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Sprüche, Zitate, Weisheiten von Jesus

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Luli

Guest
Ich gebe euch ein neues Gebot: Liebt einander.
Ihr sollt einander so lieben, wie ich Euch geliebt habe..

(Johannes 13,34)



Derjenige von euch, der ohne Sünde ist,
soll als erster einen Stein auf sie werfen.

(Johannes 8,7)


Geht so mit den Menschen um, wie ihr selbst behandelt werden möchtet.
Denn darin besteht das ganze Gesetz und die Propheten.

(Matthäus 7,12)




Und wenn du betest, sei nicht wie die Heuchler, denn sie lieben es,
in den Synagogen und in den Ecken der Strasse stehend zu beten,
damit sie gesehen werden von den Menschen.
Wahrlich ich sage euch, dass sie ihren Lohn erhalten haben.

Du aber, wenn du betest,
geh hinein in deine innerste Kammer und verschliess deine Tür.
Bete zu deinem Vater der im Verborgenen ist
und dein Vater, der ins Verborgene sieht,
wird es dir öffentlich vergelten.

(Matthäus 6,5-8 )





Sammelt euch nicht Schätze auf der Erde,
wo Motte und Rost sie zerstören,
und wo Diebe durchgraben und stehlen;
aber sammelt euch Schätze im Himmel,
wo weder Motte noch Rost sie zerstören,
und wo Diebe weder durchgraben noch stehlen;
denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.

(Matthäus 6,19-21)





Ich will Barmherzigkeit und nicht Opfer.
Denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen,
sondern Sünder zur Busse.

(Matthäus 9,13)





Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht in das Reich des Himmels kommen!
Wer nun sich selbst erniedrigt wie dieses Kind,
der ist der Grösste im Reich der Himmel.
Und wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt,
der nimmt mich auf.

(Matthäus 18,3-5)





Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!
Denn mit demselben Gericht, mit dem ihr richtet, werdet ihr gerichet werden;
und mit demselben Mass, mit dem ihr zumesst, wird auch euch zugemessen werden.

(Matthäus 7,1-2)




Das Königreich Gottes kommt nicht so, dass man es beobachten könnte,
und man wird nicht sagen: 'Sieh hier!' oder: 'Sieh dort!'
Denn siehe, das Königreich Gottes ist IN euch!

(Lukas 17,20-21)




Habt acht und hütet euch vor der Habsucht!
Denn niemandes Leben hängt von dem Überfluss ab, den er an Gütern hat.

(Lukas 12,15)




Und richtet nicht, so werdet ihr nicht gerichtet;
verurteilt nicht, so werdet ihr nicht verurteilt;
sprecht los, so werdet ihr losgesprochen werden!

(Lukas 6,37)





Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen sollt,
noch um euren Körper, wie ihr euch kleiden sollt.
Das Leben ist mehr als Nahrung und der Körper mehr als die Kleidung.
Beobachtet die Raben, die weder sähen noch ernten,
die weder Vorratskammer noch Scheune haben,
und Gott ernährt sie.
Um wieviel wertvoller seid ihr als die Vögel
Aber wer von euch, die ihr euch sorgt,
vermag seine Lebensdauer auch nur um eine Elle zu verlängern?
Wenn ihr nun auch das Geringste nicht vermögt,
warum sorgt ihr euch um das Übrige?
Beobachtet die Feldblumen, wie sie wachsen;
sie mühen sich nicht und sie spinnen nicht.
Aber ich sage euch, selbst Salomon in all seiner Herrlichkeit
war nicht so bekleidet wie eine von diesen.
Wenn aber Gott das Gras, das heute auf dem Feld steht
und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet,
wieviel mehr euch, Kleingläubige?
Und ihr, trachtet nicht danach, was ihr essen oder was ihr trinken sollt,
ängstigt euch nicht.
denn nach all dem trachten die Völker der Welt;
aber euer Vater weiss, dass ihr dessen bedürft.
Doch trachtet nach seinem Königreich
und all dies wird euch hinzugefügt.
Fürchte dich nicht, du kleine Herde,
denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Königreich zu geben.

