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[Türk Silahlı Kuvvetleri] - Turkish Armed Forces - Türkische Streitkräfte

Ukraine, Turkey interested in producing tanks in Azerbaijan

Date: 13.03.2012 - 16:52

Ukrainian enterprises are interested in a program in Azerbaijan to create new tanks on the basis of old Soviet combat vehicles, APA reported.
The enterprises had several meetings on this issue last year, defence sources said.
The Ukrainians put forward several proposals for joint projects with Azerbaijan on producing ordnance for combat vehicles and upgrading engines and transmission.
Azerbaijan’s Ministry of the Defence Industry is considering the proposals at present with the sides are expected to discuss the projects in detail in the middle of 2012.
Ukraine has several projects to modernize obsolete Soviet tanks including production of the T-64 Bulat, BMP-64 and BTR-4U combat vehicles.
Meanwhile, Turkey and Azerbaijan have been holding talks on setting up joint production of Turkey’s third generation Altay tank, defence sources say.
The Altay tank is produced by South Korea’s Hyundai Rotem and Turkey’s Otokar, based on the South Korean XK-2 Black Panther. The new vehicle, with a larger turret and improved protection, is thought to cost $500 million. The new generation Altay will gradually replace the Turkish army’s existing Leopard, M60 and M48 tanks.
Azerbaijan is also reported to be interested in the TR-300 Kasirga rocket and the Pars, Kirpi and Arma armoured vehicles.
The long-range Kasirga TR-300 is produced by Roketsan, which is already supplying various missiles to Azerbaijan.
ANN.Az


http://ann.az/en/news/27686




Weiss jemand mehr zum Thema? Wird Altay nun (auch?) in Azerbaijan produziert ((mit-)entwickelt?)? Gibt es mehr Infos dazu?
 
Ukraine, Turkey interested in producing tanks in Azerbaijan

Date: 13.03.2012 - 16:52

Ukrainian enterprises are interested in a program in Azerbaijan to create new tanks on the basis of old Soviet combat vehicles, APA reported.
The enterprises had several meetings on this issue last year, defence sources said.
The Ukrainians put forward several proposals for joint projects with Azerbaijan on producing ordnance for combat vehicles and upgrading engines and transmission.
Azerbaijan’s Ministry of the Defence Industry is considering the proposals at present with the sides are expected to discuss the projects in detail in the middle of 2012.
Ukraine has several projects to modernize obsolete Soviet tanks including production of the T-64 Bulat, BMP-64 and BTR-4U combat vehicles.
Meanwhile, Turkey and Azerbaijan have been holding talks on setting up joint production of Turkey’s third generation Altay tank, defence sources say.
The Altay tank is produced by South Korea’s Hyundai Rotem and Turkey’s Otokar, based on the South Korean XK-2 Black Panther. The new vehicle, with a larger turret and improved protection, is thought to cost $500 million. The new generation Altay will gradually replace the Turkish army’s existing Leopard, M60 and M48 tanks.
Azerbaijan is also reported to be interested in the TR-300 Kasirga rocket and the Pars, Kirpi and Arma armoured vehicles.
The long-range Kasirga TR-300 is produced by Roketsan, which is already supplying various missiles to Azerbaijan.
ANN.Az


ANN » Ukraine, Turkey interested in producing tanks in Azerbaijan




Weiss jemand mehr zum Thema? Wird Altay nun (auch?) in Azerbaijan produziert ((mit-)entwickelt?)? Gibt es mehr Infos dazu?


Soweit ich es mitbekommen habe gibs es noch kein offizielles statement seitens der TSK oder Otokar.

Meines betrachtens denke eher nicht das ein join ventura zwischen denn zwei länder geben wird denn die Türkei versucht zugut wie möglich denn Altay National zuhalten. es ist schon seitens der TSK ein dorn im auge das die koreaner mit 40 Prozent am Altay 'Projekt zugangen sind. Laut Murad Bayar soll der Altay ab 2017 zu 90-95 % Türkisch sein.
 
Entwickelt wird altay von Otokar. Aber wo es letzendlich produziert wird das weiss niemand.

Aber ich kann mir vorstellen das in den werkshallen der Otoyol komplettiert wird.

Schussrohr: MKE
Software: Aselsan
Panzerung: Roketsan

Aber wo die anderen einzelteile und kompenenten hergestellt werden weiss glaube ich niemand.

Otokar hat damals eigens für den Altay die Werkshallen von Otoyol in Sakarya aufgekauft.
 
Wann werden wir eigentlich den ersten Fertigen Altay Tank sehen ende 2012 ode 2013 ? Und gibt es schon neue Infos über die 2,5-3KM Sprengköpfe?
 
