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Stupidedia Verarschungen über den Balkan

DS_1989

Боже пр&#1072
Ehemaliges Jugoslawien

Ehemaliges Jugoslawien


[SIZE=+1]negdašnji savez onaj pijuk [/SIZE] Amtssprache Sprechen ist meist erlässlich. Kommuniziert wird anders. Hauptstadt Beograd
Staatsform Multipluralismus
Verfassung
Jugoslawisches Reinheitsrezept für Cevapcici
Präsident
Golum
Premier siehe UnNews
Fläche
der Landvermesser ist leider tot
Einwohnerzahl
es gibt mehr Ethnien als Menschen Bevölkerungsdichte 95 Granaten/km²
Gründung 1913/1918/1919/1922/1929/1947
Ungründung 1991/1999/2001/2003
Währung
Ziegen, Frauen, Granatäpfel
Staatsreligion
Islam(ismus)/Satanismus/Unorthodoxissimus Nationalhymne Gott/Allah/Jehova/Milosevic schütze mein/Dein/Sein/Ihr Vaterland ...
Autokennzeichen ohne
Top Level Domain
.yuk!


Jugoslawien
ist oder war ein Staat auf dem Balkan. Seine Existenz ist umstritten, zumindest in Jugoslawien selber, da es Teilstaaten gibt, die aber nicht als souverän gelten, da sie entweder Abhängigkeit von Unbekannt sind oder zu schlecht, um eigene Fußballnationalmannschaften zu bilden. Da dies jedoch auch bei diesem Land nicht der Fall ist, spricht man gemeinhin vom Ehemaligen Jugoslawien - schließlich existierte bis kurz vor der EM 1992 noch eine Elf, die jedoch von Dänemark annektiert wurde.

Geschichte http://de.uncyclopedia.org/index.php?title=Ehemaliges_Jugoslawien&action=edit&section=1


Schon bei der Staatsgründung um 1913/1918/1919/1922/1929/1947 gab es Schwierigkeiten. Die Serbokroaten wollten nämlich nur Nichtraucher ins Parlament lassen, während die Südbosniaken darauf bestanden, im Gegenzug Alkoholiker hineinzulassen. Dass der Architekt des Parlaments in Albanien geboren wurde, stieß den Exilrumänen auf, da sich diese zu diesem Zeitpunkt in einem Tischtennisländerspiel mit den Albanern befanden. Des Weiteren wollten die Slowenen den Staat statt "Jugoslawien" "Jugoslowenien" nennen, man einigte sich dann vorübergehend auf das mysteriöse Kürzel "SHS". "Galileo Mystery" vermutet, dass die Freimaurer dahinterstecken. Zuletzt machte Zoran aus Sarajewo Probleme, er wollte nämlich eine Eisdiele im Parlamentsgebäude aufbauen.
Allein schon die Namensgebung karikiert den Zustand des jungen Landes. So hieß es 1920-1923 "Halbföderative jugoslawische Republik", 1923-1924, als Hugo Blosic an der Macht war, "Hugoslawien", 1924-1929 "Serbokroatisch-Bosnischherzognisch-slowenovielvölkerstaatliche Anarchie" und bis zur Herrschaft von Tito kam es zu keiner Namensgebung.
Josef Brötchen Titus (Künstlername "Tito") bekleidete von 1945 bis 1980 zahlreiche Ämter, darunter das des Minister-/Staats-präsidenten, Mega-Marschalls, er war Vorsitzender des ev. Kirchentages der Zwangskirchen und bekleidete das Amt des 1. Sekretärs des Zentralgeneralapparats der sozialistisch-föderativen Union, Kleiner-Muck-Straße 8b, dritter Stock, Belgrad. Nach seinem Tod gab es noch etwa so viele Staatsober- und unterhäupter wie vergleichsweise in Italien, ehe Jugoslawien 1991/1999/2001/2003 aufgelöst wurde.
1999 kam es im Kosovo zu Konflikten zwischen dem Nordatlantik und einem ominösen Feind, wahrscheinlich Serben. Falls sich herausstellt, dass die doch nicht angefangen haben, kann man immer noch die Freimaurer beschuldigen. Der Nordatlantik hatte sich jahrelang auf Flut eingestellt und spülte nun einen Hohen Kommissar (zuvor Beamter bei der Kripo Erfurt) dorthin, der ab da das sagen hatte.
Im Laufe der Jahre jedenfalls erklärten sich immer mehr Staaten für souverän, dies auf eine ziemlich unsouveräne Weise, und so sprach man bald vom "Ehemaligen Jugoslawien", da die neuen Nationen nun Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien(-montenegro?-kosovo?), und "Igor's Frittenbude" hießen.
Da Jugoslawien das meistbeliebteste Land in Afganistan ist, hat Angela Merkel [die Bürgermeisterin von Türkei] vor, nach Jugoslawien zu ziehen. Sie sagte, dass es dort die beste Eisdiele in der ganzen Welt ist.
 
Serbien (Land)

Serbien (Land)

„Serben bringen Glück“
~ Chinesisches Sprichwort über Serben

Typologie

Serben tragen gerne lange Bärte, weshalb sie von vielen sonstigen Europäern beneidet werden. Der typische Serbe ist ein, in Begleitung von drei Schnappsflaschen, ein paar Granaten und einigen tausend schöner Frauen, geselliger Hochadeliger.
Junge Serben kleiden sich für gewöhnlich mit Sportanzügen aus den edelsten Stoffen (Kashmir mit Feingold verziert) und sind besonders daran zu erkennen, dass sie schlichtweg viel besser aussehen, als männliche Verteter anderer Rassen. Serben galten schon von frühester Zeit an als große Pferdeherren, heute jedoch dressiert man sich motorisierte Karren der deutschen Marken BMW und Audi (die allerdings, wie jeder weiß, ihre Ideen nur bei den Serben stehlen). Die Frau nimmt bei den Serben eine eher untergeordnete Stellung ein (womit sie immer noch zehnmal mehr wert ist, als ein Mann irgendeiner anderen Rasse). Serbische Frauen prägen seit frühester Zeit an die Modetrends, speziell für Hollywood-Darsteller, und lieben besonders die zärtliche Art ihrer serbischen Gatten.
Nach ausgiebiger Feier, die bis zu drei Tagen andauern kann, findet mann die serbischen Männer häufig in Strassencafes beim Lesen der Serbian Tribune. Das blaue Blut ist dem Serben in die Wiege gelegt worden. Aus diesem Grunde bezeichnet er sich, nicht zu Unrecht, als direkter Gesandter Gottes.
Grundsätzlich sind die Serben der Ansicht (und haben damit auch Recht), dass Serbien (wo immer das nun wirklich sein mag), dass beste Land des Universums ist. Würde beispielsweise in Serbien ein Atomkraftwerk explodieren (was eigentlich nicht möglich ist), wäre die einzige Folge der Erhalt von (weiteren) Superkräften für jeden serbischen Menschen.
Hühner nehmen in der serbischen Gesellschaft eine Sonderstellung ein und stehen noch über der Frau. Läuft ein Huhn über die Straße, so hat selbst ein BMW oder Audi-Fahrer augenblicklich anzuhalten.


