Toruko-jin
Jackass of the Week
Wenn Geheimdienstler eines Staates über WA kommunizieren, dann ist das Land sicher verloren. Da kommt jeder Depp ran.
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Syrien
- Ersteller liberitas
- Erstellt am
Poliorketes
Kellerkind
Bis dahin kann Euer Einfluss reichen. Paar Schulbücher mit Propaganda umschreiben, aber ab Kabani scheint Schluss mit Lustig zu sein. Dort gibt es Schwanz für Erdogan und die Türkei direkt ins Gesicht.
US begins establishing military base in Kurdish-held Kobani: SDF media
The establishment of the military base comes amid heightening tensions between the US-allied SDF and Turkey and its affiliated groups in the area
thenewregion.com
Türkei schlägt Übernahme von »IS«-Lagern in Syrien durch Übergangsregierung vor
Die Türkei protegiert die von Islamisten dominierte Übergangsregierung in Damaskus. Nun plädiert der Nato-Staat dafür, dass nicht mehr die verhassten Kurden die »IS«-Camps in Syrien bewachen sollen. Offen ist, wie Donald Trump darüber denkt.
Al-Hol ist ein extremer Ort. Er liegt im Nordosten von Syrien. Kurden haben dort bislang die Kontrolle – auch über das gleichnamige Flüchtlingslager, mit rund 55.000 Menschen ist es nach Uno-Angaben das größte in dem Bürgerkriegsland.
Das Besondere: Mehr als 80 Prozent der Bewohner sind Frauen und Kinder. Hilfsorganisationen kritisieren seit Langem menschenunwürdige Zustände in dem völlig überfüllten Lager. Sicherheitsexperten warnen zudem, dass es eine tickende Zeitbombe sei. Der Grund: Auch Tausende frühere Anhänger des »Islamischen Staats« (»IS«) leben dort.
www.spiegel.de
Die Türkei protegiert die von Islamisten dominierte Übergangsregierung in Damaskus. Nun plädiert der Nato-Staat dafür, dass nicht mehr die verhassten Kurden die »IS«-Camps in Syrien bewachen sollen. Offen ist, wie Donald Trump darüber denkt.
Al-Hol ist ein extremer Ort. Er liegt im Nordosten von Syrien. Kurden haben dort bislang die Kontrolle – auch über das gleichnamige Flüchtlingslager, mit rund 55.000 Menschen ist es nach Uno-Angaben das größte in dem Bürgerkriegsland.
Das Besondere: Mehr als 80 Prozent der Bewohner sind Frauen und Kinder. Hilfsorganisationen kritisieren seit Langem menschenunwürdige Zustände in dem völlig überfüllten Lager. Sicherheitsexperten warnen zudem, dass es eine tickende Zeitbombe sei. Der Grund: Auch Tausende frühere Anhänger des »Islamischen Staats« (»IS«) leben dort.
Syrien: Türkei schlägt Übernahme von IS-Lagern durch HTS-Übergangsregierung vor
Die Türkei protegiert die von Islamisten dominierte Übergangsregierung in Damaskus. Nun plädiert der Nato-Staat dafür, dass nicht mehr die verhassten Kurden die IS-Camps in Syrien bewachen sollen. Offen ist, wie Donald Trump darüber denkt.
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Im September
Israel bestätigt Spezialoperation gegen von Iran finanzierte Raketenfabrik in Syrien
Sie kamen mit Helikoptern, ihr Vormarsch wurde von Kampfjets, Kriegsschiffen und Drohnen gedeckt – das Ziel: eine unterirdische Raketenfabrik tief in Syrien. Die »New York Times« hatte bereits über eine israelische Geheimoperation berichtet. Nun bestätigt die Armee den Einsatz.
Die israelische Armee hat einen Einsatz gegen eine unterirdische, von Iran finanzierte Raketenfabrik in Syrien bestätigt:
Die Kommandooperation wurde demnach im September durchgeführt, wie zuvor von der »New York Times« berichtet .
