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Suche Hilfe für Facharbeit über Jugoslawien

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Guest
Hallo,
da ich meine Facharbeit über das Thema: Die Entwicklung von Jugoslawien zu Kroatien schreibe, brauche ich einige Informationen, die ich leider im Internet so nicht gefunden habe...
Über jede Hilfe wäre ich sehr sehr dankbar
happy.gif

Also hier meine erste Frage an alle, die aus Kroatien&Co ausgewandert sind:


1)wie hat euere Abstammung euer "neues Leben" beeinflusst? Was waren Auswanderungsgründe(oder die eurer Eltern/Verwandten)? Welche Anforderungen hattet ihr an die neue Heimat?


2)Gab es eine Anwanderungswelle nach dem Jugoslawienkrieg? Wo sind die meisten hin ausgewandert?


Das wäre es für heute :-) Vielen Dank schonmal im Vorraus!
 
Hallo,
da ich meine Facharbeit über das Thema: Die Entwicklung von Jugoslawien zu Kroatien schreibe, brauche ich einige Informationen, die ich leider im Internet so nicht gefunden habe...
Über jede Hilfe wäre ich sehr sehr dankbar
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Also hier meine erste Frage an alle, die aus Kroatien&Co ausgewandert sind:


1)wie hat euere Abstammung euer "neues Leben" beeinflusst? Was waren Auswanderungsgründe(oder die eurer Eltern/Verwandten)? Welche Anforderungen hattet ihr an die neue Heimat?


2)Gab es eine Anwanderungswelle nach dem Jugoslawienkrieg? Wo sind die meisten hin ausgewandert?


Das wäre es für heute :-) Vielen Dank schonmal im Vorraus!

Sag mal- wie wärs mit der örtlichen Uni-Bibliothek? Oder Stadtbücherei?
 
Hallo,
da ich meine Facharbeit über das Thema: Die Entwicklung von Jugoslawien zu Kroatien schreibe, brauche ich einige Informationen, die ich leider im Internet so nicht gefunden habe...
Über jede Hilfe wäre ich sehr sehr dankbar
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Also hier meine erste Frage an alle, die aus Kroatien&Co ausgewandert sind:


1)wie hat euere Abstammung euer "neues Leben" beeinflusst? Was waren Auswanderungsgründe(oder die eurer Eltern/Verwandten)? Welche Anforderungen hattet ihr an die neue Heimat?


2)Gab es eine Anwanderungswelle nach dem Jugoslawienkrieg? Wo sind die meisten hin ausgewandert?


Das wäre es für heute :-) Vielen Dank schonmal im Vorraus!



wird dir weiterhelfen......Jugoslawien förderte die Auswanderung

Die Jugos, die keine waren (Schweiz, NZZ Online)
 
Rede mal mit deinen Eltern...

Ich hab nur bis zum 9ten Lebensjahr in SFRJ gelebt, aber ich könnte meinem Vater stundenlang zuhören, wenn er über die alte Zeit redet :D
 
einfach so...hab deine Beiträge im KuK Thread verfolgt, Franz....


das nächste Mal muss es Ivo schreiben,damit du es glaubst...


Schon in den 1960er Jahren mangelte es der Schweiz an Fachkräften. Man rekrutierte solche deshalb auch im sozialistischen Jugoslawien. Und lobte sie als «Traum-Ausländer». 30 Jahre später wurden aber auch sie zu «Jugos».




Zitat:
1967, mit 31 Jahren, kam er in die Schweiz. Das Spital Laufenburg suchte Assistenzärzte – und Adjacic einen Job. Denn in Jugoslawien war Krise. Die Belgrader Klinik, wo der junge Arzt arbeitete, bezahlte keinen Lohn
Zitat:
1965 reformierte Jugoslawien seine Wirtschaft. Die Konsequenz war ein massiver Stellenabbau. Gleichzeitig wurde das Bildungswesen ausgebaut. Nicht nur aus Gründen der Staatsideologie wollte man mündige, fähige Leute. «Auch in der Bevölkerung wuchs rasch das Bewusstsein, dass nur eine gute Bildung Chancen auf eine Stelle eröffnet», sagt Nada Boškovska, Professorin für Osteuropäische Geschichte an der Universität Zürich. Doch man bildete in den falschen Disziplinen aus. Das habe zu einer Akademikerschwemme in den von der Wirtschaft wenig nachgefragten Bereichen geführt.
Zitat:
«Italos», aber keine «Jugos»

1970 lebten rund 25 000 Jugoslawen in der Schweiz. Sie galten als «Traum-Ausländer». «Das erstaunt mich nicht», meint Professorin Boškovska: «Sie waren alle freiwillig hier, waren zumeist gut ausgebildet, anpassungswillig und fanden rasch ihren Platz in der Gesellschaft.» Von den jugoslawischen Behörden wurde die Auswanderung gefördert. Bereits Anfang der 1960er Jahre konnte jedermann einen Reisepass beantragen. Damit schlug der Staat zwei Fliegen mit einer Klappe.
Zum einen hielt er die Arbeitslosigkeit auf einem tiefen Stand und tilgte so einen Unruheherd im Vielvölkerstaat. Denn 1965 waren 40 Prozent der Arbeitslosen jünger als 25-jährig. Andrerseits schickten die Auswanderer Devisen in die Heimat
 
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