Bevölkerung

Die Bevölkerung Serbiens zählt zur Zeit ca 4,3 Milliarden (und 20 Milliarden außerhalb der Erde). Unter allen untertanen Volksgruppen machen die reinen Serben 4,2 Mrd. aus. Diese werden wieder in Ur - Serben, die Offenbacher Serben und alle anderen Serben unterteilt. Eine Volksminderheit stellen die im Kosovo (zu Deutsch; Amselfeld) lebenden Ägypter dar.
Neben den natürlichen Serben auf der Erde gibt es noch eine weit größere Gruppe von Serben auf anderen Planeten, die in den 40er Jahren von den ursprünglichen Serben annektiert wurden (siehe Intergalaktischer Krieg).
Der Großteil der natürlichen Serben findet sich in Bereichen des ehemaligen Jugoslawiens. Jedoch sollte man nicht den Fehler machen, einen in Bosnien lebenden Serben, als Bosnier zu bezeichnen oder umgekehrt. Generell sollte man als minderwertiger Mensch überhaupt nur mit einem Serben reden, wenn man von ihm dazu aufgefordert wird.
Sprache

Die Sprache des Serben ist, wie könnte es anders sein, Serbisch. Diese Sprache ist zugleich Quelle und Inspirierung für das Erfinden und die Entwicklung vieler Sprachen der Region. Russisch, Chinesisch, Japanisch uvm. sind direkte Abkömmlinge der serbischen Ursprache.
Auch wenn die serbische Sprache für das ungeschulte Ohr wie die reinste Vergewaltigung der menschlichen Stimmmbänder klingen mag, so kann man nicht umhin, sie letzlich als das zu akzeptieren, was sie ist: die Sprache der Götter.
Geographie

Das Großreich der Serben, Serbien, liegt zwischen Italien und dem Reich der Mitte, mit der heutigen Stadt Peking (serbisch: Puritikitu). Es hat eine sehr bewegte Geschichte hinter sich. Insbesondere leistete es beim Ausbruch des 1. Weltkriegs der Weltöffentlichkeit hervorragende Dienste.
Die Serben waren immer schon ein kriegerisches Volk und bevor sie sich, wie oben erwähnt, in besonderer Weise in den 1. Weltkrieg einbringen konnten, hatten sie eine weitere Bewährungsprobe zu absolvieren: Nämlich den
1. und 2. Balkonkrieg

Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelte sich in Serbien eine neue Gepflogenheit. Die Einwohner gewannen immer mehr Spaß daran, auf den Balkonen ihrer Häuser Grillparties zu feiern. Nachdem sich dieser Brauch auch nach Griechenland und Bulgarien ausgedehnt hatte, gründeten diese Länder einen sogenannten "Balkonbund". Auf der Suche nach weiteren Balkonen, auf denen man Parties feiern konnte, entdeckte man die türkischen. Auf denen war fast immer nur "tote Hose", nur hin und wieder sah man allenfalls mal einen meist kranken älteren Mann, der an seiner Wasserpfeife nuckelte. Nachdem die Türken ihre Balkone aber trotzdem nicht freiwillig abgeben wollten, kam es im Oktober 1912 zum Balkonkrieg. Die angreifenden Mitglieder des Balkonbundes benutzten glühende Grillkohle und Folienkartoffel als Wurfgeschosse. Obwohl die verdutzten Osmanen noch teilweise zu ihren Säbeln griffen, konnten diese aber dennoch vertrieben und ihre Balkone in Besitz genommen werden. Am 30. Mai 1913 wurde der Sieg mit einer riesigen Partie auf den eroberten Balkonen bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.
Bei der Verteilung der erbeuteten Balkone kam es allerdings bald zu Meinungsverschiedenheiten. Die Bulgaren, die bei der Siegesfeier am längsten durchgehalten und sich auch bei den Aufräumarbeiten tags darauf besonders hervorgetan hatten, beanspruchten nun die meisten und schönsten Balkone für sich. Als sie diese ohne Zustimmung auch noch handstreichartig besetzten, war für Serbien und Griechenland das Maß voll. So kam es am 29.06.1913 zu einem weiteren Balkonkrieg. In harten Gefechten wurden nun die aufmüpfigen Bulgaren von Serben, Griechen, Rumänen und sogar den Türken von den unrechtmäßig eingenommenen Balkonen vertrieben. Vergeblich hofften die Bulgaren auf die Hilfe der mit ihnen verbündeten Österreicher. Die kümmerten sich lieber um Wein, Weib und Gesang und hatten somit weder Zeit noch Lust, um ins Kriegsgeschehen einzugreifen. Außerdem konnten sie der ganzen Grillerei eh keine allzu große Sympathie abgewinnen. Sie vergnügten sich viel lieber in ihren traditionellen Kaffeehäusern.
Der große Dramaturgenkrieg 1. Folge

Nachdem der Blutdurst aufs erste gestillt war, sah sich Serbien hinreichend gerüstet, um gleich mit zwei seiner Balkonnachbarn eine weitere Blutfehde anzuzetteln: Mit den Österreichern und den Ungarn. Um dies zu erreichen, musste lediglich der habsburgische Thronfolger Franz Ferdinand in den Hinterhalt gelockt und getötet werden. Allerdings wurde er zuerst großzügigerweise gewarnt und trägt somit nach Ansicht serbienfreundlicher Menschen (also aller) selbst die Schuld an seinem Tod. Als dannn noch die albanischen Balkone erobert werden konnten, hatte sich Serbien einen uralten Traum erfüllt und Großbalkonien mit freier Sicht auf das Mittelmeer geeint. Allzu lange konnten sie sich daran allerdings nicht erfreuen. Denn die Österreicher waren stinkesauer und sannen auf Rache. Ihre kleingewachsenen Krieger taten sich jedoch schwer beim Erstürmen der hochgelegenen serbischen Balkone. Erst als ihnen Deutsche und Bulgaren mit Drehleitern zu Hilfe kamen, mußten die Serben schließlich die meisten ihrer Balkone räumen.
Nach dem Krieg ist vor dem Krieg

Doch die Serben hatten Glück. Deutschland und Österreich verloren den Krieg und so bekamen sie alle ihre Balkone wohlbehalten wieder zurück. Sie vereinten sich mit den Kroaten und Slowenen und gründeten das Königreich Jugoslawien. Der von ihnen gewählte König Alexander I. verlangte nun, daß auch Kroaten und Mazedonen ihre Balkone nach serbischer Art mit Geranien zu schmücken hätten. Das verweigerten diese und als der Streit eskalierte, brachten sie den König kurzerhand um.
Der große Dramaturgenkrieg 2. Folge

Aufgrund der schlechten Erfahrungen aus dem 1. Krieg verhielten sich die Serben zunächst neutral. Doch der in deutschen Diensten stehende Österreicher Adolf Armleuchtermast, wollte die Serben auf seiner Seite haben. Er bestand darauf, dass sämtliche Balkone mit roten Fähnchen, die sein Emblem trugen, zu schmücken wären, was schließlich auch widerwillig geschah. Als Gegner Adolfs des Braunen diese Fähnchen eines Nachts jedoch in Brand steckten, bekam er einen Wutanfall und rief: "Serbien muß sterbien!" Er ließ Bomben abwerfen und zerstörte so innerhalb weniger Tage ca. 20.000 Balkone. Die verbliebenen Balkone ließ er durch seine Soldaten erobern und verteilte sie anschließend an Kroaten, Syrmier und Bosnier. Die Serben waren geschlagen, zum Sterben war es aber noch zu früh. So kämpften sie als Partisanen weiter. Hin und wieder gelang es ihnen im Schutz der Dunkelheit, heimlich den einen oder anderen Balkon abzuschlagen. Auf diese Weise verlor Adolf der Braune ca. 5000 Balkone.
Der intergalaktische Krieg

Die eher schwache Präsenz der Serben im 2. Weltkrieg war aber eigentlich auf ein anderes Ereignis zurückzuführen. Ursprünglich wollten die Serben die Erde natürlich retten, so wie dies bereits 1914 geschah. Doch es kam anders: 1939 erreichte eine Armada von 50.000.000 Schiffen der Freien intergalaktischen Vereinigung nicht-serbischer Alienrassen (FIGVNSA)unseren Orbit und bereitete sich auf die Vernichtung der Erde vor. Nachdem der erste Angriff mit einer improsierten Kavallerie von BMW-Fahreren zurückgeschlagen wurde folgte eine erbitterte Schlacht. Viel ist über die weiteren Ereignisse dieser Zeit nicht bekannt, jedoch weiß man, dass die Serben im Endeffekt durch das Weltall sprangen und die Alienrassen direkt auf ihren Heimatwelten besiegten. Seither dienen die ehemaligen Invasoren den Serben unter neuem Namen: Nicht Freie Intergalaktische Vereinigung gut-serbischer Alienrassen (NFIGVGSA).
Die einzige Splittergruppe der ursprünlichen FIGVNSA, die den Serben entkommen konnte, waren einmal mehr die Lehrer, die schon seit Jahrhunderten das Böse auf die Erde bringen. Bis heute wagen sie es den Serben Widerstand zu leisten und versuchen sogar deren Kinder abspänstig zu machen.
Kürzlich stellte sich heraus, dass das Ende des Kalten Krieges zwischen Amerika und Russland (zwei eher unbedeutenden, irdischen Nebenbuhlern des serbischen Reichs) durch Intervention der außerirdischen Serben beigelegt wurde.
Nach dem Krieg