Mehr als 100 Schaldag-Soldaten seien am 8. September per Hubschrauber in die syrische Region Masjaf geflogen worden, teilte das israelische Militär am Donnerstag mit; die Eliteeinheit gehört zu den Luftstreitkräften, die Soldaten sind unter anderem für die Aufklärung im Feindesland ausgebildet.
Dabei seien sie von Flugzeugen, Kampfjets und Marineschiffen unterstützt worden.
Vor Ort hätten die Spezialkräfte die Fabrik zerstört.
Die Fabrik für »präzisionsgelenkte Raketen« sei in der Gegend von Masjaf in einen Berg gegraben worden, sagte Armeesprecher Nadav Shoshani bei einer digitalen Pressekonferenz. »Die meisten Komponenten der präzisionsgelenkten Raketen und Boden-zu-Boden-Raketen wurden tatsächlich aus Iran bezogen«, sagte er.
www.spiegel.de
Israel bestätigt Spezialoperation gegen von Iran finanzierte Raketenfabrik in Syrien
Sie kamen mit Helikoptern, ihr Vormarsch wurde von Kampfjets, Kriegsschiffen und Drohnen gedeckt – das Ziel: eine unterirdische Raketenfabrik tief in Syrien. Die »New York Times« hatte bereits über eine israelische Geheimoperation berichtet. Nun bestätigt die Armee den Einsatz.
Die israelische Armee hat einen Einsatz gegen eine unterirdische, von Iran finanzierte Raketenfabrik in Syrien bestätigt:
Die Kommandooperation wurde demnach im September durchgeführt, wie zuvor von der »New York Times« berichtet .
Mehr als 100 Schaldag-Soldaten seien am 8. September per Hubschrauber in die syrische Region Masjaf geflogen worden, teilte das israelische Militär am Donnerstag mit; die Eliteeinheit gehört zu den Luftstreitkräften, die Soldaten sind unter anderem für die Aufklärung im Feindesland ausgebildet.
Dabei seien sie von Flugzeugen, Kampfjets und Marineschiffen unterstützt worden.
Vor Ort hätten die Spezialkräfte die Fabrik zerstört.
Die Fabrik für »präzisionsgelenkte Raketen« sei in der Gegend von Masjaf in einen Berg gegraben worden, sagte Armeesprecher Nadav Shoshani bei einer digitalen Pressekonferenz. »Die meisten Komponenten der präzisionsgelenkten Raketen und Boden-zu-Boden-Raketen wurden tatsächlich aus Iran bezogen«, sagte er.
Masjaf: Israel bestätigt erstmals Spezialoperation gegen von Iran finanzierte Raketenfabrik in Syrien
Sie kamen mit Helikoptern, ihr Vormarsch wurde von Kampfjets, Kriegsschiffen und Drohnen gedeckt – das Ziel: eine unterirdische Raketenfabrik tief in Syrien. Die »New York Times« hatte bereits über eine israelische Geheimoperation berichtet. Nun bestätigt die Armee den Einsatz.
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Baerbock reist zu Überraschungsbesuch nach Syrien
Zusammen mit ihrem französischen Amtskollegen Jean-Noël Barrot besucht die deutsche Außenministerin vier Wochen nach dem Sturz Assads Syrien. Sie stellt dabei mehrere Forderungen an die neue Regierung.
Außenministerin Annalena Baerbock reist rund vier Wochen nach dem Sturz von Machthaber Baschar al-Assad zu einem unangekündigten Besuch nach Syrien. Die Grünen-Politikerin wollte von Zypern aus nach Damaskus fliegen. In der syrischen Hauptstadt will sie im Auftrag der Europäischen Union gemeinsam mit ihrem französischen Amtskollegen Jean-Noël Barrot unter anderem mit den neuen De-facto-Herrschern sprechen.
