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Spionage - Verdacht: Griechische Polizei nimmt deutschen Rentner fest

Cebrail

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Ein Deutscher wurde auf der griechischen Insel Kos wegen des Verdachts auf Spionage festgenommen. Er soll Fotos von Militäreinrichtungen geschossen haben. Vergangenes Jahr nahmen die griechischen Beamten einen 72-jährigen Deutschen fest. Ihm wurde ebenfalls Agenten-Tätigkeit vorgeworfen. Der Deutsche soll nach eigenen Angaben im Auftrag anonymer türkischer Auftraggeber gehandelt haben.


Ein Wachposten des Militärstützpunkts auf der Insel hatte den Verdächtigen beobachtet und der Polizei gemeldet. Der Mann soll aus seinem Fahrzeug heraus den Militärstützpunkt fotografiert haben, berichtet die Zeitung Kathimerini.
Die Polizeibeamten durchsuchten sein Fahrzeug und fanden ein Fernglas, ein Zielfernrohr, digitale Speichergeräte, einen Computer und ein Notebook. Weiterhin sollen sie handschriftliche Notizen sichergestellt haben. Im Rahmen einer zusätzlichen Durchsuchung seiner Wohnung, wurden auch Notizen mit Koordinaten entdeckt, die den Koordinaten von militärischen Einrichtungen auf der Insel entsprechen.
Im vergangenen Jahr verhaftete die griechische Polizei auf der Insel Chios einen 72-jährigen deutschen Rentner. Auch ihm wurde Spionage vorgeworfen. Die Beamten stellten drei Laptops, zwei Kameras, 14 Speicherkarten, fünf USB-Flash-Laufwerke, fünf Karten für Touristen der Insel, zwei Handys und ein Fernglas mit einer eingebauten Kamera sicher, meldet die Athener Nachrichtenagentur ANA-MPA.
Er gab an, den Spionageaufträge von unbekannten Türken erhalten zu haben. Der Rentner soll für seine Aufnahmen zwischen 500 und 1.500 Euro bekommen haben.
Die griechische Tageszeitung Ta Nea berichtete im Juni, dass auch der Bundesnachrichtendienst in Griechenland aktiv sei. Dieser habe E-Mails und Telefonate von Griechen gezielt ausgespäht.

Spionage-Verdacht: Griechische Polizei nimmt deutschen Rentner fest | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN
 
Ein Deutscher wurde auf der griechischen Insel Kos wegen des Verdachts auf Spionage festgenommen. Er soll Fotos von Militäreinrichtungen geschossen haben. Vergangenes Jahr nahmen die griechischen Beamten einen 72-jährigen Deutschen fest. Ihm wurde ebenfalls Agenten-Tätigkeit vorgeworfen. Der Deutsche soll nach eigenen Angaben im Auftrag anonymer türkischer Auftraggeber gehandelt haben.


Ein Wachposten des Militärstützpunkts auf der Insel hatte den Verdächtigen beobachtet und der Polizei gemeldet. Der Mann soll aus seinem Fahrzeug heraus den Militärstützpunkt fotografiert haben, berichtet die Zeitung Kathimerini.
Die Polizeibeamten durchsuchten sein Fahrzeug und fanden ein Fernglas, ein Zielfernrohr, digitale Speichergeräte, einen Computer und ein Notebook. Weiterhin sollen sie handschriftliche Notizen sichergestellt haben. Im Rahmen einer zusätzlichen Durchsuchung seiner Wohnung, wurden auch Notizen mit Koordinaten entdeckt, die den Koordinaten von militärischen Einrichtungen auf der Insel entsprechen.
Im vergangenen Jahr verhaftete die griechische Polizei auf der Insel Chios einen 72-jährigen deutschen Rentner. Auch ihm wurde Spionage vorgeworfen. Die Beamten stellten drei Laptops, zwei Kameras, 14 Speicherkarten, fünf USB-Flash-Laufwerke, fünf Karten für Touristen der Insel, zwei Handys und ein Fernglas mit einer eingebauten Kamera sicher, meldet die Athener Nachrichtenagentur ANA-MPA.
Er gab an, den Spionageaufträge von unbekannten Türken erhalten zu haben. Der Rentner soll für seine Aufnahmen zwischen 500 und 1.500 Euro bekommen haben.
Die griechische Tageszeitung Ta Nea berichtete im Juni, dass auch der Bundesnachrichtendienst in Griechenland aktiv sei. Dieser habe E-Mails und Telefonate von Griechen gezielt ausgespäht.