Im Anschluss an diesen Krieg wurde Serbien als Teilrepublik von Jugoslawien wiedergegründet. Allerdings wurden vom siegreichen Marschall Tito sämtliche Balkone "sozialisiert". Das bedeutete, sie gehörten nun dem Staat und wenn man einen Party schmeißen wollte, konnte man einen Balkon mieten. Doch auf solchen Balkonen machte das Feiern keinen richtigen Spaß mehr. Als ärgerlich empfanden viele auch, daß die Balkone jetzt gegenüber den neugierigen Blicken anderer Länder mit eisernen Vorhängen versehen waren. Dem Wertverlust, den die Großbalkonier durch die Verstaatlichung der Balkone erlitten, suchte die Regierung durch das Engagement eines neuen Nationaltrainers etwas entgegenzusetzen. In seiner Antrittsrede auf dem Aussichtsbalkon prägte der neuverpflichtete Chefcoach Borat Milovic den legendären Satz: "Lebbe gehd weida!".
http://de.uncyclopedia.org/index.php?title=Serbien_(Land)&action=edit&section=11 Wege aus der Krise: Balkonisierung

Und das "Lebbe" ging tatsächlich weiter. Die Balkone gingen wieder in Privatbesitz über und als die Erlaubnis kam, die verhassten eisernen Vorhänge zu demontieren, wurden euphorische Jubelparties gefeiert. Doch schon bald brachen die alten Meinungsverschiedenheiten zwischen Serben und Kroaten bezüglich des Blumenschmucks wieder auf. Geranien und allerlei sonstiges Grünzeug flog durch die Luft. Als man sich auch nach längeren Streitereien nicht einigen konnte, gründeten die Serben wieder ihre eigene Nation.
http://de.uncyclopedia.org/index.php?title=Serbien_(Land)&action=edit&section=12Tragisches Ende: Geranienausstellung in Den Haag

Die passionierte Blumenzüchterin Carla del Ponte war so hingerissen von der Blütenpracht auf serbischen Balkonen, daß Sie den Gärtner und Chefcoach Milovic zum holländischen Blumenzüchterkongress in die Niederlande einlud, um ihn nach dem Geheimnis der Farbenpracht auf serbischen Balkonen zu befragen. Mitten in der Befragung ereilte Milovic der plötzliche Tod - ausgelöst durch einen allergischen Schock, weil er gegen holländische Tulpen allergisch war.
http://de.uncyclopedia.org/index.php?title=Serbien_(Land)&action=edit&section=13Spezial: Geheimbund "Schwarze Hand"

Weltweite Bekanntheit erlangte Serbien durch den Geheimbund "Schwarze Hand". Das Prinzip war die Ausschaltung des politischen Gegners und durch dieses Prinzip wurde beispielsweise das österreichische Thronfolgerehepaar (das jedoch zuerst gewarnt wurde und somit selbst schuld war) erschossen, was den ersten Dramaturgenkrieg auslöste. Nachdem dieser überstanden war, wollte man nicht gleich wieder einen Krieg hervorrufen. So entschloss man sich, künftig nicht mehr auf offener Straße zu töten, sondern etwas subtiler. Nach längerer Beratung kam man auf den genialen Gedanken, eine Zigarettenfirma zu gründen. Um nicht das Mißtrauen der Leute zu wecken, tarnte man sich ganz durch Änderung der Farbe und dann brachte man die produzierten, teerhaltigen Glimmstängel unter dem Namen "RothHändle" auf den Markt. Anstatt wie bisher eine bestimmte Person zu töten, setzte man nun auf den Zufallseffekt und eine möglichst große Breitenstreuung. Was bestens klappte. Unbestätigten Schätzungen zufolge konnten auf diese Weise im Laufe von mehreren Jahrzehnten ca. 20.000 Menschen vorzeitig ins Jenseits befördert werden. Und keiner von ihnen erahnte auch nur ansatzweise den tatsächlichen Zusammenhang zwischen der schwarzen Lunge, die sie sich langsam aber sicher einhandelten und der "Schwarzen Hand", die das alles im Hintergrund perfekt eingefädelt hatte.
Politik

Präsident der Serben ist der aus dem Untergrund aufgetauchte und schon längst totgeglaubte Che Guevara. Die Politik wurde in den letzten Jahren maßgeblich durch den Erhalt der Atombombe beeinflußt. Allerdings brauchen sie dich nicht wirklich, da jeder echte Serbe mit nur einem Schlag die zehnfache Kraft einer Atombombe freisetzen kann. Glücklicherweise sind die Serben aber grundsätzlich ein friedliches Volk und werden nur aggressiv, wenn es ernste Gründe dafür gibt (z. B. wenn jemand mal nicht ganz freundlich dreinschaut). Carla del Ponte, die gerne die Sprengköpfe der neuen Raketen poliert, ist eine der vertrautesten Personen von El Presidente.
Beachtenswertes für Nicht-Serben

1. Auch wenn die Serben unter Umständen agressiv und kriegerisch wirken mögen, so darf man nie die Ehrbarkeit der Serben in Frage stellen. Seit Urbeginn der Zeit an schützen die Serben die Erde (und mittlerweile das halbe Universum) vor feindlichen Übergriffen. Wenn sich Serben überheblich oder eingebildet geben, so dient auch dies nur zum Schutz der schwachen Nicht-Serben und sollte als Ausdruck ihrer bedingungslosen Liebe angesehen werden.
2. Niemals, wirklich niemals einen in Bosnien lebenden Serben als Bosnier bezeichnen (Todesstrafe! (und das zu Recht))
3. Wenn ein Serbe deine Freundin will, dann kriegt er sie auch.
4. Wenn sich herausstellt, dass deine Freundin eine Serbin ist und auch noch Brüder hat (im Normalfall immer), dann mach, dass du wegkommst.
 
Haha cool, gibt aber noch bessere Seite "Stupidedia"

Wahlspruch: "Ihr könnt uns nichts anhaben, denn Russland ist unser großer Bruder!"
Amtssprache Serbisch, regional auch Romani, Afrikaans oder Russisch
Schrift ҜØшЇṨ¢ђє Ṩ¢ђѓЇҒЂ Staatsform Kommunistische Monarchie Staatsoberhaupt Milan Stankovic & Emina Jahovic Hauptstadt Belegrad / bkwest Motto Völker des Balkans vereinigt euch, aber unter unserer Herrschaft!! Nationalfeiertag Sonntag Fläche Guck Karte, Stanislav Einwohnerzahl Zähl selber Bevölkerungsdichte 1.500.000 Ziegen, davon 1.358.412 weiblich / 1.500.205 Rinder / 2.500.500 Sandzakmuslime und 2.000.000 Nationalbewusste Serben Währung 3Pferdeäpfel = 1 Euro Zeitzone Wenn die Schüsse fallen gehts los Nationalhymne Serbien muss sterbien Nationalgericht Slivovic Internet-TLD .rs Vorwahl 000456

Serbien liegt bei Italien auf der Erde, wo, ey bisse behindert schau Landkarte. Serbien hat es geschafft zentral zu liegen und dennoch eine Hauptrolle anzunehmen. Man geht davon aus, dass Serbien bis zum Jahre 2010 sich so weit verbreitet wird.
Inhaltsverzeichnis

[Verbergen]

Geologie

Besonders an Serbien ist, dass es ein wanderndes Herz hat. Je nach dem, welches Land sich gerade abspaltet, wandert das Herz Serbiens zu diesem Land, sodass man "Das Herz rausreissen würde" würde es sich für unabhängig erklären. Die höchste Erhebung ist der Berg "Bergolich", mit stolzen 7834546 (centi)-Metern.
Bevölkerung

