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sprüche, zitate, gedichte, reime, lieder, verse.....

Piranhas(Raubfische) lieben Makrelen zum Frühstück, zum Mittag- und zum Abendessen.
In einem Experiment machte man folgendes:
In ein Aquarium setzte man einen Piranha und eine Makrele.
Wie nicht anders zu erwarten, fraß der Piranha die Makrele.
Nun stellte man in das Aquarium eine Glaswand.
Auf der einen Seite befand sich der Piranha, auf der anderen Seite,
geschützt durch die Glaswand, die Makrele.
Sofort began der Piranha auf die Makrele zuzuschwimmen und stieß unsanft gegen die Glaswand. Dieses Spiel wiederholte sich viele, viele Male. Unzählige Male machte der Piranha die Erfahrung: "Ich kann die Makrele nicht fressen”.
Schließlich gab der Piranha auf.
Dann entfernte man die Scheibe und nun konnte er die Makrele fressen,
aber er tat es nicht. Er hatte so oft die Erfahrung gemacht,
daß er die Makrele nicht fressen kann, daß nun, als sie für ihn erreichbar war, er an dieser Erfahrung festhielt und beide friedlich nebeneinander herlebten.


Ähnlich ist es mit uns Menschen. Von klein auf hören wir in den verschiedensten Situationen von Erwachsenen:
"Das kannst du nicht; das schaffst du nicht; du bis ein Versager; du hast zwei linke Hände; du bist ein Tollpatsch;
du wirst es nie zu etwas bringen; Alles, was du anpackst, geht schief; Du bist zu nichts zu gebrauchen”, usw.

Mit der Zeit haben wir uns die Meinung der Eltern zu eigen gemacht und haben sie übernommen. Fortan haben wir uns selbst diese vernichtenden Worte an den Kopf geworfen und mit jedem Mal mehr sank unser Selbstvertrauen und unser Selbstwertgefühl bis wir schließlich dachten: "Ich bin unfähig”.
Vielleicht haben wir zusätzlich in der Schule erfahren müssen, daß wir sportlich eine Null sind, daß wir in Mathe eine Katastrophe sind, daß wir besser zur Müllabfuhr gehen sollten und ähnliches.

Je mehr wir solche Erfahrungen gemacht haben und je unterschiedlicher die Bereiche waren, in denen wir uns als unfähig erlebten, umso weniger trauten wir uns etwas zu.
Die Folge unseres zerstörten oder zumindest sehr stark angekratzten Selbstvertrauens ist, daß wir trotz noch so großer Talente und Begabungen im Leben nicht vorankommen, weil wir zu glauben wissen, daß wir unbegabt oder unfähig sind und es deshalb nicht schaffen werden.

Sich selbst nichts zuzutrauen, an sich und seine Fähigkeiten zu zweifeln, sind erlernte Verhaltensweisen und können deshalb auch wieder verlernt werden. Wir können lernen, unser Selbstvertrauen zu stärken
und aufzubauen.
 
Ein Indianerhäuptling erzählt seinem Sohn folgende Geschichte:

"Mein Sohn, in jedem von uns tobt ein Kampf zwischen 2 Wölfen.
Der eine Wolf ist böse.
Er kämpft mit Ärger, Neid, Eifersucht, Sorgen, Gier, Arroganz, Selbstmitleid, Lügen, Überheblichkeit, Egoismus und Missgunst.
Der andere Wolf ist gut.
Er kämpft mit Liebe, Freude, Frieden, Hoffnung, Gelassenheit, Güte, Mitgefühl, Großzügigkeit, Dankbarkeit, Vertrauen und Wahrheit."
Der Sohn frägt: "Und welcher der beiden Wölfe gewinnt?"
Der Häuptling antwortet ihm:
"Der, den du fütterst."


Wir alle verspüren negative und positive Gefühle.
Diese sind jedoch nicht unberechenbar wie das Wetter.
Im Gegenteil: Jeder von uns hat Einfluss auf seine Gefühle.
Wir können unsere Gefühle von jetzt auf nachher verändern.

Die Geschichte des Indianers
enthält jedoch noch eine andere Weisheit:
Worauf man sich konzentriert, das wächst.
Geben wir einem negativen Gefühl nach, steigern uns hinein,
dann wächst es und wird stärker.

Das trifft auf alle Gefühle zu - auf die positiven wie auf die negativen.
Je mehr wir den negativen Gefühlen freien Lauf lassen,
umso mächtiger und stärker werden diese.
Je mehr wir unsere positiven Gefühle pflegen, umso stärker werden diese und umso häufiger spüren wir diese.

Man sieht: welcher der beiden Wölfe in uns den Kampf gewinnt,
darauf haben wir eine Menge Einfluss.
Stärken wir die positiven Seiten in uns schwächen wir so die negativen.
 
