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Tödlicher Propaganda-Dreh in Bagdad

DerBossHier

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[h=1]Trainings-Unfall: 21 Suizid-Bomber sprengen sich tot[/h]Um einen Propagandafilm über Selbstmordanschläge zu drehen, montierten Aufständische in Bagdad eine Autobombe. Durch eine technische Panne explodierte der Sprengsatz – und beendete die Übung frühzeitig. 21 Menschen kamen ums Leben.



Der Irak wird regelmäßig von Autobomben erschüttert, zahlreiche unschuldige Menschen sterben bei den Anschlägen. Nun haben sich die Attentäter durch ein Missgeschick selbst in die Luft gesprengt. Sie waren im Norden Bagdads mit dem Dreh eines Propagandafilms beschäftigt, der zeigen sollte, wie man einen Selbstmordanschlag mittels einer fahrenden Bombe durchführt.


Wie die Polizei mitteilte, ging die zu Demonstrationszwecken angebrachte Autobombe aufgrund eines technischen Fehlers plötzlich in die Luft. 21 Teilnehmer der Schulung starben bei der Explosion, darunter auch ein Mann, der bereits fest ein Selbstmordattentat geplant hatte.

Tödlicher Propaganda-Dreh in Bagdad: Trainings-Unfall: 21 Suizid-Bomber sprengen sich tot - Ausland - FOCUS Online - Nachrichten


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