Auf serbisches Territorium zwängen sich viele Millionen Menschen, hauptsächlich Serben und andere Patrioten. Die männliche Bevölkerung definiert sich durch überdurchschnittlich schnellem Bartwuchs, sobald es mal dazu kommen sollte, dass jemand mal wieder probiert den Serben eines der vielen Haare zu krümmen. Die Serben werden von den ehemaligen Genossen, den Jugoslawien, als besonders nervig bezeichnet. Des weiteren werden die Serben durch ständigen Konsum von Slivovic nicht mehr betrunken, da sich die Enzyme daran gewöhnt haben und das 800-fache von dem leisten können, was ein Durchschnitts-Enzym schafft.
Sprache und Religion

Das Serbisch hört sich für Leute die es nicht verstehen so an, als würde jemand mit vollem Mund reden. Tatsächlich ist serbisch sehr schwierig zu erlernen und gilt nach menschlichem Verständnis als absolut unlogisch. Serbische Wörter zeichnen sich dadurch aus, selten mehr als eine Silbe zu haben, serbische Sätze dadurch, sehr sehr kurz zu sein. Ein Phänomen der serbischen Umgangssprache ist, dass der Inhalt nahezu jedes Satzes die Großartigkeit des eigenen Landes umschreibt.
Auf serbisch wünscht man sich nicht „gute Nacht“, sondern „schöne Träume von Großserbien.“ Großserbien ist auch ein Bestandteil serbischer Religion bzw. Mythologie. 39% der Serben bekennen sch zum orthodoxen Christentum, während sich der Rest sein Leben voll und ganz dem Gott Slivovic gewidmet hat. Der Gott Slivovic ähnelt sehr dem christlichem Gott, mit einigen feinen Unterschieden. Diese wären:

  1. Man muss sich jeden Tag besaufen, mit Slivovic natürlich
  2. Neugeborene werden nicht mit Weihwasser sondern mit Slivovic getauft
  3. Kai Pflaume (slivovicische Bezeichnung für Jesus), verwandelte Wasser nicht in Wein, sondern in Slivovic
  4. Milch zu konsumieren ist die absolute Todsünde
  5. allerlei anderer Alkoholika zu konsumieren ist eine Sünde
  6. Die Kuh/Das Rind (Quelle der Milch) ist der Satan, weswegen sie aus serbischen Gebieten vertrieben wurden
  7. Die Inder (beten die Kuh an) sind die absoluten Ezrfeinde der Slivovicianer, da man sie als Satanisten sieht
  8. Adam und Eva flogen aus dem Garten Eden weil sie in der Kneipe der Erkenntniss das böse Getränk (Milch) getrunken haben
  9. Die zehn Gebote lauten:

  • Ich bin dein Slivovic, du sollst keine anderen Alkoholika neben mir haben.
  • Du sollst dein Slivovic ehren, preisen und lieben.
  • Du sollst Sonn- und Feiertags dein Slivovic trinken.
  • Du sollst dein Slivovic nie nippen, sondern immer runterexen.
  • Du sollst Slivovicflaschen und Gläser nicht vernichten.
  • Du sollst dem Wirt die Anzahl deiner Slivovic richtig angeben und nichts verschweigen
  • Du sollst Slivovic nicht begehren, wenn du sie nicht bezahlen kannst.
  • Du sollst nicht begehren deines Wirtes Frau oder die Kellnerin, denn sie gehören dem Wirt allein.
  • Du sollst deinen Rausch mit Stolz und Würde heimtragen und in Ruhe ausschlafen.
  • Damit du nicht in die Hölle kommst, sollst du alle Gebote halten denn Slivovic gibt es nur im Himmel.
  • Wenn du Grand Arsch ärgerst wirst du sterben!
Bildung und Kultur

In Serbien wird immer noch in Klöstern unterrichtet, was dazu führt, dass nur sehr wenige Menschen lesen können, da nur die wenigsten die Ehre zu Teil kommt, in diese Klöster hinein zu kommen. Jedoch können nahezu 100% die eigene Schrift "Kornfeldkreise". Der hohe Analphabetismus(lateinischer Schrift) hat auch geschichtliche Konsequenzen, so hat Slobodan Milosevic, den Friedensvertrag von Rambouillet nicht unterzeichnet weil er nicht wollte, sondern weil er nicht konnte. Er wollte den Westmächten seinen Friedenswillen zeigen, indem er Weizenfelder im Kosovo abbrannte, sodass Muster entstanden die im serbischen "Friede" bedeutet, was jedoch von den Westmächten als Provokation für noch mehr Krieg empfunden wurde.
Die serbische Kultur zeichnet sich dadurch aus, dass man abgesehen von christlichen Bauten, viele Denkmäler an Slivovic aufgebaut hat. Einen besonders hohen Rang in der Kultur Serbiens, nimmt das ovale Rad ein, was jedoch im Ausland gänzlich unbekannt ist, da dort das runde Rad dem ovalen den Rang abgelaufen hat.
Wirtschaft und Währung

Das BIP Serbiens beläuft sich auf 760345 Yen, wovon 430 Yen vom Rasenmäh-Gewerbe stammt. Serbische Wiesen sind so kurz geschnitten und so gut gepflegt wie in keinem anderen Teil der Erde, da die Gärtner-Gilde eine mächtige und traditionsreiche Gruppe in Serbien ist.
11098765 Yen erwirtschaftet Serbien sich durch das produzieren von Scheibenwischern, die aus Holz gemacht sind und sich deshalb nur sehr wenig Beliebtheit im Ausland erfreuen können, jedoch sind die 6 einheimischen Auto Mobile aus Holz, weswegen die Scheibenwischer sich höchster Beliebtheit erfreuen und so die Scheibenwischer-Industrie zum blühen bringen.
100 Yen bringt das Traditionstreiche produzieren von ovalen Rädern, von den seit der Jahrhunderten alten Geschichte, insgesamt 32 Stück produziert werden konnten, da es jedoch nur 6 Auto Mobile gibt, also 24 Räder verkauft wurden, ist die Rad-Industrie auf explosionsartigem-Wachstum gut vorbereitet und schaut deshalb in eine sichere Zukunft. Ein weiterer Zweig der Wirtschaft ist die Produktion und Konsum von Slivovic, der die restlichen Yen einbringt. Bezahlt wurde bis 1989 per Tauschgeschäften, jedoch hat inzwischen Geld als Zahlungsmittel Einzug gehalten.
Landwirtschaft und Tourismus

Serbischer Boden ist äußerst fruchtbar, dank einer geologischen Abnormalität: Statt dem Grundwasser, fließt in Serbien Slivovic durch die Erde, Flüsse bestehen ebenfalls aus Slivovic, aus serbischen Brunnen wird Slivovic geschöpft.
Dieser Umstand lässt die Pflanzen rasch wachsen, was jedoch dazu führt das sie selber ebenfalls stark alkoholisch sind. Primäre Zuchtpflanzen sind Weizen (für das Brot), sowie Apfelbäume (für die Äpfel). Weizenfelder sind auch wichtig für die Verständigung, da sie die Grundlage für die Kornfeldkreise sind, welche als Schrift genutzt wird.
Voller Stolz hat man im Sommer 2006 den nun 42. Apfelbaum präsentieren können, der inzwischen eine höhe von rund 35 Metern erreicht haben, was jedoch nichts ist gegen den "Apfelowich", Serbiens größter Baum (67 Meter). Im Sommer 2006 wurden auch Rekord-Ernten eingefahren, die serbische Bevölkerung konnte sich über genug Weizen für 3874 kg frischgebackenem Brot freuen. Mehl wird in der alten Windmühle, gegen die Don Quichote höchstpersönlich gekämpft hatte, gemahlen. Diese beiden Nahrungsmittel plus Slivovic, daraus ernähren sich alle Bewohner Serbiens. Pflaumenbäume sind ebenfalls vorhanden, die gänzlich in die Produktion von Slivovic verbraucht werden.
Tourismus ist in Serbien nicht vorhanden. Jedoch konnten sich die Zollbamten 2004 endlich über ein wenig Beschäftigung freuen, als der serbische Nationalheld und Emmigrant Pass Mir in sein Heimatland zurückreiste. Jedoch soll er wörtlich gesagt haben: "Serbien ist so süss, wie eine versalzene Suppe." Und soll danach enttäuscht abgereist sein, jedoch wird er im serbischen Gefängis als "Staatsgast" gefangen gehalten.
Geschichte

