John Wayne
Keyboard Turner
Auch hessische Großstädte klagen über die stark wachsende „Armutseinwanderung“ vor allem aus südosteuropäischen Ländern. Nach Angaben des Hessischen Städtetags sind besonders die südhessischen Städte Hanau, Offenbach und Frankfurt von den negativen Folgen betroffen, aber auch in Kassel sei das Phänomen bekannt. Wohnungen seien zum Teil überbelegt, außerdem nähmen mittellose Einwanderer gezielt Krankenversorgung und Sozialleistungen in Anspruch. Der Ausschuss für Soziales und Integration des Hessischen Städtetags will sich am Mittwoch nächster Woche mit dem Thema befassen. „Wir können das nicht hessenspezifisch lösen. Man muss es mindestens auf Bundesebene anpacken“, fordert der Geschäftsführende Direktor Jürgen Dieter.
[h=2]Straßenprostitution als Begleiterscheinung[/h]Nach Angaben des Frankfurter Sozialdezernats ist die Zahl bulgarischer und rumänischer Familien, die von Hartz IV leben, stark gestiegen. Im September 2009 wurden 52 bulgarische und 191 rumänische „Bedarfsgemeinschaften“ gezählt, drei Jahre später waren es 267 beziehungsweise 386. Auch sei die Zahl der Osteuropäer, die im Winter in der Stadt draußen oder in der B-Ebene der Hauptwache schlafen, größer geworden - von den 139 Obdachlosen, die der Frankfurter Verein für soziale Heimstätten Ende Januar im ganzen Stadtgebiet gezählt habe, stammten 84aus Osteuropa. „Auf eine richtige Notunterkunft haben sie keinen Anspruch, sofern sie keine Sozialleistungen beziehen“, so die Dezernatssprecherin. „Das wiederum geht erst, wenn sie mindestens drei Monate gearbeitet haben.“
Laut Ordnungsdezernent Markus Frank (CDU), ist die Situation zwar nicht so schlimm wie im Ruhrgebiet. Allerdings kämpfe auch Frankfurt mit kriminellen Begleiterscheinungen der Armutsmigration wie der Straßenprostitution. In Höchst hätten überbelegte Häuser geräumt werden müssen. Die Kommune sei überfordert: „Man muss das auf europäischer Ebene lösen und den Menschen in ihrer Heimat eine Perspektive bieten.“
Hanau, Offenbach und Frankfurt: Städte leiden unter der Armutsmigration - Rhein-Main - FAZ
____________
[h=1]Nicht jeder Armutsmigrant wird als kulturelle Bereicherung empfunden[/h]
Zehntausende Rumänen und Bulgaren fliehen vor Not und Elend in Richtung des reichen Nordens. Wenn die Politik das Problem wegwischt, werden schwere soziale Konflikte die Folge sein.
„Die Zuwanderung von bulgarischen und rumänischen Staatsangehörigen ohne Sprachkenntnisse, soziale Absicherung und berufliche Perspektive, die vielfach in verwahrloste Immobilien ziehen oder sich als Obdachlose in den Städten aufhalten, hat erhebliche Auswirkungen auf das kommunale Bildungs-, Sozial- und Gesundheitssystem, den Arbeits- und den Wohnungsmarkt, aber auch das Gemeinwesen insgesamt“, klagt der Städtebund. „In einigen Quartieren führt die Situation mittlerweile zu sichtbaren Problemkonstellationen. Dies wiegt umso schwerer, als die Zuwanderer aus Südosteuropa zum größten Teil in den Quartieren leben, die ohnehin durch eine unterdurchschnittliche soziale Lage mit vergleichsweise hoher Arbeitslosen- und Sozialleistungsquote gekennzeichnet sind. In einigen Nachbarschaften ist die Zuwanderung aus den beiden Staaten auf ein Vielfaches gestiegen...“
Schon einmal, in den 1980er- und 90er-Jahren, hat die politische Klasse versucht, die durch Migration geschaffenen Probleme zuerst zu leugnen, dann schönzureden, danach all jene, die die Probleme benannten, als Rechtsextremisten zu denunzieren – um schließlich in Panik hinter den Forderungen der Rechtspopulisten herzuhecheln.
