Ich mag keine östliche Sozialisten, Nazis und Putinisten weil sie zurückgeblieben sind, muslimische Länder können von ihnen nicht profitieren.
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Hellseher.
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Syrien
- Ersteller liberitas
- Erstellt am
Ich mag keine östliche Sozialisten, Nazis und Putinisten weil sie zurückgeblieben sind, muslimische Länder können von ihnen nicht profitieren.
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Um es anders auszudrücken.. Assad ist alternativlos, Frau Merkel
G
Gast20029
Guest
Wahre Worte gelassen ausgesprochen. Nur ein Beispiel, auch in anderen Ländern im nahen Osten erfreut sich der Gröfaz an Fans.
Alois Brunner starb in Damaskus: Nazi-Kriegsverbrecher hauste in Kellerloch - n-tv.de
lese ich da etwa heimliche IS-Unterstützung heraus
A
Ardian
Guest
Deutschland ermittelt offenbar gegen Mitglieder des Assad-Regimes
Zwölf Vertraute von Syriens Staatschef sind laut einem Bericht wegen Kriegsverbrechen im Visier des Generalbundesanwalts. Neue Fotos sollen die Gewalt dokumentieren.
Deutsche Behörden ermitteln einem Bericht zufolge wegen des Verdachts auf Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit gegen Mitglieder des Regimes von Syriens Präsident Baschar al-Assad. Der Spiegel berichtet, dass das Völkerstrafrechtsreferat beim Generalbundesanwalt derzeit neun Verfahren gegen zwölf Beschuldigte aus Assads Umfeld führe. Insgesamt führt das Bundeskriminalamt demnach 43 Ermittlungen gegen Personen, die Kriegsverbrechen in Syrien und im Irak begangen haben sollen.
Laut Spiegel haben die Ankläger zudem kürzlich neues Beweismaterial für ihre Ermittlungen erhalten: Die Gruppe um einen ehemaligen Fotografen der syrischen Militärpolizei mit dem Pseudonym Caesar habe dem Generalbundesanwalt in Karlsruhe knapp 27.000 Bilddateien übergeben. Diese sollen etwa 6.700 Opfer von Gewalt und Folter dokumentieren.
Die Karlsruher Behörde soll zwar bereits einen Datensatz mit den Bildern erhalten haben, die jetzt übergebenen Fotos haben nach Auskunft der Gruppe aber eine höhere Auflösung. Zudem könnten die Metadaten Auskunft über Zeit und Ort der Aufnahmen geben, schreibt das Blatt weiter. Der Fotograf und seine Unterstützer werden von Wolfgang Kaleck vertreten, dem Generalsekretär des Europäischen Zentrums für Verfassungs- und Menschenrechte. Dem Bericht zufolge stellte er beim Generalbundesanwalt Strafanzeige gegen zehn namentlich bekannte und mehrere unbekannte Führungspersonen der syrischen Geheimdienste, der Militärpolizei und ihrer Gefängnisse. Kaleck forderte eine "systematische Aufarbeitung der Taten von Assads Folterregime".
Syrien: Deutschland ermittelt offenbar gegen Mitglieder des Assad-Regimes | ZEIT ONLINE
Zwölf Vertraute von Syriens Staatschef sind laut einem Bericht wegen Kriegsverbrechen im Visier des Generalbundesanwalts. Neue Fotos sollen die Gewalt dokumentieren.
Deutsche Behörden ermitteln einem Bericht zufolge wegen des Verdachts auf Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit gegen Mitglieder des Regimes von Syriens Präsident Baschar al-Assad. Der Spiegel berichtet, dass das Völkerstrafrechtsreferat beim Generalbundesanwalt derzeit neun Verfahren gegen zwölf Beschuldigte aus Assads Umfeld führe. Insgesamt führt das Bundeskriminalamt demnach 43 Ermittlungen gegen Personen, die Kriegsverbrechen in Syrien und im Irak begangen haben sollen.
Laut Spiegel haben die Ankläger zudem kürzlich neues Beweismaterial für ihre Ermittlungen erhalten: Die Gruppe um einen ehemaligen Fotografen der syrischen Militärpolizei mit dem Pseudonym Caesar habe dem Generalbundesanwalt in Karlsruhe knapp 27.000 Bilddateien übergeben. Diese sollen etwa 6.700 Opfer von Gewalt und Folter dokumentieren.
Die Karlsruher Behörde soll zwar bereits einen Datensatz mit den Bildern erhalten haben, die jetzt übergebenen Fotos haben nach Auskunft der Gruppe aber eine höhere Auflösung. Zudem könnten die Metadaten Auskunft über Zeit und Ort der Aufnahmen geben, schreibt das Blatt weiter. Der Fotograf und seine Unterstützer werden von Wolfgang Kaleck vertreten, dem Generalsekretär des Europäischen Zentrums für Verfassungs- und Menschenrechte. Dem Bericht zufolge stellte er beim Generalbundesanwalt Strafanzeige gegen zehn namentlich bekannte und mehrere unbekannte Führungspersonen der syrischen Geheimdienste, der Militärpolizei und ihrer Gefängnisse. Kaleck forderte eine "systematische Aufarbeitung der Taten von Assads Folterregime".
Syrien: Deutschland ermittelt offenbar gegen Mitglieder des Assad-Regimes | ZEIT ONLINE
Wo findet man diese Gesichter? Fast alle vernünftige Menschen haben sich aus der Politik zurückgezogen, nur noch für Abschaum und herrschsüchtige kranke Typen ist Politik populär und attraktiv geworden.