(Lukas 12,22-32)






Nicht, was ausserhalb des Mensch ist und in ihn hineinkommt,
kann ihn verunreinigen;
sondern was aus ihm herauskommt,
das ist es, was den Menschen verunreinigt.

(Markus 7,15)




Wer unter euch gross werden will, sei eurer Diener,
und wer von euch der Erste werden will, der sei aller Knecht.
Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen,
um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen
und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.

(Markus 10,43)




Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen,
so wirst du einen Schatz im Himmel haben;
und komm, nimm das Kreuz auf dich und folge mir nach.

(Markus 10,21)




Du sollst deinen Nächsten lieben
wie dich selbst.

(Markus 12,31)




(Thomasevangelium, inoffiziel)

Die Jünger fragen Jesus:
'Wann wird die Ruhe der Toten eintreten,
und wann wird die neue Welt kommen?
Jesus antwortete:
'Die Ruhe, die ihr erwartet, ist schon gekommen, aber ihr erkennt sie nicht.

(Thomas 51)




Ich bin das Licht, das über allem ist.
Ich bin die himmlische Welt.
Sie ist aus mir hervorgegangen,
und in mir hat sie ihr Ziel erreicht.
Spaltet ein Stück Holz, ich bin da.
Hebt einen Stein auf, ihr werdet mich dort finden.

(Thomas 77)




Gottes Herrschaft ist vielmehr [überall in dieser Welt]
innerhalb und ausserhalb von euch.

(Thomas 3,3)




Ein altgewordener Mensch wird nicht zögern,
einen Säugling, der gerade sieben Tage alt ist,
nach dem Ort des Lebens [also nach Gott] zu fragen.

(Thomas 4,1)





Wenn ihr, ohne euch zu schämen, die Kleider auszieht,
die Kleider unter eure Füsse legt und wie kleine Kinder darauf herumtrampelt,
dann werdet ihr den Sohn des lebendigen Gottes sehen,
und ihr werdet euch nicht fürchten.

(Thomas 37)





Nicht aufhören soll der Suchende zu suchen, bis er findet;
und wenn er findet, wird er betroffen sein;
und wenn er betroffen ist, wird er herrschen;
und wenn er zu herrschen begann, wird er Ruhe finden.

(Thomas 2)




Wenn ihr die zwei zu einem macht,
wenn ihr das Innere wie das Äussere macht,
und das Äussere wie das Innere und das Obere wie das Untere,
nämlich, dass ihr das Männliche und das Weibliche zu einem einzigen macht,
so dass das Männliche nicht weiterhin männlich ist
und das Weibliche nicht weiterhin weiblich ist,
wenn es neue Augen gibt anstelle der alten,
eine neue Hand anstelle der alten,
neue Füsse anstelle der alten,
eine ganz neue Gestalt anstelle der alten,
dann werdet ihr eingehen in Gottes Herrschaft.

(Thomas 22)





Selig sind die Einsamen,
sie sind die Auserwählten.
Denn sie werden die Herrschaft Gottes finden.
Ihr stammt von dort und werdet wieder dorthin gehen

(Thomas 49)





Wer die Welt durchschaut hat,
der hat herausgefunden, dass sie tot ist, ein Leichnam.
Und wer diesen Leichnam gefunden hat, dessen ist die Welt nicht würdig.

(Thomas 56)



(Phillipusevangelium, inoffiziel)

Die Dinge, die zur Wirklichheit im Raum Gottes gehören,
kann nur sehen, wer so wie sie geworden ist.
Beim Menschen in der Welt ist das nicht so.
Er kann die Sonne sehen, ohne die Sonne zu sein.
Und er kann den Himmel, die Erde und alles andere sehen,
ohne so zu sein.
Anders ist es bei der Spähre der Wirklichkeit Gottes, der Wahrheit.
Wenn man etwas von dieser Wirklichkeit sieht, wird man ein Teil davon.
Man sieht den Geist und wird Geist.
Man sieht Christus und wird Christus.
Man sieht den Vater und wird der Vater.
In dieser sichtbaren Welt sieht man daher alle Dinge ausser sicht selbst.
In der unsichtbaren Welt, am Ort Gottes, dagegen sieht man sich selbst.
Denn was man sieht, wird man.