Nicht jeder Armutsmigrant wird als kulturelle Bereicherung empfunden « DiePresse.com
_______________
ein problem, um das man sich schleunigst kümmern sollte wenn man nicht will das massenweise demonstrationen mit primitiven, fremdenfeindliche parolen in deutschland auf der tagesordnung stehen.
[h=2]Straßenprostitution als Begleiterscheinung[/h]Nach Angaben des Frankfurter Sozialdezernats ist die Zahl bulgarischer und rumänischer Familien, die von Hartz IV leben, stark gestiegen. Im September 2009 wurden 52 bulgarische und 191 rumänische „Bedarfsgemeinschaften“ gezählt, drei Jahre später waren es 267 beziehungsweise 386. Auch sei die Zahl der Osteuropäer, die im Winter in der Stadt draußen oder in der B-Ebene der Hauptwache schlafen, größer geworden - von den 139 Obdachlosen, die der Frankfurter Verein für soziale Heimstätten Ende Januar im ganzen Stadtgebiet gezählt habe, stammten 84aus Osteuropa. „Auf eine richtige Notunterkunft haben sie keinen Anspruch, sofern sie keine Sozialleistungen beziehen“, so die Dezernatssprecherin. „Das wiederum geht erst, wenn sie mindestens drei Monate gearbeitet haben.“
Laut Ordnungsdezernent Markus Frank (CDU), ist die Situation zwar nicht so schlimm wie im Ruhrgebiet. Allerdings kämpfe auch Frankfurt mit kriminellen Begleiterscheinungen der Armutsmigration wie der Straßenprostitution. In Höchst hätten überbelegte Häuser geräumt werden müssen. Die Kommune sei überfordert: „Man muss das auf europäischer Ebene lösen und den Menschen in ihrer Heimat eine Perspektive bieten.“
Hanau, Offenbach und Frankfurt: Städte leiden unter der Armutsmigration - Rhein-Main - FAZ
____________
[h=1]Nicht jeder Armutsmigrant wird als kulturelle Bereicherung empfunden[/h]
Zehntausende Rumänen und Bulgaren fliehen vor Not und Elend in Richtung des reichen Nordens. Wenn die Politik das Problem wegwischt, werden schwere soziale Konflikte die Folge sein.
„Die Zuwanderung von bulgarischen und rumänischen Staatsangehörigen ohne Sprachkenntnisse, soziale Absicherung und berufliche Perspektive, die vielfach in verwahrloste Immobilien ziehen oder sich als Obdachlose in den Städten aufhalten, hat erhebliche Auswirkungen auf das kommunale Bildungs-, Sozial- und Gesundheitssystem, den Arbeits- und den Wohnungsmarkt, aber auch das Gemeinwesen insgesamt“, klagt der Städtebund. „In einigen Quartieren führt die Situation mittlerweile zu sichtbaren Problemkonstellationen. Dies wiegt umso schwerer, als die Zuwanderer aus Südosteuropa zum größten Teil in den Quartieren leben, die ohnehin durch eine unterdurchschnittliche soziale Lage mit vergleichsweise hoher Arbeitslosen- und Sozialleistungsquote gekennzeichnet sind. In einigen Nachbarschaften ist die Zuwanderung aus den beiden Staaten auf ein Vielfaches gestiegen...“
Schon einmal, in den 1980er- und 90er-Jahren, hat die politische Klasse versucht, die durch Migration geschaffenen Probleme zuerst zu leugnen, dann schönzureden, danach all jene, die die Probleme benannten, als Rechtsextremisten zu denunzieren – um schließlich in Panik hinter den Forderungen der Rechtspopulisten herzuhecheln.
Nicht jeder Armutsmigrant wird als kulturelle Bereicherung empfunden « DiePresse.com
_______________
ein problem, um das man sich schleunigst kümmern sollte wenn man nicht will das massenweise demonstrationen mit primitiven, fremdenfeindliche parolen in deutschland auf der tagesordnung stehen.