Spionage-Verdacht: Griechische Polizei nimmt deutschen Rentner fest | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN

der MIT hat für deutsche renter immer paar 400euro stellen offen:lol:

kann aber auch der BND gewesen sein..

[h=2]Athen verlangt Aufklärung über BND-Aktivitäten[/h] Griechenland verlangt Aufklärung von Deutschland über mögliche Spähaktivitäten des Bundesnachrichtendienstes. Der BND soll zur Terrorabwehr auch griechische E-Mails und Telefonate ausgespäht haben.

Spionage in Griechenland?: Athen verlangt Aufklärung über BND-Aktivitäten - Inland - FAZ
 
Ein Deutscher wurde auf der griechischen Insel Kos wegen des Verdachts auf Spionage festgenommen. Er soll Fotos von Militäreinrichtungen geschossen haben. Vergangenes Jahr nahmen die griechischen Beamten einen 72-jährigen Deutschen fest. Ihm wurde ebenfalls Agenten-Tätigkeit vorgeworfen. Der Deutsche soll nach eigenen Angaben im Auftrag anonymer türkischer Auftraggeber gehandelt haben.


Ein Wachposten des Militärstützpunkts auf der Insel hatte den Verdächtigen beobachtet und der Polizei gemeldet. Der Mann soll aus seinem Fahrzeug heraus den Militärstützpunkt fotografiert haben, berichtet die Zeitung Kathimerini.
Die Polizeibeamten durchsuchten sein Fahrzeug und fanden ein Fernglas, ein Zielfernrohr, digitale Speichergeräte, einen Computer und ein Notebook. Weiterhin sollen sie handschriftliche Notizen sichergestellt haben. Im Rahmen einer zusätzlichen Durchsuchung seiner Wohnung, wurden auch Notizen mit Koordinaten entdeckt, die den Koordinaten von militärischen Einrichtungen auf der Insel entsprechen.
Im vergangenen Jahr verhaftete die griechische Polizei auf der Insel Chios einen 72-jährigen deutschen Rentner. Auch ihm wurde Spionage vorgeworfen. Die Beamten stellten drei Laptops, zwei Kameras, 14 Speicherkarten, fünf USB-Flash-Laufwerke, fünf Karten für Touristen der Insel, zwei Handys und ein Fernglas mit einer eingebauten Kamera sicher, meldet die Athener Nachrichtenagentur ANA-MPA.
Er gab an, den Spionageaufträge von unbekannten Türken erhalten zu haben. Der Rentner soll für seine Aufnahmen zwischen 500 und 1.500 Euro bekommen haben.
Die griechische Tageszeitung Ta Nea berichtete im Juni, dass auch der Bundesnachrichtendienst in Griechenland aktiv sei. Dieser habe E-Mails und Telefonate von Griechen gezielt ausgespäht.

Spionage-Verdacht: Griechische Polizei nimmt deutschen Rentner fest | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN

Und dann jammern einige, dass Griechenland für das Militär mehr ausgibt als alle anderen EU-Staaten. Das Aufrüsten hat schon seinen Zweck, muss man zugeben. Wer von solchen Nachbarn umgeben ist, braucht auch ein starkes Militär.
 
Die Beamten stellten drei Laptops, zwei Kameras, 14 Speicherkarten, fünf USB-Flash-Laufwerke, fünf Karten für Touristen der Insel, zwei Handys und ein Fernglas mit einer eingebauten Kamera sicher, meldet die Athener Nachrichtenagentur ANA-MPA.

Voll übertrieben :lol: vermutlich hatte er nur eine Polaroid, eine 5 1/4-Zoll Diskette und ein Radio dabei
 
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