Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Slovenian Army Info & Gallery

394bf8e6.jpg
 
Slowenien beschafft F2000 Sturmgewehr

Leading manufacturer of small arms FN Herstal in Belgium is pleased to announce that the Ministry of Defence in Slovenia has recently adopted the F2000 Tactical Assault Rifle and Grenade Launcher for all its Armed Forces. Deliveries will be completed in the course of next year.

The F2000 won the competition after one year of successful tests carried out according to NATO standards by the Slovenian MoD.

The F2000 Assault Rifle 5.56 mm calibre, which combines innovative features, modern technology and top quality components, is short in length, light in weight, modular and capable of taking a variety of accessories to meet the diverse operational requirements facing modern military units today and in the future.


078624dd.jpg
 
Steyr-Partner kämpft um Radpanzer-Grossauftrag in Slowenien



Steyr-Partner kämpft um Radpanzer-Grossauftrag in Slowenien
Steyr-"Pandur" unterlag finnischem Erzrivalen Patria - Slowenischer Steyr-Partner Sistemska tehnika klagt gegen Entscheidung - 263 Mio. Euro Auftragsvolumen
Die slowenische Rüstungsfirma Sistemska tehnika, an der die Steyr Daimler Puch Spezialfahrzeuge (SSF) mit Sitz in Wien-Simmering 17,5 Prozent der Anteile hält, hat zwar das Rennen um einen Rüstungsauftrag der slowenischen Armee im Wert von rund 63 Mrd. Tolar (263 Mio. Euro) verloren, will sich aber noch nicht geschlagen geben. Am Freitag habe Sistemska tehnika Klage gegen den Zuschlag für den finnischen Rüstungsproduzenten Patria eingereicht, berichtete die slowenische Nachrichtenagentur STA.

Das Verteidigungsministerium in Laibach wollte zu der Klage nicht Stellung nehmen, will aber demnächst Detailverhandlungen mit den Finnen beginnen.

Patria soll der slowenischen Armee ab 2007 bis 2010 zunächst 64 "AMV"-Radpanzer liefern, die in Slowenien produziert werden sollen. Insgesamt sollen bis 2012 bis zu 136 achträdrige Radpanzer um 63 Mrd. Tolar (263 Mio. Euro) angeschafft werden. Damit setzten sich die Finnen diesmal gegen den "Pandur II" (Bild) von Steyr durch, nachdem sie heuer bei einem noch grösseren Auftrag der tschechischen Armee (821 Mio. Euro) gegen Steyr den Kürzeren gezogen hatten. Sistemska tehnika bot das gleiche "Pandur"-Modell in Slowenien unter dem Namen "Krpan 8x8" an.

Das Angebot von Patria sei um 10 bis 18 Prozent günstiger als das slowenisch-österreichische Konkurrenzprodukt gewesen, hiess es seitens der Verteidigungsministeriums in Laibach. Ausserdem würde das Angebot 320 neue Arbeitsplätze direkt und weitere 1.920 indirekt sichern. Das Konkurrenzangebot hätte nur 180 direkte und 92 indirekte neue Jobs gebracht. Darüber hinaus seien mehr als 50 slowenische Unternehmen an dem finnischen Anbot beteiligt, während es bei Sistemska tehnika, die mehrheitlich der Logistikgruppe Viator&Vektor gehört, nur 21 Unternehmen seien. In dem nicht öffentlich ausgeschriebenen Verfahren gab es nur diese beiden Bieter.

Die Entscheidung zu Gunsten der Finnen hat in Slowenien zu heftigen politischen Debatten und Demonstrationen der Mitarbeiter von Sistemska tehnika geführt. Zusätzliches Öl ins Feuer goss die slowenische Wirtschaftszeitung "Finance", die das Geschäft als "schwach" und den Preis als überhöht kritisierte.

Steyr SSF bemüht sich auch um Aufträge der kroatischen und der mazedonischen Armee und hat es auch dort mit dem Erzrivalen Patria zu tun. Das kroatische Wirtschaftsblatt "Poslovni dnevnik" glaubt, dass sich die slowenische Entscheidung für das Patria-Modell auch in Kroatien zu Gunsten der Finnen auswirken könnte. Bis zur slowenischen Entscheidung galt sowohl in Slowenien als auch Kroatien der Steyr-"Pandur" als Favorit. (Schluss) lo/ivn/wyh

http://www.wirtschaftsblatt.at/pages/490644
 
Triglav schrieb:
Slovenische Armee hat sich für den finnischen Patria und gegen den Krpan entschieden.136 Fahrzeuge werden aber in Slowenien hergestellt.

http://www.delo.si/index.php?sv_path=41,35,141881



d03f9d7b.jpg


Erster Bilder eines Prototyp des Patria 8x8 aus slowenischer Produktion.Der Finnische Radpanzer Patria wird von den slowenischen Unternehmen Gorenje und Rotis gebaut.Die Auslieferung von 136 Radpanzer an die slowenische Armee beginnt 2007 und endet 2012.

Advanced Modular Vehicle
From Wikipedia, the free encyclopedia
(Redirected from AMV 8x8)
Jump to: navigation, search
General Characteristics
Length: 7.3 m
Width: 2.9 m
Height: 2.3 m
Weight: 14,000 - 24,000 kg
Speed: 100 - 120 km/h (road)
8 km/h (water)
Range: 800 km
Power plant: 360 kW DI 12 Scania Diesel
Personnel: 3 (commander, driver, gunner)
10 passenger
The Patria AMV 8x8 (Advanced Modular Vehicle or Armoured Modular Vehicle), also known as Patria XA-360, is a multi-role military vehicle produced by Finnish manufacturer Patria. The first vehicles were produced in 2003 and delivered to the Finnish Army. Serial production was started in 2004.

The Polish Army has ordered 313 AMVs with the Italian Oto Melara 30 mm turret and 377 AMVs in various other configurations to be delivered between 2004 and 2013.

The main feature of the AMV is modular design allowing the incorporation of different weapon, sensor, or communications systems on the same carriage. The Finnish Army has ordered AMVs fitted with the AMOS mortar system. Designs exist for communications version, ambulance version and a tank destroyer version fitted with a 120 mm cannon but it is unclear whether even prototypes of these have been constructed.

On June 12, 2006 Ministry of Defence of Republic Slovenia declared that Patria AMV will be new 8x8 Armoured fighting vehicle of Slovenian Armed Forces (Patria will supply 136 )


46df0c4e.jpg

d89912c9.jpg

7c8d45ec.jpg

bf294aa2.jpg

3566b508.jpg
 
Zurück
Oben