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Slovenian Army Info & Gallery

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kakvi su ovo bajoneti za papovku? slovenska proizvodnja? Mehr Info's dazu wenn es geht.... Oo

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Haben euch die Sipo's nicht mit den Serben verwechselt? Ähnliche Uniformen, gleiche Waffen.....
 
Naja Jastreb ich finde die Uniformen unterscheiden sich doch ein bischen stärker.......


Slovenc
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fafb9090.jpg


Srb
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und wo die Bajonette herkommen.......da ist nichts zu finden!
 
sloair6ix.jpg


das stammt doch noch aus dem 2. weltkrieg...
und damit wollt ihr die kroaten beeindrucken!? :rolleyes:

Wer will den Kroaten beindrucken,nimmst Kroatien für was ganz besonders und wichtiges,wenn du so weiter machst wirste noch vor neid platzen,man verzieh dich!kommisch und lachhaft ist das sich hier nur einige Kroaten immer abfällig zu Wort melden müßen hehe:birdman:

Mig 21 aus den 60ern und der selbe typ wie von dir gepostet sind das non ultra der kroatischen Luftwaffe,haha:toothy2:
 
Wer will den Kroaten beindrucken,nimmst Kroatien für was ganz besonders und wichtiges,wenn du so weiter machst wirste noch vor neid platzen,man verzieh dich!kommisch und lachhaft ist das sich hier nur einige Kroaten immer abfällig zu Wort melden müßen hehe:birdman:

Mig 21 aus den 60ern und der selbe typ wie von dir gepostet sind das non ultra der kroatischen Luftwaffe,haha:toothy2:

pff,
worauf gibts denn da neidisch zu sein? die 6 papieflieger die ihr besitzt sind doch keine ernstzunehmende luftwaffe...:birdman:

sieht denn der eigentliche slowenische panzer nicht so aus:
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Zuletzt bearbeitet:
Der bewachte Kriegsschauplatz

Im nächsten letzten Krieg wird das ja anders sein … Aber der vorige Kriegsschauplatz war polizeilich abgesperrt, das vergißt man so häufig. Nämlich:
Hinter dem Gewirr der Ackergräben, in denen die Arbeiter und Angestellten sich abschossen, während ihre Chefs daran gut verdienten, stand und ritt ununterbrochen, auf allen Kriegsschauplätzen, eine Kette von Feldgendarmen. Sehr beliebt sind die Herren nicht gewesen; vorn waren sie nicht zu sehen, und hinten taten sie sich dicke. Der Soldat mochte sie nicht; sie erinnerten ihn an jenen bürgerlichen Drill, den er in falscher Hoffnung gegen den militärischen eingetauscht hatte.
Die Feldgendarmen sperrten den Kriegsschauplatz nicht nur von hinten nach vorn ab, das wäre ja noch verständlich gewesen; sie paßten keineswegs nur auf, daß niemand von den Zivilisten in einen Tod lief, der nicht für sie bestimmt war. Der Kriegsschauplatz war auch von vorn nach hinten abgesperrt.
„Von welchem Truppenteil sind Sie?“ fragte der Gendarm, wenn er auf einen einzelnen Soldaten stieß, der versprengt war. „Sie“, sagte er. Sonst war der Soldat ‚du‘ und in der Menge ‚ihr‘ – hier aber verwandelte er sich plötzlich in ein steuerzahlendes Subjekt, das der bürgerlichen Obrigkeit untertan war. Der Feldgendarm wachte darüber, daß vorn richtig gestorben wurde.
Für viele war das gar nicht nötig. Die Hammel trappelten mit der Herde mit, meist wußten sie gar keine Wege und Möglichkeiten, um nach hinten zu kommen, und was hätten sie da auch tun sollen! Sie wären ja doch geklappt worden, und dann: Untersuchungshaft, Kriegsgericht, Zuchthaus, oder, das schlimmste von allem: Strafkompanie. In diesen deutschen Strafkompanien sind Grausamkeiten vorgekommen, deren Schilderung, spielten sie in der französischen Fremdenlegion, gut und gern einen ganzen Verlag ernähren könnte. Manche Nationen jagten ihre Zwangsabonnenten auch mit den Maschinengewehren in die Maschinengewehre.
So kämpften sie.
Da gab es vier Jahre lang ganze Quadratmeilen Landes, auf denen war der Mord obligatorisch, während er eine halbe Stunde davon entfernt ebenso streng verboten war. Sagte ich: Mord? Natürlich Mord. Soldaten sind Mörder .[1].
Es ist ungemein bezeichnend, daß sich neulich ein sicherlich anständig empfindender protestantischer Geistlicher gegen den Vorwurf gewehrt hat, die Soldaten Mörder genannt zu haben, denn in seinen Kreisen gilt das als Vorwurf. Und die Hetze gegen den Professor Gumbel [2] fußt darauf, daß er einmal die Abdeckerei des Krieges „das Feld der Unehre“ genannt hat. Ich weiß nicht, ob die randalierenden [254] Studenten in Heidelberg lesen können. Wenn ja: vielleicht bemühen sie sich einmal in eine ihrer Bibliotheken und schlagen dort jene Exhortatio Benedikts XV. nach, der den Krieg „ein entehrendes Gemetzel“ genannt hat und das mitten im Kriege! Die Exhortatio ist in dieser Nummer nachzulesen [3].
Die Gendarmen aller Länder hätten und haben Deserteure niedergeschossen. Sie mordeten also, weil einer sich weigerte, weiterhin zu morden. Und sperrten den Kriegsschauplatz ab, denn Ordnung muß sein, Ruhe, Ordnung und die Zivilisation der christlichen Staaten.