Serbiens Geschichte beginnt im Jahre 704 n. Chr., als der serbischer Zar einige Gärtner los geschickt hat, um Wiesen zu mähen und Hecken zu schneiden (Operation:Bändigung der Wälder und Wiesen). Jedoch fanden die Gärtner ein besonder wildwucherndes Gebiet, die Schumadija, in dem sie sesshaft wurden, das heutige Serbien.
Da die Gärtner als Gründungsväter gelten, wird die Gilde die sie gegründet haben sehr verehrt. Jedoch werden in die Gilde nur Slivovicianer aufgenommen, da die Gärtner den Slivovic der in Flüssen fließt und vor allem im Boden ist für das Wildwuchern verantwortlich, da die Pflanzen betrunken werden. Jedoch bedeutet das für die Gärtner ein lohnendes Geschäft, da sie viel Arbeit haben an den schnell und groß wachsenden Pflanzen, weswegen sie auch einen Gott im Slivovic sehen der ihnen diese milden Umstände schenkt, ähnlich den Ägyptern am Nil.
Wiederum sorgten die strengen Aufnahme Regeln (nur Slivovicianer) für eine rasche Ausbreitung des Glaubens. Durch die totale Macht die die Gärtner Gilde ausübte, wird von einem dunklen Mittelalter gesprochen, indem z.B. nicht-Slivovicianer als Hexen gejagt wurden. Ein weiteres Event ist die Erfindung des ovalen Rades im Jahre 1478, der erstmalig Rasenmäher ermöglichte und so für einen explosionsartigen Wachstum der Gärtner sorgte, außerdem wurde 8 Jahre später entdeckt, dass außerhalb Serbiens sich auch noch Wiesen und Gärten befinden, die sog. "neue Welt".
Diese zwei Ereignisse markieren den Beginn der serbischen Renessaince. Serbien probierte die neue Welt ebenfalls zu zähmen (Operation: neo-Bändigung der Wälder und Wiesen). Gleichzeitig stahl man Gebiete und probierte den Ureinwohnern die eigene Theologie aufzuzwängen. Man sollte noch hinzufügen, dass der Erfinder des ovalen Rades der serbische Universal Begabte Leonardski Davichi war, der unter anderem auch Gemälde wie "das letzte Slivovicsaufen" oder "Mikails Grinsen" zeichnete. (Nicht zu verwechseln mit dem Italiener Leonardo DaVinci, der ein echtes Genie war). Im Ausland wurden seine Gemälde jedoch mit benutztem Toilettenpapier verwechselt, wesewegen die serbische Regierung davor abschreckt die Gemälde in den l´Ouvre in Franzoséland zu stellen.
1776 wurde in Serbien das erste Kornfeldkreis gemäht und wurde dann zur nationalen Schrift. Da die wenigsten wissen das es "Serbien" bzw. "Serben" gibt, führt man das Erscheinen von Kornfeldkreisen auf Aliens zurück, tatsächlich jedoch, sind es emmigrierte Serben wie "Pass Mir" die untereinander Brieffreundschaften gegründet haben. Was die serbische Geschichte außerdem prägt, ist, dass Serbien, wenn sie Krieg führen, diesen mit dem eisernen Willen führen, zu verlieren. die Geschichte gibt ihnen Recht, kein Land hat merh Schlachten verloren.
Jugoslawien

Die kommunistische Ära Serbiens. Eine Epoche von 1945 bis 1993, in der Serbien sich mit den umliegenden Ländern zu einer Föderation zusammenschloss. Jedoch endete sie abrupt, als Slobodan Milosevic an die Macht kam. Vor allem auffällig ist, ist dass Serbien scheinbar große Schuhe hat, denn schliesslich behaupten die Serben selbst, dass alle umliegenden Länder schuld am Verfall Jugoslawiens seien und vor allem würden sie ihnen die Schuld für irgendwelche Genozide in die Schuhe schieben, die die Serben nie gemacht hätten. "Wir haben nur gemäht!", beteurte Milosevic. Für den eigentlichen Verfall wird der derbe Mundgeruch Milosevics verantwortlich gemacht. Seine Ansprachen trafen daher auf enorme Antipathie bei den Zuhörern bzw. Zuriechern, die sich dann schnellstmöglich für unabhängig erklärt haben. Neuste Forschungen besagen, dass der Gestank nicht auf den Mundgeruch zurück zu führen ist.
 
Kosovo


Kosovo
Der schattige Fleck zwischen Balkan und Mittelmeer. Amtssprache serbokroatibanisch Hauptstadt Priština Presley Staatsform pyramidenartig und relativ symetrisch Staatsoberhaupt Mirto der Ziegenhirte, schon 2 mal wiedergewählt durch Zuruf Fläche je nach Kolonialstatus Einwohnerzahl fast 2 Millionen gemeldete Arbeitslose fast 3 Millionen Gründung zuletzt 2008 Währung Kieselsteine und EU-Subventionen Staatsreligion Separatismus Autokennzeichen Jede Kutsche muss die Namen der Zugtiere sichtbar anbringen
























Kosovo
Der schattige Fleck zwischen Balkan und Mittelmeer.

Hauptstadt Priština Presley

Staatsform pyramidenartig und relativ symetrisch

Staatsoberhaupt Mirto der Ziegenhirte, schon 2 mal wiedergewählt durch Zuruf

Fläche je nach Kolonialstatus

Einwohnerzahl fast 2 Millionen

gemeldete Arbeitslose fast 3 Millionen

Gründung zuletzt 2008

Währung Kieselsteine und EU-Subventionen

Staatsreligion Separatismus

Autokennzeichen Jede Kutsche muss die Namen der Zugtiere sichtbar anbringen






































Der (oder das?) Kosovo ist, zumindest für einige Staaten der freien Welt, ein eigenständiges Land — halb so groß wie Berlin aber doppelt so arm. Der Kosovo galt bis in die frühen 2000er als Hauptimporteur von blauen Stahlhelmen und den dazu passenden Soldaten.
Geschichte

Als in der Antike das gemeinsame Europa durch regionale Warlords aufgesplittet wurde, entstanden etliche Königreiche, Fürstentümer und Kalifate auf dem Kontinent. Darunter auch der Kosovo, der als Feudalstaat den Grundstein zur Unterdrückung der arbeitenden Bevölkerung durch Grundherren in Europa legte.
Doch im Laufe der Geschichte änderte sich mehrmals das örtliche Management und neue Trends wurden gefunden, denen man hinterher rennen könnte. So schlossen sich Staaten, die außer CO² nichts weiter produzierten, zu starken Gemeinschaften zusammen, um wenigstens genug Leute für einen anständigen Krieg mit dem Nachbarstaat zu haben.
Das dachten sich auch die Ziegenkäsebauern aus dem Balkan. Um der im Norden im größer werdenden Sowjetunion wenigstens halbwegs sowas wie Wirtschaftsstärke und Militär vorzugaukeln schlossen sich die Staaten Serbien, Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, der Kosovo und zwei Staaten, die mit M anfangen zu einem Staat zusammen - Jugoslawien. Bulgarien durfte nicht mit machen, da sie immer ein Veto bei jeder Entscheidung abgaben und permanent mit dem Kopf schüttelten obwohl sich alle anderen einig waren - eine Frechheit sowas.
Doch mit dem Ende des kalten Krieges wurden solche Multikultikonglomerate plötzlich wieder out und plötzlich sehnten sich die einzelnen Einöden wieder nach Separatismus und Eigenständigkeit. Slowenien, Kroatien und Mazedonien hatten zuerst die Schnauze voll sich die Einnahmen vom Elendstourismus teilen zu müssen und kehrten ab vom Vielvölkerstaat. Bosnien und Herzegowina wollten wieder eine monogame Ehe und Montenegro hatte auf Serbien letzten Endes auch keine Lust mehr. So hielten sich die Serben den kleinen Kosovo eng am Busen um ihn heiter zu stimmen und nicht auch noch zu provozieren eigene Grenzen auf Landkarten einzuzeichnen. Doch der Versuch schlug fehl und der Hauptexportuer von Felsen und Geröll stellte einen Antrag auf Selbstbestimmung. Serbien versuchte diplomatisch mit Panzern und Soldaten den Kosovo umzustimmen, doch scheiterte auch das. Der Kosovo rief daraufhin bei der UNO an, wo eine multilinguale Armee der EU bereitstand um mal wieder ordentlich Rabatz in Europa zu machen.
Nachdem viele Soldaten mit blauen Helmen die ganzen Soldaten ohne blauen Helm getötet oder vertrieben hatten, war wieder Friede im kleinen Land und die EU stärkte die Region mit 2 Milliarden Euro, um ein Wirtschaftssystem aufzubauen. 1.999.999.000 € stammen dabei aus Deutschland. Die restlichen 1.000 € teilen sich Griechenland, Spanien und Italien auf.
Wirtschaft

