es ist immer so in der geschichte das jeweils einer was ins rollen bringt siehe die diskussion über die Holocaust-gelder wo der wachmnn meili einiges ans licht brachte.......
auch bei diesem thema hatte die schweiz zu lange gewartet.
dies ist auch mit den amerika-geldern passiert wo die problematik seit 2001 besteht.
es ist nunmal so das in der schweiz alles einwenig zu langsam vor sich geht.
und nun muss man nach neuen wegen suchen.
persönlich glaube kaum das so wie es jetzt ist damit durchkommt.
die schweiz muss der eu und amerika mit verhandlungen entgegenkommen und etwas anbieten.
borer sagt in amerika ist auch sehr wichtig sich hinzustellen zu entschuldigen und nach neuen möglichkeiten zu suchen.
zumal jeder 2 franken mit der eu in der schweiz verdient wird....
die schweiz muss sich damit abfinden das nicht die eu sie braucht sondern umgekehrt wenn man den jetztigen standart beibehalten will.
Wie kann die Schweiz gestärkt da hervorgehen, wenn sie wirtschaftlich und politisch auf EU-Niveau herabsinkt???Jep und ich bin mir sicher das die Schweiz daraus noch stärker hervorgehen wird.
Bekommt Österreich auch was vom Stück Kuchen?nur ärger mit den schweizern
vielleicht wäre es das beste die schweiz zwischen deutschland,italien und frankreich aufzuteilen,damit da mal ruhe herrscht
wat für österreich?das wird auch aufgeteilt.diese pseudostaaten sind doch ein witz,wobei österreich ein noch größerer witz als die schweiz istBekommt Österreich auch was vom Stück Kuchen?
OK jetzt mal ganz abgesehen von den Bankgeheimnissen und der dazugehörigen Transparenz. Wärst du echt dafür dass die Schweiz komplett ihre Steuerpolitik ändert und der EU anpasst???
Also ich persöhnlich fände das voll scheisse. Allenvoran für dieses Land und uns selber.
Zweite Frage... wie will man das überhaupt durchziehen??? Die EU kann was der Schweiz im Notfall befehlen, aber die Schweiz bzw. der Bund den Kantonen nicht. Und hier liegt genau das Hauptproblem: Die Schweizer Verfassung. Die Verfassung müsste dann geändert werden. Und dies würde die komplette Schweizer Politik auf den Kopf stellen. Waren doch bisher die Kantone fast wie kleine Ministaaten und de facto fast unabhängig. Dann könnte man alles Revolutionieren, nicht nur die Steuerpolitik der Kantone, auch das Lohnsystem, Schulwesen,..etc...etc...etc... Man müsste den ganzen Scheiss zentralisieren bzw. vereinheitlichen.
Das wäre eine historische Wende für die Schweiz und der "Kantönligeist" wäre weg vom Fenster. Und du weisst ganz genau, wie sehr sich die Schweizer an ihren "Kantönligeist" klammern. Man ist nun mal in erster Linie immer Zürcher, Basler, St.Galler, Luzerner,...etc... und erst dann Schweizer.
wat für österreich?das wird auch aufgeteilt.diese pseudostaaten sind doch ein witz,wobei österreich ein noch größerer witz als die schweiz ist
Ostarriichi gibts aber länger als alle Balkanstaaten zusammen
War schon 1156 ein Herzogtum
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