Baerbock stellt den neuen De-facto-Herrschern in Syrien Bedingungen für eine Neuaufnahme der Beziehungen zu Deutschland und der Europäischen Union. „Ein politischer Neuanfang zwischen Europa und Syrien, zwischen Deutschland und Syrien ist möglich“, erklärte die Grünen-Politikerin. Sie komme mit Barrot und im Namen der EU „mit dieser ausgestreckten Hand, aber auch mit klaren Erwartungen an die neuen Machthaber“ in die syrische Hauptstadt.
www.welt.de
Zusammen mit ihrem französischen Amtskollegen Jean-Noël Barrot besucht die deutsche Außenministerin vier Wochen nach dem Sturz Assads Syrien. Sie stellt dabei mehrere Forderungen an die neue Regierung.
Außenministerin Annalena Baerbock reist rund vier Wochen nach dem Sturz von Machthaber Baschar al-Assad zu einem unangekündigten Besuch nach Syrien. Die Grünen-Politikerin wollte von Zypern aus nach Damaskus fliegen. In der syrischen Hauptstadt will sie im Auftrag der Europäischen Union gemeinsam mit ihrem französischen Amtskollegen Jean-Noël Barrot unter anderem mit den neuen De-facto-Herrschern sprechen.
Baerbock stellt den neuen De-facto-Herrschern in Syrien Bedingungen für eine Neuaufnahme der Beziehungen zu Deutschland und der Europäischen Union. „Ein politischer Neuanfang zwischen Europa und Syrien, zwischen Deutschland und Syrien ist möglich“, erklärte die Grünen-Politikerin. Sie komme mit Barrot und im Namen der EU „mit dieser ausgestreckten Hand, aber auch mit klaren Erwartungen an die neuen Machthaber“ in die syrische Hauptstadt.
Vier Wochen nach Assad-Sturz: Baerbock reist zu Überraschungsbesuch nach Syrien - WELT
Zusammen mit ihrem französischen Amtskollegen Jean-Noël Barrot besucht die deutsche Außenministerin vier Wochen nach dem Sturz Assads Syrien. Sie stellt dabei mehrere Forderungen an die neue Regierung.
Toruko-jin
Jackass of the Week
Baerbock bringt das bestimmt mit ihrer diplomatischen Finesse und Fingerspitzengefühl unter Dach und Fach. Sie ist ja bekannt für ihr außenpolitisches Geschick.Baerbock reist zu Überraschungsbesuch nach Syrien
Zusammen mit ihrem französischen Amtskollegen Jean-Noël Barrot besucht die deutsche Außenministerin vier Wochen nach dem Sturz Assads Syrien. Sie stellt dabei mehrere Forderungen an die neue Regierung.
Außenministerin Annalena Baerbock reist rund vier Wochen nach dem Sturz von Machthaber Baschar al-Assad zu einem unangekündigten Besuch nach Syrien. Die Grünen-Politikerin wollte von Zypern aus nach Damaskus fliegen. In der syrischen Hauptstadt will sie im Auftrag der Europäischen Union gemeinsam mit ihrem französischen Amtskollegen Jean-Noël Barrot unter anderem mit den neuen De-facto-Herrschern sprechen.
Baerbock stellt den neuen De-facto-Herrschern in Syrien Bedingungen für eine Neuaufnahme der Beziehungen zu Deutschland und der Europäischen Union. „Ein politischer Neuanfang zwischen Europa und Syrien, zwischen Deutschland und Syrien ist möglich“, erklärte die Grünen-Politikerin. Sie komme mit Barrot und im Namen der EU „mit dieser ausgestreckten Hand, aber auch mit klaren Erwartungen an die neuen Machthaber“ in die syrische Hauptstadt.
Vier Wochen nach Assad-Sturz: Baerbock reist zu Überraschungsbesuch nach Syrien - WELT
Zusammen mit ihrem französischen Amtskollegen Jean-Noël Barrot besucht die deutsche Außenministerin vier Wochen nach dem Sturz Assads Syrien. Sie stellt dabei mehrere Forderungen an die neue Regierung.
Toruko-jin
Jackass of the Week
Annalena mit ihrem selbstsicheren Gang und einem starken Händedruck schindet Eindruck.