Das Bruttoinlandsprodukt des Kosovos lag 2009 bei etwa 3 Schafen und einer Ziege pro Kopf. Im Vergleich zu Deutschland, was 34 Milchkühe, 3 Ochsen, 700 Schafe und 80 Ziegen pro Kopf umsetzt ist das ganz schön wenig. Doch die europäischen 2 Milliarden wurden gut genutzt, so werden derzeit Schulen gebaut und auch Straßen, auf denen man zu diesen Schulen gelangen kann.
Auch die USA hilft noch mal kräftig mit und steuert eine halbe Milliarde bei. Dies aber nur unter der Bedingung, das mindestens 80% des Geldes ins Militär gesteckt wird. Schließlich wolle man keine kleinen schwachen blöden Verbündeten wenn man doch mal wieder Russland angreifen möchte.
Im Kosovo existieren derzeit 3 Agrarbetriebe und 150 volkseigene Textilhersteller. Hauptarbeitgeber sind die örtlichen Steinbrüche, welche im ebenfalls als Volkseigentum definiert sind. Für alle, die es noch nicht wissen, wenn etwas Volkseigentum ist, gehört es dem Staat! Daneben existieren kleinere Industriezweige wie Forstwirtschaft, Beschaffungskriminalität und Katzengewölle-Export.
Sport

Für 2014 drohte der Kosovo bereits der FIFA mit einer möglichen WM-Teilnahme. Joseph Blatter, Präsident des Kickerverbands, reagierte, in dem er allen Spielern, die mehr als 5 aufeinanderfolgende Konsonanten im Namen tragen, verbot teilzuenhemen.
Ansonsten werden die typischen Balkansportarten betrieben wie Bergsteigen, Käsewettessen und Nachbarländer beneiden. In Letzterer war der Kosovo schon immer Weltklasse.
 
Türkei

[SIZE=+1]Turkyie [/SIZE] Flagge Amtssprache Türkisch, Türkdeutsch (deutsch+türkisch) Gründungsschwiegervater Kebab Aldi-Türk Gründungsschwiegermutter Sertab Erener Hauptstadt Neukölln Staatsform Pseudoeuropäismus Staatsreligion Futbol Volkssport Schwule Schweizer klatschen Präsident Konstantin Opel Nationalhymne Schickedim, schickedim... Fläche So groß, du glaubsch net! Einwohnerzahl ca 81.000.000, davon 223.000.000 in Deutschland. Bevölkerungsdichte 1,2 Volt Währung Ziegen, Kebab Autokennzeichen TR (sieht aus wie die EU-Autokennzeichen(!!)) Die Türkei ist ein Land was den Aramäer gehört welches weit im Osten liegt. Trotz der Tatsache, das es sich nicht in Europa befindet, erhebt es doch alle Ansprüche, die ein Europäer stellen darf, obwohl es nicht sein Recht ist. Von Deutschland, das aus Protest dagegen jedes Jahr geschlossen in die Türkei in den Urlaub fliegt, wird dies allerdings nicht gern gesehen. So leben ihrerseits auch 175% der Türken die meiste Zeit nicht mehr in der Türkei, sondern im Ausland, weil besonders aufgrund der sehr vielen dicken deutschen Touristen in ihrem eigenen Land kein Platz mehr für sie ist.
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Bearbeiten Hintergründe

Bevorzugte Länder sind vor allem deutschsprachige Länder, weil es dort viele Griechen gibt, die Dönerläden betreiben. So können die Türken ihrerseits griechische Restaurants eröffnen, da die Restaurantbesucher in diesen Ländern sowieso nur Deutsch- und Ausländer unterscheiden, nicht aber verschiedene Nationalitäten und es ihnen beim Essengehen sowieso nur darauf ankommt, dass es auf keinen Fall deutsch ist. Mit den Holländern verbindet die Türken ein ganz besonderes Verhältnis, nicht nur das man sich die Fußballweltmeisterschaft von zu Hause aus ansehen musste/muss, sondern auch, dass man gerne mal mit einem fremden Fahrrad nach Hause fährt.
Auch die Hoffnung sich in Europa sexuell ausleben zu können verleitete die Türken nach Deutschland einzuwandern. Jedoch war die Enttäuschung groß als sie erfuhren, dass deutsche Frauen auf sehr früh ejakulierende Phalli stehen und deshalb mit den beschnittenen Türken nichts anfangen können. Dies hat sich durch die genetisch bedingte Abneigung gegen Juden um Laufe der Jahrhunderte so entwickelt.
Ursprünglich waren die Türken und Griechen nach Deutschland gekommen, weil es in Nazi-Deutschland nach 1945 urplötzlich weder religiöse noch ethnische Minderheiten mehr gab und die Nazi-Deutschen bereits begannen auf sich selbst einzuprügeln.
Fälschlicherweise wird oft behauptet, dass Mehmet Schmoll türkischer Abstammung sei. Richtigerweise ist aber Mehmet Schmoll aus einer Liaison der Geschwister Schmoll mit dem Kalifen von Köln hervorgegangen.
Bearbeiten Verkehr

Die Hauptlast des Verkehrsaufkommens in der Türkei wird auf den etwa 400.000 km Buckelpisten („Straßen“) abgewickelt. Dabei rühmt sich die Türkei, die besten Autofahrer der Welt zu haben. Dies liege in einem Prozess der natürlichen Auslese begründet, der nur die jeweils besten ihrer Zunft überleben ließe. Die schlechten Autofahrer müssten dahingegen angesichts des hohen Verkehrsaufkommens auf den meisten türkischen Straßen bei gleichzeitig miserablem Ausbauzustand und kaum vorhandener Bremsen an den Fahrzeugen früher oder später ihr Leben lassen.
Der türkische Automarkt findet jeden Samstag in diversen Autokinos rund um Köln und das Ruhrgebiet statt. Die dort von Verwandten günstig erstandenen Autos aus überwiegend deutscher Produktion werden dann im nächsten sechswöchigen Sommerurlaub Richtung Bosporus exportiert. Dazu werden sie bis drei Meter übers Dach mit Hausrat, Möbeln und Kopftuch tragenden Schwiegermüttern vollgepackt. Danach fährt man die Strecke Aachen–Ankara möglichst in einem Zug durch. Dabei haben sich besonders die Modelle einiger deutscher Hersteller besonders widerstandsfähig gegen dreifache Überladung herausgestellt, was sich in entsprechenden Marktanteilen äußert:
Hersteller Marktanteil Ford Transit (Baujahre 1853-1985) 95,8 % Ford, sonstige mit über 5 m3 Kofferraum 76,2 % Mehmet-Benz Ü-Klasse 14,6 % Tofaş Doğan, Serce und Murat 1,6 % Sonstige (z. B. schrottreife Mietwagen) 5,8 % Für diejenigen Türken, die keinen Schwager und keine sonstigen Verwandten in Deutschland haben, stellt die Firma Tofaş so etwas Ähnliches wie Autos her; es handelt sich dabei um Rostlauben, die durch lizenzfreien Ideenklau bei Fiat entstehen und mit geschickten Verkaufsargumenten unter die Leute gebracht werden. Ähnliche Tendenzen sind bei Importen aus Deutschland zu beobachten, falls ein Wagen aus deutscher Produktion die Reise bis an den Bosporus nicht heil überstanden hat.
Grundsätzlich werden Fahrzeuge in der Türkei nicht nur so lange bewegt, bis sie auseinanderfallen, sondern auch noch über einen beachtlichen Zeitraum darüber hinaus. Fahrzeuge, die endgültig nicht mehr fahrbereit sind, werden schließlich noch an ahnungslose deutsche Touristen für den Abenteuerurlaub vermietet.
Die Türkei nähert sich auch im Bezug auf den Straßenverkehr immer mehr ihren europäischen Nachbarn an. Als Verkehrsbürokratisierungsmaßnahme wurde Ende 2008 auch der TÜV (Türk-TÜV) eingeführt. Seitdem dürfen deutsche TÜV-Inschenöre auch in der Türkei höchstpersönlich nach Herzenslust Mängel an Kraftfahrzeugen aufschreiben und sich dabei groß und stark fühlen, wie die Türken heutzutage.
Bearbeiten Beflügeltes Wort

