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Syrien

Vermutlich, dass er sie leichter in die Sicherheitsstrukturen einbinden kann, laut Annalena. Vielleicht um sie als PKK zu definieren und damit...
Syrien: Erdoğan fordert syrische Kurden zur Niederlegung der Waffen auf
Der türkische Präsident Erdoğan verlangt von den kurdischen Milizen in Syrien, ihre Waffen abzugeben. Auch Außenministerin Baerbock will die Kurden in die syrischen Sicherheitsstrukturen einbinden. Unter einer Bedingung.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat die kurdischen Milizen in Syrien in scharfen Worten aufgefordert, die Waffen niederzulegen. »Die separatistischen Mörder müssen sich entweder von ihren Waffen verabschieden, oder sie werden in Syrien zusammen mit ihren Waffen begraben werden«, sagte er am Mittwoch vor Abgeordneten seiner AK-Partei im Parlament. »Wir werden die Terrororganisation auslöschen, die versucht, eine Wand des Blutes zwischen uns und unseren kurdischen Geschwistern zu errichten.« Die Türkei fordert seit dem Sturz von Syriens Präsident Baschar al-Assad mit Nachdruck eine Entwaffnung der kurdischen Gruppen im Nachbarland.

Auch Baerbock für eine Entwaffnung der Kurden
Zuletzt zeigten sich Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und ihr türkischer Kollege Hakan Fidan einig, dass die kurdischen Rebellen im Norden Syriens entwaffnet und in die internen Sicherheitsstrukturen des Landes eingebettet werden sollen. Zugleich dürfe vom Norden Syriens keine Gefahr für die Sicherheit der Türkei ausgehen, erklärte Grünenpolitikerin Baerbock.

 
Alawitischer Schrein zerstört: Proteste in Syrien
Ein Video, das einen Angriff auf einen alawitischen Schrein in Nordsyrien zeigt, hat gestern zu landesweiten Protesten geführt. An mehreren Orten an der Küste und im Zentrum Syriens seien Tausende Menschen auf die Straße gegangen, teilte die in London ansässige Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit.

Die neuen Machthaber in Syrien, die islamistische Miliz Haiat Tahrir al-Scham (HTS), erklärten indes, das Filmmaterial sei alt und vorsätzlich erneut in Umlauf gebracht worden, um Unruhe zu stiften. Die HTS wird von den USA und der EU als Terrororganisation eingestuft.

Bei den von den Protesten betroffenen Orten handelt es sich den Aktivisten zufolge um Hochburgen der alawitischen Minderheit, welcher auch der gestürzte Präsident Baschar al-Assad angehört. Augenzeugen berichteten der Nachrichtenagentur AFP von Protesten in Tartus, Latakia und Dschableh an der Mittelmeer-Küste.

Ausgangssperre in Homs

 
Aktivistin Düzen Tekkal: "Kurdinnen haben für uns alle für eine freie Welt gekämpft"
Die Journalistin, Filmemacherin und Frauenrechtskämpferin sprach mit dem STANDARD über den islamistischen "Stresstest" für Europa in Syrien gesprochen

Die Menschenrechtsaktivistin Düzen Tekkal, die sich um Opfer religiös-extremistischer Gewalt kümmert, besuchte Wien, um mit Unternehmern über deren Unterstützung von Projekten zu reden. Dem STANDARD erzählte sie, wo sie derzeit die größten Herausforderungen für resiliente Gesellschaften und Demokratien im Kampf gegen Despoten sieht.

STANDARD: Sie kämpfen in Europa und im Nahen Osten gegen Rassismus, Sexismus, Rechtsextremismus, Antisemitismus. Wo sehen Sie die größten Aufgaben für Europa?

Tekkal: Wir sind in einer neuen Welt wach geworden. Wir sind friedensverwöhnt, aber Europa darf nicht vergessen, dass wir auf Kriegsasche gebaut sind, und muss erwachsen werden. Der Populismus und die Algorithmen haben die Trumpisierung schon vor unsere Tür gebracht. Der Krieg findet in den Köpfen unserer Jugendlichen schon längst statt, er wird digital geführt. Tiktok ist ein "rabbit hole" für Teenager, wo nur mehr Islamisten und Rassisten voneinander profitieren. Beide wollen herrschen. Unsere Demokratie war noch nie so einem Stresstest ausgesetzt.

 
Verstehe schon, dass du Probleme damit hast, wenn jemand UN-Definitionen bringt gegen die die Türkei massiv verstoßen hat. Manches wird auch Kriegsverbrechen genannt.
Ich weiß nicht, von was für eine Definition du wieder träumst. Auf jeden Fall ist Nord Syrien so Blitzeblank sauber, dass sie aus dem Weltall leuchtet wie ein brillant. Und du Muschi wirst dir das schön betrachten müssen :lol:
 
Verstehe schon, dass du Probleme damit hast, wenn jemand UN-Definitionen bringt gegen die die Türkei massiv verstoßen hat. Manches wird auch Kriegsverbrechen genannt.
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Deine Vorbilder sind Meister im Brechen der Menschenrechtskonventionen. Schlimmer als Iran, Syrien, Nordkorea, Russland zusammen. Bitteschön.
 

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