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Syrien

die kriegsverbrecher nahen drusen milizen sind auf dem rückzug in suweida,die liberalen beduinenstämme nähern sich dem stadtzentrum von suweida

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mehrere beduinenstämme schicken kräfte nach suweida

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die liberalen beduinenstämme erobern das städische stadion in suweida

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wer in gaza kriegsverbrechen und völkermord begeht und seine nachbarstaaten immer wieder völkerrechtswidrig angreift wird auch keine drusen beschützen,der hat andere interessen.

„Israels Schutzargumentation ist nicht glaubwürdig“​


Die Angriffe auf Damaskus destabilisieren Syrien, sagt die Nahost-Expertin Bente Scheller. Sie bezweifelt, dass Israel sich um die Drusen sorgt.
Kriegsverbrechen begehen die Beduinen und die syrischen Truppen unter den syrischen Machthabern, die (Ex-)Terroristen sind und vom Kriegsverbrecher Erdogan unterstützt werden, zum Zwecke ethnsicher Säuberungen bis hin zum Völkermord.
Vor allem ist Erdogan und seine Supporter vollkommen unglaubwürdig, was über PKK jammern, aber die ganz völkermordenden Terroristen bejubeln.
 
Kriegsverbrechen begehen die Beduinen und die syrischen Truppen unter den syrischen Machthabern, die (Ex-)Terroristen sind und vom Kriegsverbrecher Erdogan unterstützt werden, zum Zwecke ethnsicher Säuberungen bis hin zum Völkermord.
Vor allem ist Erdogan und seine Supporter vollkommen unglaubwürdig, was über PKK jammern, aber die ganz völkermordenden Terroristen bejubeln.
Das sind aber seine eigenen Terroristen. Die nennt man dann syrische Regierung. Die werden ja gemeinsam mit den Taliban gerade von der terrorliste gestrichen.
 
Weiter Kämpfe trotz Waffenruhe
Nach tagelangen Kämpfen im Süden Syriens war die Hoffnung auf eine längerfristige Beruhigung der Lage gewachsen. Die Führung in Damaskus verkündete am Samstag offiziell eine Waffenruhe für das Gebiet der Stadt Suweida, der Hochburg der Drusenminderheit. Alle Seiten sollten die Feindseligkeiten umgehend und überall einstellen. Doch ein Erfolg lässt auf sich warten, in Suweida kam es erneut zu Gefechten, über der Stadt stiegen Rauchwolken auf.

In Suweida hatten am vergangenen Sonntag die Gefechte zwischen Kämpfern der islamischen Minderheit der Drusen und sunnitischen Beduinen begonnen. Beide Volksgruppen sind seit Langem verfeindet. Zur Unterstützung der Beduinen kamen Kämpfer syrischer Stämme in die Region. Den Beduinen gelang es so, Teile der gleichnamigen Provinzhauptstadt einzunehmen.

Er sei nach Suweida gekommen, um die religiösen Anführer der Drusen und deren Anhänger zu bekämpfen, sagte ein maskierter Kämpfer der Nachrichtenagentur AFP. „Wir werden sie in ihren Häusern töten.“ Drusische Kämpfer berichteten, die gegnerischen Milizen würden „Allahu Akbar“ („Allah ist groß“) rufend durch die Straßen ziehen.

 
Berichte: Drusen erobern Suweida in Syrien zurück
Kämpfer der islamischen Minderheit der Drusen haben die Stadt Suweida im Süden Syriens nach Angaben von Aktivisten vollständig unter ihre Kontrolle gebracht. Nach einem Großangriff der Drusen hätten sich die Stammeskämpfer heute Abend aus Suweida zurückgezogen, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte gestern mit. Auch das syrische Innenministerium erklärte den Einsatz von Sicherheitskräften für beendet

Der Sprecher einer bewaffneten drusischen Gruppe, Bassem Fachr, sagte der Nachrichtenagentur AFP, die Beduinen seien aus der Stadt vertrieben worden. „Wir wollen die Waffenruhe einhalten, aber die Beduinen greifen uns von mehreren Gebieten außerhalb der Stadt aus an“, sagte er.

Weitere Kämpfe
Auch die Beobachtungsstelle für Menschenrechte in London, deren Angaben oft nicht unabhängig überprüft werden können, sprach von anhaltenden Angriffen auf die Stadt. Auch in anderen Teilen der Provinz Suweida werde trotz der Verkündung einer Waffenruhe durch die Übergangsregierung weiter gekämpft. Syriens Informationsminister Hamsa al-Mustafa sagte ebenfalls, die Waffenruhe sei weiterhin brüchig.

 
Beduinen offenbar vollständig abgezogen – Waffenruhe weiter trügerisch
Die Kämpfe zwischen Drusen und Beduinen im Süden von Syrien sind offenbar beendet. Nach der Verkündung eines Waffenstillstands und der Entsendung von Regierungstruppen ist offenbar auch die Stadt Suweida wieder unter drusischer Kontrolle. Der Frieden scheint aber weiterhin brüchig.

Die Kämpfe in der syrischen Stadt Sweida sind nach dem Einsatz von syrischen Sicherheitskräften offiziellen Angaben zufolge beendet. Das Gebiet sei von Kämpfern eines Beduinen-Stammes geräumt worden, teilt das Innenministerium mit. Die Regierung hatte die Sicherheitskräfte entsandt, um einen Waffenstillstand nach fast einwöchigen Auseinandersetzungen zwischen Mitgliedern der Drusen-Gemeinschaft und syrischen Beduinen-Stämmen durchzusetzen.

Nach einem Großangriff der Drusen hätten sich „die Stammeskämpfer am Samstagabend aus Suwaida zurückzogen“, teilte auch die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrecht mit. Der Sprecher einer bewaffneten drusischen Gruppe, Bassem Fakhr, sagte der Nachrichtenagentur AFP, die Beduinen seien aus der Stadt vertrieben worden. "Wir wollen die Waffenruhe einhalten, aber die Beduinen greifen uns von mehreren Gebieten außerhalb der Stadt aus an", sagte er.

 
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