Oscar Wilde erfand die Türkei. Leider nur in der Originalsprache funktionierende Rätselwort, das im besten Wortsinne zu einem geflügelten Wort geworden ist: "Turkey is not döner and döner is not turkey. Although there is döner from Turkey - but it is without turkey. (dt.: Truthahn ist kein Döner und Döner ist kein Truthahn; dennoch gibt es Döner aus der Türkei; - aber die sind ohne Truthahn)" Die Türken behaupten das Fleisch von der Türkei wäre das beste, doch eine Studie fand heraus, dass gemogelt wurde und mit Menschenfleisch gearbeitet wurde, mit deutschem Menschenfleisch!!
Bearbeiten Siehe auch



Türkei
 
Bosnien und Herzegowina

Bosnien und Herzegowina

[SIZE=+1]Bosnien und Herzegowina[/SIZE]
Bosna i Herzegovina
Landessprache Bosniakisch, Serbobosniakisch, Kroatobosniakisch Hauptstadt Dayton Staatsform Bauern-Monarchie Staatsoberhaupt Miroslav "Ciro" Blazevic Fläche vom Meer bis zur Sava, von der Drina bis zur Una= auf jeden Fall gross.. Einwohnerzahl Bekennende Bosnier: 1.000, nicht bekennende: die restliche Population der Welt Währung Konvertatatitilivilibilne Mark Staatsreligion Was immer den Nachbarn nervt. Nationalhymne "Jedna si jedina" Autokennzeichen BiH + Rakija = S.O.S. Bosnien oder Bosnien und Herzegowina (bosnisch: Bosna i Hercegovina) ist das mit Abstand interessanteste und älteste Land auf dem Balkan. Der bosnische Herrscher Kulin hat sogar die Roemer in die Flucht geschlagen. Okay, vielleicht ist das etwas übertrieben. Sagen wir es mal so: Die Römer wollten das Christentum einfuehren, Kulin sagte:"Geht klar,rückt nur ab!", die Römer verzogen sich und Kulin machte weiter wie gewohnt. So erfand Kulin den Betrug, der heute noch zum guten Ton im politischen, sowohl als auch kulturellen Leben Bosniens eine grosse Rolle spielt. Bosnien wird auch "Das Herz Europas" genannt. Wunderschöne Landschaften, himmlische Flüsse, 14 km Strand und das beste Essen auf der Welt sind nur ein paar Argumente die dafuer sprechen.


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Politik Bearbeiten

Politisch unterteilt ist BiH (so nennen die Bosnier liebevoll ihre Republik, was so viel heißt wie "ich will!") in zwei große Gebiete. Einmal im Norden und Osten, die Drei-Finger-Republik, und zum zweiten in der Mitte, im Süden und Westen, die Föderation der Zwei-Fingerer und Grünschnäbel. Die Leute im Norden haben eine Macke, stets in Richung Weißenburg (auf serbisch "Beograd") zu gucken, die Grünen, schauen oft nach Mekka und, die dritten im Bunde spielen gerne Schach auf roten Feldern.
Ethnien Bearbeiten

Neben den drei Hauptvolksgruppen gibt es noch viele Roma, die mit dem italienischen Rom herzlich wenig gemein haben. Geschäftstüchtig und gewieft können sie mit Geld umgehen. Schon im Kleinkindsalter wird ihnen beigebracht, den Leuten Geld aus der Tasche zu ziehen. Besonders oft sind die Roma an der Grenze, am so genannten 'koridor' zu finden, zwischen Kroatien und der Drei-Finger-Republik. Haupteinnahmequellen sind Devisenhandel, Zigarettenhandel und der Verkauf von den berühmten Adidosschuhen
Sarajevo Bearbeiten

Als Stadt von Weltruf genießt Sarajevo den unbestreitbaren Vorteil der Unerreichbarkeit. Selbst mehrjährige ambitionierte Versuche seitens größerer Mengen Ausländer, die Stadt dauerhaft zu bevölkern, wurde durch den sympathischen Starrsinn der ansässigen Bürgerschaft vereitelt. Dies spricht wider Erwarten nicht gegen die Gastfreundschaft: Hat der Besucher sein Ziel mittels Automobil oder den regelmäßig verkehrenden Aeroplanen schlussendlich doch erreicht, erfreut er sich lokaler Delikatessen wie Pace (Kniefasern und Hirn in Essig) und dem ebenfalls hochgeistigen Sliwowicz, zweier garantiert erkenntnisfördernder Hochgenüsse. Traditionell wird dreimal am Tag warm gegessen. Das Kontinentalklima beschert der Stadt heiße Sommer und kalte Winter, die ihre Schneedecken wie Blütenblätter auf die fraglichen Auswüchse moderner Gestaltungskunst ebenso wie auf Ruinen sinken lassen und der Stadt einen kindlichen Hauch von Unschuld verleihen. Den Besucher erwartet die Umarmung einer ebenso gebeutelten wie geliebten, einer in Polarisierung vereinigten Stadt, die ihr Kindergesicht weder durch Kriegsnarben noch durch Operationen verloren hat und Heimat sein will für alle, die es gut mit ihr meinen. Wer willens ist, statt Waffen und Munition seine Seele dorthin zu tragen, wird seinem Leben eine balkanesisch-urbane Dimension ersten Grades verleihen und findet zwischen den Berghängen den Platz, sein Herz wachsen zu lassen.
Geographie Bearbeiten

Was im Landschaftsbild auffällt sind die vielen Berge und die vielen Grünflächen. Die Grünflächen resultieren aber nicht aus dem Umweltbewusstsein und der Landschaftspflege, sondern einfach aus der infrastrukturellen Rückständigkeit. Überall gibt es hohe Berge, aber kein Berg ist so hoch, dass er zum Allgemeinwissen gehörten sollte. Was den Bergen jedoch nicht die unbregrenzte Schoenheit absprechen kann. Skifahrer aus aller Welt (Okay, meist aus Kroatien, Serbien und Slowenien) machen auf den bosnischen Bergen Winterurlaub. Die Bosnier muessen um Urlaub zu machen nicht mal das Land verlassen. 14 km Strand, und die Berge ermoeglichen ihnen in ihrem Land wundervolle und erholsame Tage zu verbringen. Ein weiterer Faktor prägt Bosniens Landschaft ungemein. Neben den Brachfeldern gibt es noch die Minenfelder. Im Bürgerkrieg (wegen einer Verwechselung mit Blumensamen) gesäht, blühen diese Landschaften nach wie vor. Ab und zu werden sie mehr oder weniger freiwillig gepflückt. Doch die Ernte solte Kennern überlassen werden.
Geschichte Bearbeiten

