Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Syrien

Tayyip wird auf den Wiederaufbau und Ruhe in Syrien aus sein. Die Türken haben nichts davon, Israel zu beschießen. Tayyip mag viel Schaum verursachen aber gerade vorgestern hat man Protestierende, die behauptet haben, die Türkei würde mit Israel Handel treiben, verhaften lassen.

Tayyip würde auch nicht die Amis gegen sich aufbringen wollen. Dafür ist er zu vorsichtig. Man muss nur aufpassen, dass keine dummen Islamisten die Macht an sich reißen aber das wird die Türkei zu verhindern wissen. Deren Kommandeur da gibt sehr gute Signale aber man kann halt nicht wissen, ob das nur Lippenbekenntnisse sind oder ob die da wirklich einen Kader haben, der ein Land regieren kann.
Die Türkei verhindern? :lol27:
Es ist Erdogan der die Islamisten unterstützt und noch sonstige Terroreinheiten.
 
Für Amerika ist jetzt ein günstiger Zeitpunkt, das Syrienproblem ein für alle Mal zu lösen. Und gleichzeitig das Problem der militärischen Präsenz Russlands und Irans in dieser Region lösen, die beiden sind heute geschwächt und können Assad nicht helfen. Wünschenswert wäre mMn aus der amerikanischen Sicht eine Aufteilung Syriens etwa in sunnitische, alawitische und kurdische Teile. Dabei sollen sie alle einander feindselig, schwach und von äußeren Kräften abhängig sein. Gleichzeitig sollten die Amerikaner den Kurden die Ölfelder, das heisst Geld überlassen. Die syrischen Kurden sind eine von den USA kontrollierte Pistole, die gegen alle gerichtet ist: Türken, Perser und Araber. Das ist es, was die Angelsachsen normalerweise tun siehe z.B. die Teilung Großindiens in Pakistan und Indien oder die Teilung Europas nach beiden Weltkriegen - die "Balkanisierung" der Staaten.
 
wieso das? Wegen des Regierungswechsels? Das ist kein Hindernis, wie man bei der Entscheidung für neue Waffen für die Ukraine und die Freigabe der Nutzung in Russland gesehen hat. Vermutlich war das sogar zwischen Biden und Trump abgesprochen, da sie sich kurz vorher getroffen haben und Trump dann auch nicht dagegen protestiert hat.

Die Amerikaner haben sich auch in Syrien schon eingeschaltet. Es gab ja diese Aufnahmen von A10 Flugzeugen die angeblich iranische Einheiten im Osten Syriens angegriffen haben.
Die können liefern, was sie wollen. Das wird Tayyip nicht daran hindern, weiter zu machen. Er schafft gerade Fakten, die nicht mehr umzustoßen sind. Ich hasse den Bastard zwar aber das Timing war perfekt. Jeder, der neue Fakten schaffen will, muss erst einmal Aufwand betreiben und die Amis werden das nicht machen.
 
Damals 1922 haben solche wie du die Strategien ausgearbeitet, darum hat man uns auch mit einem Arschritt richtung Hellas verfrachtet.

Geh Pokemon Go Spielen, du hast kein Plan
Der Trottel hat gefragt, wie sich Assad fühlen muss und darauf habe ich geantwortet, dass es nichts neues für ihn ist. Was dies mit Strategie und 1922 zu tun haben soll, ist logisch nicht nachvollziehbar.
 
Die können liefern, was sie wollen. Das wird Tayyip nicht daran hindern, weiter zu machen. Er schafft gerade Fakten, die nicht mehr umzustoßen sind. Ich hasse den Bastard zwar aber das Timing war perfekt. Jeder, der neue Fakten schaffen will, muss erst einmal Aufwand betreiben und die Amis werden das nicht machen.
Das steht aber auch gar nicht zur Debatte. Die mit der Türkei verbündete FSA wurde auch von den Amis unterstützt. Die Russen und Iraner da raus zu haben wird auch in ihrem Interesse sein.

Problematisch wird es, wenn die neuen Herrscher Israel bedrohen . Und eventuell wenn die Türkei versucht, das ganze Kurden- Gebiet zu übernehmen.
 
Für Amerika ist jetzt ein günstiger Zeitpunkt, das Syrienproblem ein für alle Mal zu lösen. Und gleichzeitig das Problem der militärischen Präsenz Russlands und Irans in dieser Region lösen, die beiden sind heute geschwächt und können Assad nicht helfen. Wünschenswert wäre mMn aus der amerikanischen Sicht eine Aufteilung Syriens etwa in sunnitische, alawitische und kurdische Teile. Dabei sollen sie alle einander feindselig, schwach und von äußeren Kräften abhängig sein. Gleichzeitig sollten die Amerikaner den Kurden die Ölfelder, das heisst Geld überlassen. Die syrischen Kurden sind eine von den USA kontrollierte Pistole, die gegen alle gerichtet ist: Türken, Perser und Araber. Das ist es, was die Angelsachsen normalerweise tun siehe z.B. die Teilung Großindiens in Pakistan und Indien oder die Teilung Europas nach beiden Weltkriegen, die "Balkanisierung" der Staaten.
Die Amerikaner werden nicht die ganze Zeit über die Kurden in Syrien wachen können. Wollen die Kurden in Frieden leben, müssen sie sich einer syrischen Verfassung unterordnen. Gewisse Autonomie kann man ihnen gewähren aber wenn die Ambitionen auf etwas Eigenständiges hinauslaufen, werden die Türken reagieren.

Die Amis werden den Teufel tun, sich gegen ein 90 Millionen Volk anzulegen. Nicht, wenn sie sich gegen die Schlitzaugen wappnen. Iwann werden sie sich aus Syrien zurückziehen wie sie es in Afghanistan gemacht haben, dann ziehen wir den Kurden die Hammelbeine lang.
 
Das steht aber auch gar nicht zur Debatte. Die mit der Türkei verbündete FSA wurde auch von den Amis unterstützt. Die Russen und Iraner da raus zu haben wird auch in ihrem Interesse sein.

Problematisch wird es, wenn die neuen Herrscher offen Israel-feindlich sein sollten. Und eventuell wenn die Türkei versucht, das ganze Kurden- Gebiet zu übernehmen.
Das Fettgedruckte wird nicht passieren. Kurden wird man östlich vom Eurphrat erst einmal hinnehmen. Sie sind ja keine imminente Gefahr. Wenn die Kurden vom möglichen Aufschwung profitieren wollen, werden sie eine Einigung mit den Türken finden müssen.
 
Kreise: Hisbollah schickte Kämpfer nach Homs
Die proiranische Hisbollah-Miliz hat libanesischen Sicherheitskreisen zufolge in der Nacht einige „Überwachungstruppen“ in die syrische Stadt Homs entsandt. Sie sollten dabei helfen zu verhindern, dass regierungsfeindliche Kämpfer die strategisch wichtige Stadt einnähmen, sagten zwei hochrangige Insider zu Reuters.

Aus syrischen Militärkreisen hieß es, dass Elitetruppen der Hisbollah in der Nacht vom Libanon nach Syrien gelangt seien und in Homs Stellung bezogen hätten. Ein hochrangiger Vertreter des Iran sagte, dass Syrien weitere Raketen und Drohnen zur Verfügung gestellt würden.

Israel greift Grenzübergänge an
Das israelische Militär beschoss laut Angaben aus dem Libanon syrisches Territorium. Dabei wurden zwei Grenzübergänge zwischen dem Libanon und Syrien getroffen, sagte der libanesische Verkehrsminister Ali Hamija der Nachrichtenagentur Reuters.

 
Zurück
Oben