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sprüche, zitate, gedichte, reime, lieder, verse.....

[FONT=&quot]Ein Tyrann kann klug oder ein Narr sein,
tugendhaft oder verbrecherisch
ein Segen für seine Untertanen oder ein Fluch.
Alles ist möglich, sogar die Vollkommenheit.[/FONT]
[FONT=&quot]Die Demokratie jedoch ist immer
und notwendigerweise eine Katastrophe.[/FONT]
[FONT=&quot]Athen ist so geworden
wie die Leute, die es beherrschen,
und unsere Politik hat den Charakter
einer habgierigen Pförtnersfrau angenommen,
habgierig, streitsüchtig, kleinlich und widersprüchlich.
[/FONT]
[FONT=&quot]Unsere Verbündeten wie unsere Feinde
sind vereint im Haß auf uns.[/FONT]
[FONT=&quot]Und all das haben wir
der Demokratie zu verdanken.[/FONT]
[FONT=&quot]aus Platons "Politeia"
(verfaßt um 370 v. Chr.,) [/FONT]
 
die frauen spielen in der revolution keine geringe rolle....

sie können mit den schwersten aufgaben betraut werden.......

zum beispiel mit der zubereitung des essens für die kämpfer.


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Seid vor allem immer fähig, jede Ungerechtigkeit gegen jeden Menschen an jedem Ort der Welt im Innersten zu fühlen. Das ist die schönste Eigenschaft eines Revolutionärs.

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Wir müssen stark werden, ohne je unsere Zärtlichkeit zu verlieren.


che guevara :love5:
 
Beim vorstellen in einer Gesellschaft sagt eine Dame :
"So, Sie sind der berühmte Professor Schwarz ? Ich hatte Sie mir ganz anders vorgestellt."
"Wie denn ? Dick, klein, häßlich ?"
"Im Gegenteil : schlank, groß und hübsch."
 
Beruf des Storches

Der Storch, der sich von Frosch und Wurm
An unserm Teiche nähret,
Was nistet er auf dem Kirchenturm,
Wo er nicht hingehöret?
Dort klappt und klappert er genug,
Verdrießlich anzuhören;
Doch wagt es weder alt noch jung
Ihm in das Nest zu stören.
Wodurch - gesagt mit Reverenz -
Kann er sein Recht beweisen,
Als durch die löbliche Tendenz
Aufs Kirchendach zu . . .

(Johann Wolfgang von Goethe)
 
  • Piranhas(Raubfische) lieben Makrelen zum Frühstück, zum Mittag- und zum Abendessen.
    In einem Experiment machte man folgendes:
    In ein Aquarium setzte man einen Piranha und eine Makrele.
    Wie nicht anders zu erwarten, fraß der Piranha die Makrele.
    Nun stellte man in das Aquarium eine Glaswand.
    Auf der einen Seite befand sich der Piranha, auf der anderen Seite,
    geschützt durch die Glaswand, die Makrele.
    Sofort began der Piranha auf die Makrele zuzuschwimmen und stieß unsanft gegen die Glaswand. Dieses Spiel wiederholte sich viele, viele Male. Unzählige Male machte der Piranha die Erfahrung: "Ich kann die Makrele nicht fressen”.
    Schließlich gab der Piranha auf.
    Dann entfernte man die Scheibe und nun konnte er die Makrele fressen,
    aber er tat es nicht. Er hatte so oft die Erfahrung gemacht,
    daß er die Makrele nicht fressen kann, daß nun, als sie für ihn erreichbar war, er an dieser Erfahrung festhielt und beide friedlich nebeneinander herlebten.


    Ähnlich ist es mit uns Menschen. Von klein auf hören wir in den verschiedensten Situationen von Erwachsenen:
    "Das kannst du nicht; das schaffst du nicht; du bis ein Versager; du hast zwei linke Hände; du bist ein Tollpatsch;
    du wirst es nie zu etwas bringen; Alles, was du anpackst, geht schief; Du bist zu nichts zu gebrauchen”, usw.

    Mit der Zeit haben wir uns die Meinung der Eltern zu eigen gemacht und haben sie übernommen. Fortan haben wir uns selbst diese vernichtenden Worte an den Kopf geworfen und mit jedem Mal mehr sank unser Selbstvertrauen und unser Selbstwertgefühl bis wir schließlich dachten: "Ich bin unfähig”.
    Vielleicht haben wir zusätzlich in der Schule erfahren müssen, daß wir sportlich eine Null sind, daß wir in Mathe eine Katastrophe sind, daß wir besser zur Müllabfuhr gehen sollten und ähnliches.

    Je mehr wir solche Erfahrungen gemacht haben und je unterschiedlicher die Bereiche waren, in denen wir uns als unfähig erlebten, umso weniger trauten wir uns etwas zu.
    Die Folge unseres zerstörten oder zumindest sehr stark angekratzten Selbstvertrauens ist, daß wir trotz noch so großer Talente und Begabungen im Leben nicht vorankommen, weil wir zu glauben wissen, daß wir unbegabt oder unfähig sind und es deshalb nicht schaffen werden.

    Sich selbst nichts zuzutrauen, an sich und seine Fähigkeiten zu zweifeln, sind erlernte Verhaltensweisen und können deshalb auch wieder verlernt werden. Wir können lernen, unser Selbstvertrauen zu stärken
    und aufzubauen.







 
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