Kurt Tucholsky
 
Der bewachte Kriegsschauplatz

Im nächsten letzten Krieg wird das ja anders sein … Aber der vorige Kriegsschauplatz war polizeilich abgesperrt, das vergißt man so häufig. Nämlich:
Hinter dem Gewirr der Ackergräben, in denen die Arbeiter und Angestellten sich abschossen, während ihre Chefs daran gut verdienten, stand und ritt ununterbrochen, auf allen Kriegsschauplätzen, eine Kette von Feldgendarmen. Sehr beliebt sind die Herren nicht gewesen; vorn waren sie nicht zu sehen, und hinten taten sie sich dicke. Der Soldat mochte sie nicht; sie erinnerten ihn an jenen bürgerlichen Drill, den er in falscher Hoffnung gegen den militärischen eingetauscht hatte.
Die Feldgendarmen sperrten den Kriegsschauplatz nicht nur von hinten nach vorn ab, das wäre ja noch verständlich gewesen; sie paßten keineswegs nur auf, daß niemand von den Zivilisten in einen Tod lief, der nicht für sie bestimmt war. Der Kriegsschauplatz war auch von vorn nach hinten abgesperrt.
„Von welchem Truppenteil sind Sie?“ fragte der Gendarm, wenn er auf einen einzelnen Soldaten stieß, der versprengt war. „Sie“, sagte er. Sonst war der Soldat ‚du‘ und in der Menge ‚ihr‘ – hier aber verwandelte er sich plötzlich in ein steuerzahlendes Subjekt, das der bürgerlichen Obrigkeit untertan war. Der Feldgendarm wachte darüber, daß vorn richtig gestorben wurde.
Für viele war das gar nicht nötig. Die Hammel trappelten mit der Herde mit, meist wußten sie gar keine Wege und Möglichkeiten, um nach hinten zu kommen, und was hätten sie da auch tun sollen! Sie wären ja doch geklappt worden, und dann: Untersuchungshaft, Kriegsgericht, Zuchthaus, oder, das schlimmste von allem: Strafkompanie. In diesen deutschen Strafkompanien sind Grausamkeiten vorgekommen, deren Schilderung, spielten sie in der französischen Fremdenlegion, gut und gern einen ganzen Verlag ernähren könnte. Manche Nationen jagten ihre Zwangsabonnenten auch mit den Maschinengewehren in die Maschinengewehre.
So kämpften sie.
Da gab es vier Jahre lang ganze Quadratmeilen Landes, auf denen war der Mord obligatorisch, während er eine halbe Stunde davon entfernt ebenso streng verboten war. Sagte ich: Mord? Natürlich Mord. Soldaten sind Mörder .[1].
Es ist ungemein bezeichnend, daß sich neulich ein sicherlich anständig empfindender protestantischer Geistlicher gegen den Vorwurf gewehrt hat, die Soldaten Mörder genannt zu haben, denn in seinen Kreisen gilt das als Vorwurf. Und die Hetze gegen den Professor Gumbel [2] fußt darauf, daß er einmal die Abdeckerei des Krieges „das Feld der Unehre“ genannt hat. Ich weiß nicht, ob die randalierenden [254] Studenten in Heidelberg lesen können. Wenn ja: vielleicht bemühen sie sich einmal in eine ihrer Bibliotheken und schlagen dort jene Exhortatio Benedikts XV. nach, der den Krieg „ein entehrendes Gemetzel“ genannt hat und das mitten im Kriege! Die Exhortatio ist in dieser Nummer nachzulesen [3].
Die Gendarmen aller Länder hätten und haben Deserteure niedergeschossen. Sie mordeten also, weil einer sich weigerte, weiterhin zu morden. Und sperrten den Kriegsschauplatz ab, denn Ordnung muß sein, Ruhe, Ordnung und die Zivilisation der christlichen Staaten.



Kurt Tucholsky


Hast recht man sollte auch darauf hinweisen!

Glaub,nach deinem Namen und dem Free Kosovo zu urteilen bist du aus dem Kosovo.....schau mal ein paar Seiten zurück,dort findest du Bilder was die slovenische Armee für den Kosovo leistet und wieder aufbaut.Leider ist diese Welt nicht so das man ohne Armee auskommt wie die ganzen Konflikte zeigen,diese Armee hat keine offensive Auslegung,wie auch:mrgreen: nur defensive,wie aktuell im Kosovo helfen und sichern!

Wie am 18 Mai als sie einen 10Jährigen Jungen der seit dem 16.Mai vermisst wurde,leider nur noch Tod finden konnten.Der kleine ist aus dem Fluss Beli Drim geborgen worden,wo er warscheinlich auch ertrunken ist.Die genaue Todesursache wird noch untersucht.

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http://www.slovenskavojska.si/dogodki_arhiv/200705/t20070521.htm
 
pff,
worauf gibts denn da neidisch zu sein? die 6 papieflieger die ihr besitzt sind doch keine ernstzunehmende luftwaffe...:birdman:

sieht denn der eigentliche slowenische panzer nicht so aus:
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Na ,weil wir Nato sind du Armleuchter und du ein Treppenwitz:mrgreen:

Wenn du Panzer sehen willst,dann fang von der ersten Seite an zu lesen und mach dich nicht lächerlich,mit diesen komischen Bildern:birdman:
 
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