(Evangelium des Philippus 44)

"Darum sorgt nicht für den andern Morgen; denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe." - Matthäus 6,34



"Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt." - Johannes 15,13

"Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen." - Matthäus 24,35


"Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt." - Johannes 12,46


"Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, (ich gebe es hin) für das Leben der Welt." - Johannes 6,51


"Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, daß ich die Wahrheit bezeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme." - Johannes 18,37


"Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!" - Johannes 14,6


"Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun." - Johannes 15,5


"Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt." - Johannes 11,25


"Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein und ausgehen und Weide finden." - Johannes 10,9


"Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen. […] Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, ich sage euch, nicht Frieden, sondern Spaltung. Denn von nun an wird es so sein: Wenn fünf Menschen im gleichen Haus leben wird Zwietracht herrschen: Drei werden gegen zwei stehen und zwei gegen drei, der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter …" - Lukas 12:49-53; vgl. Matthäus 10:34-35, Johannes 15:6


"Ich bin zum Gericht in diese Welt gekommen, damit die, welche nicht sehen, sehend werden und die, welche sehen, blind werden." - Johannes 9,39


"Ihr sollt euch nicht Lehrer nennen lassen; denn einer ist euer Lehrer: Christus." - Matthäus 23,10


"Ihr sollt niemanden unter euch Vater nennen auf Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist." - Matthäus 23,9


Liebet eure Feinde, denn wenn ihr nur eure Freunde liebt, was für einen Lohn erwartet ihr dafür?" - Lukas 6, 27


"Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen." - Matthäus 5,44


"Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, wenn sie damit lügen. Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden. Denn ebenso haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind." - Matthäus 5,11 f.


"Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich." - Matthäus 5,3
"Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden." - Matthäus 5,6
"Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden." - Matthäus 5,4
"Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen." - Matthäus 5,7
"Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen." - Matthäus 5,9
"Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen." - Matthäus 5,8
"Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen." - Matthäus 5,5
"Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich." - Matthäus 5,10
"Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Weltzeit." - Matthäus 28,20



"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen." - Johannes 5,24


"Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, und den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht? Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Halt, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen! - und siehe, der Balken ist in deinem Auge? Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus dem Auge deines Bruders zu ziehen!" - Matthäus 7,3-5


"Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger, und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!" - Johannes 8,31-32


"Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir." - Matthäus 16, 24



"Ich bin der gute Hirte. Der

gute Hirte läßt sein Leben für die Schafe. Der Mietling

aber, der nicht Hirte ist, dem die Schafe nicht

gehören, sieht den Wolf kommen und verläßt die Schafe

und flieht und der Wolf stürzt sich auf

die Schafe und zerstreut sie. Der Mietling flieht;

denn er ist ein Mietling und kümmert sich nicht um die

Schafe. Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen,

und die Meinen kennen mich, wie mich mein Vater kennt,

und ich kenne den Vater. Und ich lasse

mein Leben für die Schafe.

Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und

sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und

sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie

aus meiner Hand reißen. Mein Vater, der sie mir gegeben

hat, ist größer als alles, und

niemand kann sie aus der Hand des Vaters reißen. Ich

und der Vater sind eins."
 
In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen.
Wenn s nicht so wäre , hätte ich dann zu euch gesagt:Ich gehe hin euch die Stätte zu bereiten.

Joh 14 , 2


Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen und der Tod wird nicht mehr sein noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein,denn das erste ist vergangen.

Offb 21,4
 
In jener Zeit stieg Jesus in das Boot und seine Jünger folgten ihm. Plötzlich brach auf dem See ein gewaltiger Sturm los, so dass das Boot von den Wellen überflutet wurde. Jesus aber schlief. Da traten die Jünger zu ihm und weckten ihn; sie riefen: Herr, rette uns, wir gehen zugrunde! Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst, ihr Kleingläubigen? Dann stand er auf, drohte den Winden und dem See, und es trat völlige Stille ein. Die Leute aber staunten und sagten: Was ist das für ein Mensch, dass ihm sogar die Winde und der See gehorchen?




