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Studie weist Wirksamkeit der Homöopathie nach!

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So "funktioniert" Homöopathie in groben Zügen: Man nehme Wasser, packe einen Wirkstoff rein und verdünne den Wirkstoff in vielen Prozessen so sehr, dass praktische keine Moleküle mehr im Wasser vorhanden sind, sich das Wasser aber an den Wirkstoff "erinnert" (also an dessen gute Eigenschaften) und folglich wirksam ist. Wie dieses "Erinnern" genau funktionierte, konnte aber keiner erklären.

Die Schulmedizin hat das immer abgelehnt weil eine echte Wirksamkeit nie nachgewiesen werde nkonnte ... offenbar bis jetzt:

Eine neue spanische Studie, in der der Einsatz von Homöopathie gegen eine Standardbehandlung und gegen Placebo getestet wurde, hat nun doch überraschende Ergebnisse zur Wirksamkeit der Homöopathie erbracht.

Behandelt wurden Menschen, die mindestens 5 Jahre an morbus algia imperceptible litten, einer sehr seltenen Schmerzerkrankung des Metencephalon. Die Studie wurde an 5.000 Patienten und Patientinnen in einem Krankenhaus in Barcelona durchgeführt. Das Durchschnittalter lag bei 47 Jahren, der Anteil der Frauen betrug 68 %. In der Studie wurde für Confounder wie Bildung, Rauchen, Bewegungsverhalten, Ernährung und Suggestibilität kontrolliert. Es zeigte sich, dass unter homöopathischer Behandlung 42,5 % der Behandelten nach 6 Wochen deutliche Veränderungen spürten, unter Standardbehandlung dagegen nur 38,8 % und unter Placebo 12,5%. Der Cox-Albus-Koeffizient der Studiengruppen lag bei 4,3, das gilt gemeinhin als ein sehr guter Wert. Der Intergruppendifferenzparameter Phi-2 war mit 6,7 dagegen nur befriedigend. Die Wissenschaftler erklären das mit der möglichen Kointerferenz der Liegedauer im Krankenhaus. Warum diese Studie eine Wirkung der homöopathischen Behandlung gezeigt hat, nachdem so viele Studien vorher keine Wirkung nachweisen konnten, ist nicht bekannt. Die Autoren verweisen auf die Möglichkeit, dass sich der Effekt über morphische Felder der schwachen Quantentheorie („Sheldrake-Walach-Wechselwirkung") erklären lässt. Diese Erklärung gilt in wissenschaftlichen Kreisen jedoch als unorthodox. Nachzulesen ist die Studie unter Chiva S, Pocha C, Macana H, Gazapo E, Infundio R, Mentira Z (2012) Effects of homeopathic treatment of 5,000 persons with morbus algia imperceptible. J PubH Rev 45: 104-12.


Studie weist Wirksamkeit der Homöopathie nach | Gesundheits-Check | ScienceBlogs.de - Wissenschaft, Kultur, Politik


tja, wer hätte gedacht, dass die schwache Quantentheorie so starke Egebnisse hervorbringen würde ... müssen wir uns nun bei allen Homöopathen entschuldigen, die wir in den letzten Jahren Quacksalber und Scharlatane tituliert haben?
 
Ich glaube niemand der Krebs oder AIDS hat setzt ernsthaft auf Homöopathie.
Häufig handelt es sich um Leute mit seltenen bzw. chronischen, dabei aber nicht tödlich verlaufenden Krankheiten, die sich durch diesen Kokolores Linderung der Beschwerden erhoffen.
 
da wird der fuchs in der pfanne verrückt bre........... :masar1:
 
Ich glaube niemand der Krebs oder AIDS hat setzt ernsthaft auf Homöopathie.
Häufig handelt es sich um Leute mit seltenen bzw. chronischen, dabei aber nicht tödlich verlaufenden Krankheiten, die sich durch diesen Kokolores Linderung der Beschwerden erhoffen.

ja so als unterstützung zur therapie kann das schon vielen helfen.
 
das ganze ist ein "Wortspiel" Wirkung und Wirksamkeit sind 2 paar Schuhe :)
Noch schlimmer, es ist ein 1. April-Spiel, habe es nur zu spät gesehen :-)
Die Autoren verweisen auf die Möglichkeit, dass sich der Effekt über morphische Felder der schwachen Quantentheorie („Sheldrake-Walach-Wechselwirkung") erklären lässt
::lol:

Rupert Sheldrake ist ein Parapsychologe und Pseudowissenschaftler und weiß der Kuckuk was noch, der allerhand krudes Zeug von sich gegeben hat, daher die Anspielung

Rupert Sheldrake
Morphisches Feld
 
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