Aurel
Gesperrt
Staatschef Silvio Berlusconi beleidigt Albanien
Zwangs-Prostituierte in Italien „willkommen“
Silvio Berlusconi: Frauen sind sein LebenSilvio Berlusconis nächster Fehltritt:
Er kämpft gegen illegale Einwanderer in Italien, würde aber bei schönen albanischen Frauen eine Ausnahme machen, sagte er. Böse, denn aus Albanien kommen häufig Zwangsprostituierte
Die vorlaute Art wird dem italienischen Staatschef wieder mal zum Verhängnis. Bei seinem Albanien-Besuch tönte Silvio Berlusconi (73), endlich weniger illegale Einwanderer in Italien haben zu wollen. Nur bei schönen, albanischen Frauen mache er eine Ausnahme...
Jedoch: Seit Jahren schleusen italienische Banden Albanerinnen ins Land, um sie zur Prostitution zu zwingen!
BÖSER AUSRUTSCHER
Albaniens Regierung zeigte sich wenig amüsiert über die Äußerung. Man wolle mit der Initiative zum Schutz der Küsten vor allem die eigene Bevölkerung schützen, hieß es. Ein Wink, den Berlusconi offensichtlich nicht verstand...
Wenig später, während des gemeinsamen Fototermins der italienischen und albanischen Delegation, bat Berlusconi die hübschen Hostessen mit auf das Bild. Sein Kommentar: Es sei ja allgemein bekannt, dass er mittlerweile ein „Single“ sei.
Besonders pikiert über Berlusconis Auftritt in Albanien zeigte sich der Vertreter der katholischen Kirche, Don Andrea Gallo: „Ich bin zutiefst empört und verbittert, dass ein Ministerpräsident über ein so tragisches Phänomen Witze reißt. Es ist ein Skandal.“ Und der Don weiß, wovon er spricht. Andrea Gallo leitet das größte Auffanglager für Prostituierte in Italien.
Quelle:
Staatschef Silvio Berlusconi beleidigt Albanien: Prostituierte in Italien willkommen - Politik - Bild.de
Zwangs-Prostituierte in Italien „willkommen“
Silvio Berlusconi: Frauen sind sein LebenSilvio Berlusconis nächster Fehltritt:
Er kämpft gegen illegale Einwanderer in Italien, würde aber bei schönen albanischen Frauen eine Ausnahme machen, sagte er. Böse, denn aus Albanien kommen häufig Zwangsprostituierte
Die vorlaute Art wird dem italienischen Staatschef wieder mal zum Verhängnis. Bei seinem Albanien-Besuch tönte Silvio Berlusconi (73), endlich weniger illegale Einwanderer in Italien haben zu wollen. Nur bei schönen, albanischen Frauen mache er eine Ausnahme...
Jedoch: Seit Jahren schleusen italienische Banden Albanerinnen ins Land, um sie zur Prostitution zu zwingen!
BÖSER AUSRUTSCHER
Albaniens Regierung zeigte sich wenig amüsiert über die Äußerung. Man wolle mit der Initiative zum Schutz der Küsten vor allem die eigene Bevölkerung schützen, hieß es. Ein Wink, den Berlusconi offensichtlich nicht verstand...
Wenig später, während des gemeinsamen Fototermins der italienischen und albanischen Delegation, bat Berlusconi die hübschen Hostessen mit auf das Bild. Sein Kommentar: Es sei ja allgemein bekannt, dass er mittlerweile ein „Single“ sei.
Besonders pikiert über Berlusconis Auftritt in Albanien zeigte sich der Vertreter der katholischen Kirche, Don Andrea Gallo: „Ich bin zutiefst empört und verbittert, dass ein Ministerpräsident über ein so tragisches Phänomen Witze reißt. Es ist ein Skandal.“ Und der Don weiß, wovon er spricht. Andrea Gallo leitet das größte Auffanglager für Prostituierte in Italien.
Quelle:
Staatschef Silvio Berlusconi beleidigt Albanien: Prostituierte in Italien willkommen - Politik - Bild.de