Grizzly
Problembär
Hat jetzt nicht direkt was mit dem Balkan zu tun,
aber passt, denk ich, trotzdem hierher,
da die Herrschaften mit dem Hakenkreuz ja auch dort ihr Unwesen getrieben haben.
Hintergrund:
In Stuttgart wurde ein Versandhändler verurteilt,
weil er T-Shirts u.a. mit durchgestrichenem Hakenkreuz vertrieben hatte.
Wer aus Protest gegen Neonazis Hakenkreuze verfremdet, soll sich nicht strafbar machen, sagt die Justizministerin. Gegebenenfalls will sie das Gesetz ändern.[/I] Weiter
Grizzly sein Senf:
Das wird auch dringend Zeit.
Schliesslich ist das durchgestrichene oder anderweitig entsorgte Hakenkreuz
(im Papierkorb, am Galgen, zerbrochen) ein uraltes antifaschistisches Symbol.
Schon Widerstandskämpfer während der NS-Diktatur benützten das,
aus ganz pragmatischen Gründen:
Eine Antinaziparole an einer Wand anzubringen war lebensgefährlich,
bedeutete KZ oder noch Schlimmeres.
Ein Hakenkreuz hinzumalen hingegen war nicht direkt verboten -
wurde man dabei erwischt, konnte nicht viel passieren.
Wenn nach dem Hakenkreuz aber immer noch reine Luft war,
war der Galgen darüber oder das Durchstreichen schnell gemacht,
und dann nix wie weg ...
Sogesehen ist die "Argumentation" der Stuttgarter Staatsanwaltschaft,
die Öffentlichkeit solle sich nicht an das Hakenkreuz gewöhnen, Heuchelei -
m.E. hat sich die Öffentlichkeit daran zu gewöhnen,
dass immer und überall etwas dagegen getan wird !!
aber passt, denk ich, trotzdem hierher,
da die Herrschaften mit dem Hakenkreuz ja auch dort ihr Unwesen getrieben haben.
Hintergrund:
In Stuttgart wurde ein Versandhändler verurteilt,
weil er T-Shirts u.a. mit durchgestrichenem Hakenkreuz vertrieben hatte.
Wer aus Protest gegen Neonazis Hakenkreuze verfremdet, soll sich nicht strafbar machen, sagt die Justizministerin. Gegebenenfalls will sie das Gesetz ändern.[/I] Weiter
Grizzly sein Senf:
Das wird auch dringend Zeit.
Schliesslich ist das durchgestrichene oder anderweitig entsorgte Hakenkreuz
(im Papierkorb, am Galgen, zerbrochen) ein uraltes antifaschistisches Symbol.
Schon Widerstandskämpfer während der NS-Diktatur benützten das,
aus ganz pragmatischen Gründen:
Eine Antinaziparole an einer Wand anzubringen war lebensgefährlich,
bedeutete KZ oder noch Schlimmeres.
Ein Hakenkreuz hinzumalen hingegen war nicht direkt verboten -
wurde man dabei erwischt, konnte nicht viel passieren.
Wenn nach dem Hakenkreuz aber immer noch reine Luft war,
war der Galgen darüber oder das Durchstreichen schnell gemacht,
und dann nix wie weg ...
Sogesehen ist die "Argumentation" der Stuttgarter Staatsanwaltschaft,
die Öffentlichkeit solle sich nicht an das Hakenkreuz gewöhnen, Heuchelei -
m.E. hat sich die Öffentlichkeit daran zu gewöhnen,
dass immer und überall etwas dagegen getan wird !!