"Fjalët e qiririt" - Naim Frashëri

Në mes tuaj kam qëndruar
E jam duke përvëluar,
Që t'u ap pakëzë dritë,
Natënë t'ua bënj ditë.


Do të tretem, të kullohem,
Të digjem, të përvëlohem,
Që t'u ndrinj mir' e të shihni,
Njëri-tjatërin të njihni.


Për ju do të rri të tretem,
Asnjë çikë të mos mbetem,
Të digjem e të qanj me lot,
Se dëshirën s'e duronj dot.


Unë zjarrit nuk i druhem
Dhe kurrë s'dua të shuhem,
Po të digjem me dëshirë,
Sa të munt t'u ndrinj më mirë.


Kur më shihni se jam tretur,
Mos pandehni se kam vdekur;
jam i gjall' e jam ndë jetë
jam në dritët të vërtetë,


Unë jam në shpirtin tuaj,
Mos më kini për të huaj,
M'është falurë durimi,
Andaj po digjem si trimi,


Se ma k'ënda t'u bënj mirë,
Të mos mbeti n'errësirë.
Jakëni rreth meje rrini,
Flisni, qeshni, hani, pini,


Në shpirt kam dashurinë,
Pa digjem për njerëzinë,
Lemëni të përvëlohem,
nukë dua më të ftohem,


Dua ta djek trupn' e kretë
Për atë zotn' e vërtetë.
Me zjarr ta djek mushkërinë
E të tretem për njerinë,


Bashkë me gëzimt të tija
të vete te perëndia.
Unë dua njerëzinë,
Mirësin' e urtësinë.


Në bëhi shokë me mua,
Në më doni si u dua,
Njëri-tjetërin në doni,
Të paudhë mos punoni.


O zëmëra fluturake,
Qasju pakë kësaj flake!
Mase krahët t'i përvëlon,
Po dhe shpirtin ta shënjtëron.


Unë duke përvëluar,
Njerëzit i kam ndrituar.
Kam qënë mik me njerinë,
Andaj i di e më dinë.


Gjithë tuajt' i kam parë,
Mëm' e at' e fis e farë,
Si tani gjithë i kam ndër mënt,
Që rrininë më këtë vënt.


Edhe sot nër ju ata shoh,
Se shpirtin e tyre ua njoh,
Dhe unë si ju jam ndruar
E jam përzjer' e ndryshuar,


Pa jam bërë shumë herë
Zjar e uj' e balt' e erë.
Jam një shkëndijë pej qielli
dhe një drudhëzë pej dielli.


Edhe ndër qiej fluturonj,
Edhe brënda në det qëndronj,
Shumë herë fle në baltë,
Diku ndodhem dhe në mjaltë


Bënem qëngj e kec i pirë,
Lul' e bar e gjeth i mbirë.
Dua shumë fjalë t'u them,
Po trëmbem mos i bënj ujem.
E ku shkruhenë në kartë
Fjalët' e gjuhësë zjarrtë?
 
Man kann niemanden überholen, wenn man in seine Fußstapfen tritt.

Niemand verdient Frieden, ohne Frieden gestiftet zu haben.

Im Hafen ist ein Schiff sicher, aber dafür ist es nicht gebaut.

Jeder Tag hat 86400 Sekunden. Es liegt an dir, wie du sie nutzt.

Es ist besser, Genossenes zu bereuen, als zu bereuen, dass man nichts genossen hat.

For true success ask yourself these four questions: Why? Why not? Why not
me? Why not now?

I couldn't wait for success, so I went ahead without it.

The difference between a successful person and others is not a lack of strength,
not a lack of knowledge, but rather a lack of will.

Und mein Lieblingszitat: Remove failure as an option!!
 
Ljubavi

Ljubavi, u mome srcu postoji mesto
gde nikada ne ide, tamo spavaš

Ljubavi, koliko treba mi vremena
koliko da te zaboravim, kad mi fališ

Prošli su aprili, k'o vozovi kad' prođu
izgledalo je da je gotovo
postoje mnoga mesta na kojim' nismo bili
a neko te drugi odveo

Ref.
Ljubavi, mi smo mnogo toga hteli zajedno
samo ovo nismo smeli
nikada nije smelo da se desi
da ja tebe, a ti mene izgubiš

Da ja tebe, a ti mene izgubiš

Ljubavi, da imaš nekog' ja znao bih
još uvek mogu da osetim i da moja si
ljubavi, u mome srcu postoji
mesto gde nikada ne zalazi, tamo spavaš

Prošli su aprili, k'o vozovi kad' prođu
...

