekommen?

Hör mal zu du Shkavel.....

Ihr braucht nicht mehr in Kosovo mehr anzutanzen...ihr seid dort verhasst...denn diesmal kommen wir mal zu euch ...wie gefällt dir das.....das ist es doch was ihr sucht.....verbreitet immer Unruhe in Kosovo...
 
Zurück
Oben