Wegen den aus diesen Macken resultierenden Nackenschmerzen, müssen die Leute zur Flasche und zur Quetschkomode greifen. Täten sie das nicht, würden sie sich gegenseitig angreifen. So kam es, als man im Ex-Jugoslawien (von dem BiH ein Teil war) mit der Prohibition drohte, zum Austritt aus Jugoslawien. Besonders die Drei-Finger-Wikinger waren so angepisst, dass es ordentlich Knatsch gab. Und als bei einem Schachspiel ein Zwei-Finger-Bauer einen Grünschnaelbauer geschlagen hatte, spielten die beiden eine Weile kein Schach mehr miteinander. Nach 4 Jahren Schere, Stein, Papier (oder auf serbisch: Noz, Zica, Srebrenica) entschieden sich der Florist Milovic, der Hals-Nasen-Ohrenarzt Dusman und der Dönerman Ali alle drei für das Papier, sagten sich gegenseitig „Peace up!“ und gründeten die heutige Republik Bosnien und Herzegowina. Doch auch die Jahre zuvor sind gekennzeichnet durch Konflikte verschiedenster Art mit Ländern in Reichweite von Steinwurf, Pfeil und Bogen bzw. AK-47. So ist die charakteristische bosnische Gastfreundschaft vollauf darum bemüht, dem Besucher einen angemessenen Empfang zu bereiten. Während überall auf der Welt Krieg tobte, war die bosnische Bevölkerung in den Jahren 1939 bis 1945 als Teil Jugoslawiens maßgeblich daran beteiligt, den feldgrauen Touristengruppen durch allerhand Feuerwerkerei ihr Geschick und ihre Freude auszudrücken. Missverstanden und von so viel ungewohnter Begeisterung verschreckt, zogen die piefigen Deutschen sich zurück und ließen sich bis vor wenigen Jahren nicht mehr blicken, erhielten jedoch in den Neunzigern ihrerseits Besuch von den sie vermissenden Bosniern - wer vor bosnischer Gastfreundlichkeit flieht, bekommt sie postenwendend nach Hause geliefert. Im Winter des Jahres 2008 begann mit der Aufnahme der sogenannten "Nachtgespräche" eine neue Ära deutsch-bosnischer Beziehungen. Die Aufnahme des Dialogs und die Festigung der bilateral-amourösen Kontakte durch standesamtliche Institutionen steht derzeit im Vordergrund der Bemühungen um eine ursächliche, das heißt final genetische Bereinigung alter Missverständnisse und Animositäten.
Namen Bearbeiten

Warum ist der Name der Republik so blöde lang? Alle schönen und poetischen Wörter in der bosnischen sprache reimen sich auf "Bosna". Ein paar Beispiele sind: ponosna (stolz), rosna (im Morgentau gebadet). Weil die Bosnier gerne barfuss im Morgentau spazierten (das lag meist am Schnapskonsum) ist einem von ihnen im Suff das Wort: Bosna rausgerutscht. Nebenbei gibt es dort einen Fluss, der ebenfalls Bosna heißt. Der Name des Südlichen Teils entstand ähnlich. "Herz" ein Germanismus, deutet auf die Gastfreundlichkeit der Einwohner, von denen die meisten eine deutsche Rente beziehen. Mit "Gowina" (wo leider ein i reingerutscht ist) bezeichnen sich die verschiedenen Leute liebevoll gegenseitig.
Wirtschaft Bearbeiten

Damit dieses Feld nicht leer bleibt, ist zu erklären, warum es da nicht so viel zu berichten gibt. Für Landwirtschaft zu bergreich, für Industrie zu altmodisch, für Dienstleistungen zu stolz. Die meisten Bosnier haben einen interessanten Nebenjob, der im Volksmund oft als "Kukanje" betitelt wird. "Kukanje" bedeutet arbeiten zu gehen, den Chef zu hassen, die Arbeit zu hassen, sich täglich darüber auszulassen. Natürlich reicht das Geld nie. Aber daran ist die Diktatur der bunten Krawatten Schuld. Der Bosnier liebt sein Land, aber wenn er eine gescheite Zukunft haben will, verzieht er sich vorerst ins Ausland, schaufelt schoen viel Kohle und eröffnet in Bosnien eine Kneipe, oder ein modernes Wettbuero. Der typische Bosnier ist ein toller Geschäftsmann. Man könnte meinen, dass er seine Oma verkaufen würde, um erfolgreich zu sein. In Bosnien heisst das so viel wie: jeden Tag warmes Essen auf dem Tisch zu haben. Um das jedoch zu schaffen braucht er seine Oma. Deswegen sind Bosnier nie grossartig erfolgreich.
Tourismus Bearbeiten

Für Touristen gibt es in Bosnien-Herzegowina überaus viel Spiel, Spass und Abenteuer. Der durchschnittliche Tourist muss aber auch Mut mitbringen und viel Geld, weil der Bosnier Touristen gern über's Ohr haut. Nehmt es ihnen nicht übel, sie sind jung und brauchen das Geld. Wer Urlaub in Bosnien will wird ihn auch bekommen: nette Menschen, schöne Städte, tolles Essen, kleine Sinti und Roma die betteln, Strassenbahnen in denen alle 2 Monate ein Mord stattfindet. Ach, egal. Die Cevapcici sind es wert einfach mal einen Abstecher nach Bosnien-Herzegowina zu machen.
 
Die eher schwache Präsenz der Serben im 2. Weltkrieg war aber eigentlich auf ein anderes Ereignis zurückzuführen. Ursprünglich wollten die Serben die Erde natürlich retten, so wie dies bereits 1914 geschah. Doch es kam anders: 1939 erreichte eine Armada von 50.000.000 Schiffen der Freien intergalaktischen Vereinigung nicht-serbischer Alienrassen (FIGVNSA)unseren Orbit und bereitete sich auf die Vernichtung der Erde vor. Nachdem der erste Angriff mit einer improsierten Kavallerie von BMW-Fahreren zurückgeschlagen wurde folgte eine erbitterte Schlacht. Viel ist über die weiteren Ereignisse dieser Zeit nicht bekannt, jedoch weiß man, dass die Serben im Endeffekt durch das Weltall sprangen und die Alienrassen direkt auf ihren Heimatwelten besiegten. Seither dienen die ehemaligen Invasoren den Serben unter neuem Namen: Nicht Freie Intergalaktische Vereinigung gut-serbischer Alienrassen (NFIGVGSA).
Die einzige Splittergruppe der ursprünlichen FIGVNSA, die den Serben entkommen konnte, waren einmal mehr die Lehrer, die schon seit Jahrhunderten das Böse auf die Erde bringen. Bis heute wagen sie es den Serben Widerstand zu leisten und versuchen sogar deren Kinder abspänstig zu machen.
Kürzlich stellte sich heraus, dass das Ende des Kalten Krieges zwischen Amerika und Russland (zwei eher unbedeutenden, irdischen Nebenbuhlern des serbischen Reichs) durch Intervention der außerirdischen Serben beigelegt wurde.

Präsident der Serben ist der aus dem Untergrund aufgetauchte und schon längst totgeglaubte Che Guevara. Die Politik wurde in den letzten Jahren maßgeblich durch den Erhalt der Atombombe beeinflußt. Allerdings brauchen sie dich nicht wirklich, da jeder echte Serbe mit nur einem Schlag die zehnfache Kraft einer Atombombe freisetzen kann. Glücklicherweise sind die Serben aber grundsätzlich ein friedliches Volk und werden nur aggressiv, wenn es ernste Gründe dafür gibt (z. B. wenn jemand mal nicht ganz freundlich dreinschaut). Carla del Ponte, die gerne die Sprengköpfe der neuen Raketen poliert, ist eine der vertrautesten Personen von El Presidente.

:nein1:
 
Der bosnische Herrscher Kulin hat sogar die Roemer in die Flucht geschlagen. Okay, vielleicht ist das etwas übertrieben. Sagen wir es mal so: Die Römer wollten das Christentum einfuehren, Kulin sagte:"Geht klar,rückt nur ab!", die Römer verzogen sich und Kulin machte weiter wie gewohnt. So erfand Kulin den Betrug, der heute noch zum guten Ton im politischen, sowohl als auch kulturellen Leben Bosniens eine grosse Rolle spielt.



bestes hahahahahahaha
 
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