Ref. 2x

Da ti mene, a ja tebe izgubim

Ljubavi, ljubavi, moja ljubavi
ljubavi, ljubavi moja


Übersetzng auf Deutsch:


Meine Liebste

Meine Liebste, in meinem Herzen gibt es einen Ort
in den niemals jemand gelangt, dort schläfst du

Meine Liebste, wieviel Zeit brauche ich
wieviel, um dich zu vergessen, denn du fehlst mir

April für April ist vergangen, wie die Züge die vorbeifahren
es hat ausgesehen als wäre es vorüber
es existieren viele Plätze an denen wir nicht waren
aber wohin dich ein anderer geführt hat

Ref.
Meine Liebste, wir wollten so viele Dinge zusammen machen
aber nur das haben wir nicht gewagt
es hätte nie passieren dürfen, dass
dass ich dich, und du mich verlierst

Dass ich dich, und du mich verlierst

Meine Liebste, wenn du jemanden Anderen hättest wüsste ich das
noch immer kann ich fühlen, dass du mein bist
meine Liebste, in meinem Herzen gibt es
einen Ort in den sich niemand verirrt, dort schläfst du

April für April ist vergangen, wie die Züge die vorbeifahren
...

Ref. 2x

Dass ich dich, und du mich verlierst

Liebste, Liebste, meine Liebste
Liebste, meine Liebste


Übersetzung auf Albanisch:


Dashuria ime

Dashuria ime, ne zemren time
ka nje vend ku une s'shkoj kurre
aty fle ti, Dashuria ime...
Sa kohe do te me duhet sa kohe qe te te harroj
nderkohe qe kam nevoje per ty?

Muajte Prill kaluan nxitimthi si trenat neper stacione
cdo gje dukej se kishte mbaruar
Ka kaq shume vende ku ne kurre s'kemi qene
po qe dikush tjeter te ka cuar t'i vizitosh...

Dashuria ime, ne deshem te benim shume gjera bashke
vetem kete gje ne nuk do ta kishim dashur
kjo s'duhej te kish ndodhur kurre
qe une te te humbisja ty
dhe ti te me humbisje mua

Dashuria ime, nese tek ti do te kete qene dikush tjeter,
do ta kisha kuptuar,sepse akoma te ndjej
sepse ti je imja Dashuria ime,
ne zemren time ka nje vend
ne te cilin kurre nuk shkoj...
ti fle aty...

YouTube - ‪Željko Joksimović - "LJUBAVI" (Official Video)‬‏
 
Zuletzt bearbeitet:
"Djali pa nânë si nata pa hânë" - Ndre Mjeda

Pra 'i djalë i vorfen kuej nuk i dhimet,
Kur, si mue t'shkretin, t'a mlojn mjerimet?
Teper shpejt bora, tuj ra n' vorfunim,
Njatë qi per mue ish' diell n' agim.

Emnin e kandshem m'i a ndie kot prita
Njasajë qi n' kobe do t' m' ishte drita:
Kuej nuk i dhimem, askush s' m' kujton,
Sado qi zemra vec gjak m' pikon.

Kur, un i mjeri, rrijshe tu shpija,
Me nanë, me moter, ah! sa dashtnija
Vlote n' ket zemer, qi sot s'ka gzim,
Vetem pse nana m' la n' ket vorfnim.

C' at ditë qi e bora, mue s' m' knaqë natyra,
Nder gzime t' shekllit nuk m' qeshet ftyra;
Kurr s' m' hiqet mendjet kur nana m' tha:
T' laca me Zotin! - e diq e m' la.

Ah! se fort m' dote, se fort m' pat gzue,
Sa gjallë, e mjera, rrite me mue!
Por qe, se une nanen sot ma s' e kam;
Un nafakpremi, c' se i vorfen jam!

Kur, n' agim t' ditve, m'ra me shtegtue,
Si dola shpijet, tuj u largue,
E kqyra s'mramit e aq m' permalloi,
Sa dysh mue zemren, dysh m'a coptoi.

E kush kalote at ditë bri meje,
At ditë qi dhima m' kish xjerrë mendt kreje,
Thote perajshem: Paska metë shkret!
Zot, njitja doren, majen ti ngiet!

C' at ditë, si zogu, larg fluturova,
E n' dhe t' panjoftun treta, u largova;
S' desht kush me m'kqyrun, s' diejta kue' i flas,
Nji dorë ndimtare c' at herë s' m' u qas.

E kur vetmija mue m' lodhte naten,
Un n' gjuj u ulshem, thojshem uraten;
Kujtojshem nanen para Tenzot,
E syt m' u mushshin gjithherë me lot.

Ah! po, kujtimet e asajë dite
Uratë e kandshme ti m' i persrite:
O nanë e dashtun, a thue t' thrras kot,
C' se fusha e mali me za t' em lot?

Ah! po, se dhima zemret nuk m' shkepet,
C' se gjithkund nanen me e lypun m' nepet;
Do t' m' mysë mjerimi, s'kam si gjallnoj,
Pse deka e nanës zemren m' a imtoj.

Por, ndale vajin, jeto pa droje,
Mendo se drita prap do t' agoje,
Kur nder Qiell t' epra Zoti tash t' thrret:
Rrethue me lule, nana aty t' pret.
 
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