Und alsbald trieb Jesus seine Jünger, in das Boot zu steigen und vor ihm hinüberzufahren, bis er das Volk gehen ließe. Und als er das Volk hatte gehen lassen, stieg er allein auf einen Berg, um zu beten. Und am Abend war er dort allein.
Und das Boot war schon weit vom Land entfernt und kam in Not durch die Wellen; denn der Wind stand ihm entgegen.
Aber in der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen und ging auf dem See. Und als ihn die Jünger sahen auf dem See gehen, erschraken sie und riefen: Es ist ein Gespenst! und schrien vor Furcht. Aber sogleich redete Jesus mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin's; fürchtet euch nicht!
Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, bist du es, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf dem Wasser. Und er sprach: Komm her! Und Petrus stieg aus dem Boot und ging auf dem Wasser und kam auf Jesus zu. Als er aber den starken Wind sah, erschrak er und begann zu sinken und schrie: Herr, hilf mir! Jesus aber streckte sogleich die Hand aus und ergriff ihn und sprach zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? Und sie traten in das Boot, und der Wind legte sich.
Die aber im Boot waren, fielen vor ihm nieder und sprachen: Du bist wahrhaftig Gottes Sohn!
 
Als die Jünger mit Jesus allein waren, wandten sie sich an ihn und fragten: Warum konnten denn wir den Dämon nicht austreiben? Er antwortete: Weil euer Glaube so klein ist. Amen, das sage ich euch: Wenn euer Glaube auch nur so groß ist wie ein Senfkorn, dann werdet ihr zu diesem Berg sagen: Rück von hier nach dort!, und er wird wegrücken. Nichts wird euch unmöglich sein.
 
Meiner Meinung ist dieses Gleichniss eine Spiegelung der heutigen Zeit:

Luke 8:4 Als nun eine große Menge beieinander war und sie aus den Städten zu ihm eilten, redete er in einem Gleichnis: 5 Es ging ein Sämann aus, zu säen seinen Samen. Und indem er säte, fiel einiges auf den Weg und wurde zertreten, und die Vögel unter dem Himmel fraßen’s auf. 6 Und einiges fiel auf den Fels; und als es aufging, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte. 7 Und einiges fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen gingen mit auf und erstickten’s. 8 Und einiges fiel auf gutes Land; und es ging auf und trug hundertfach Frucht. Als er das sagte, rief er: Wer Ohren hat zu hören, der höre!
9 Es fragten ihn aber seine Jünger, was dies Gleichnis bedeute. 10 Er aber sprach: Euch ist’s gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu verstehen, den andern aber in Gleichnissen, damit sie es nicht sehen, auch wenn sie es sehen, und nicht verstehen, auch wenn sie es hören. 11 Das Gleichnis aber bedeutet dies: Der Same ist das Wort Gottes. 12 Die aber auf dem Weg, das sind die, die es hören; danach kommt der Teufel und nimmt das Wort aus ihrem Herzen, damit sie nicht glauben und selig werden. 13 Die aber auf dem Fels sind die: wenn sie es hören, nehmen sie das Wort mit Freuden an. Doch sie haben keine Wurzel; eine Zeitlang glauben sie, und zu der Zeit der Anfechtung fallen sie ab. 14 Was aber unter die Dornen fiel, sind die, die es hören und gehen hin und ersticken unter den Sorgen, dem Reichtum und den Freuden des Lebens und bringen keine Frucht. 15 Das aber auf dem guten Land sind die, die das Wort hören und behalten in einem feinen, guten Herzen und bringen Frucht in Geduld.
 
Denn so spricht der Herr der Heere , nur noch kurze Zeit , dann lasse ich den Himmel und die Erde , das Meer und das Festland erbeben.

Hag 2,6


Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel empor?
Dieser Jesus,der von euch ging und in den Himmel aufgenommen wurde , wird ebenso wiederkommen , wie ihr ihn habt zum Himmel hingehen sehen.

Offb 1,7
 
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