Die Angst der türkischen Armee vor den Schwulen

Foto: ANADOLU AGENCY
Wer in der Türkei nicht zur Armee will, braucht nur zu sagen, er sei schwul. Denn Homosexualität gilt noch immer als Krankheit. Doch wer sich darauf einlässt, muss mit schlimmen Folgen rechnen.
Als Metin bei der Musterung erklärte, er lehne den Wehrdienst aus Gewissensgründen ab, fragte ihn der zuständige Offizier, ob er schwul sei. Es war vermutlich als Hilfestellung gemeint – der Offizier bot ihm damit einen begehbaren Ausweg an. Denn Homosexualität ist eines der wenigen Argumente, dass die Armee akzeptiert, um junge Männer vom Wehrdienst zu entschuldigen.
Genauer gesagt, es ist ein untergeordnetes Argument, das Hauptkriterium ist "Krankheit". Wer chronisch krank oder behindert ist, der ist von der Wehrpflicht ausgenommen. Und Homosexualität gilt in der Türkei offiziell als Krankheit. Nicht nur in der Armee.
Im Jahr 2010 machte die damalige Frauen- und Familienministerin Selma Aliye Kavaf von sich reden, als sie gleichgeschlechtliche Sexualität eine "biologische Fehlfunktion" nannte, die behandelt werden müsse.
PLÖTZLICH SIND HETEROS SCHWUL
Schwule dürfen also nicht in die Armee. Diese Regel macht aber nicht nur Homosexuellen das Leben schwer, sondern erscheint vielen Heterosexuellen, die den Wehrdienst verweigern wollen, als ein Ausweg. Denn die Verweigerung aus Gewissensgründen ist nicht vorgesehen. Verweigerern droht sogar Gefängnisstrafe. So mancher junge Mann kommt da auf den Gedanken, sich als schwul auszugeben, nur um dem Wehrdienst zu entgehen. Das ist aber gar nicht so leicht.
Denn die Armee hat diesen Weg, um den verhassten 15-monatigen Wehrdienst herumzukommen so schwer und erniedrigend wie nur möglich gemacht. "In der Regel werden zumindest Fotos verlangt", sagte kürzlich ein Betroffener namens Gökhan in einer Dokumentarsendung der BBC vom 27. März. Akzeptiert würden Fotos des Kandidaten in Frauenkleidern, oder beim Sex – aber nur in passiver Rolle.
Denn in der Türkei, wo junge Männer vor der Ehe nicht ohne weiteres Sex mit einer Frau haben können, gilt nur der als wirklich schwul, der den passiven Part übernimmt. Wer hingegen die "Männerrolle" bei gleichgeschlechtlichem Sex spielt, gilt immer noch als echter Mann. Im Grunde ist das eine Art gesellschaftliches Einvernehmen darüber, dass dieser Mann mit einer Frau schlafen würde, wenn er nur könnte; der "aktive" Sex mit anderen Männern gilt in diesem Sinne als Kompensation für den Mangel an willigen Frauen.
DIE PERVERSEN FOLGEN
Wenn die Armee all jene ablehnen müsste, die als "Mann" mit Männern schlafen, dann müsste sie wohl viele Tausend Rekruten mehr ablehnen.
Eine perverse Folge der geltenden Regeln ist, dass nur jene verhältnismäßig leichtes Spiel haben, die eigentlich vom Militär fern gehalten werden sollen: Homosexuelle, die ihren Wehrdienst gerne leisten wollen, sei es, um ihre Vaterlandspflicht zu erfüllen, sei es, um viele junge Männer kennenzulernen. Sie müssen nichts anderes tun, als schweigen. Auch das ist natürlich belastend – es entspricht im Übrigen den bis vor kurzem in den USA gültigen Regeln.Für Schwule, die den Wehrdienst umgehen wollen, ist hingegen ein langer Leidensweg die Regel. In der BBC-Dokumentarsendung schildern Gökhan und Ahmet den Spießrutenlauf: Bohrende Fragen zu Anal- und Oralverkehr, zu Foto, die zudem in der Akte bleiben. "Das ist schrecklich", sagt Gökhan. "Sie könnten diese Fotos in meinem Dorf herumzeigen, bei meinen Verwandten".
Dass die zuständigen Offiziere so penetrant nach Fotos fragen – zumindest nach Aussagen betroffener Schwuler, so auch in einer Studie von der US-Publikation "Foreign Policy" aus dem Jahr 2010 – hat möglicherweise nichts mit den Regeln zu tun, sondern eher mit so etwas wie Voyeurismus, oder einer Lust, den Kandidaten zu erniedrigen. Oder aber mit der Angst, einem Heuchler das Attest zu geben, und dann von Vorgesetzten getadelt zu werden, wenn er später heiratet. Denn der türkische Generalstab hat offiziell erklärt, dass Fotos oder Videos nicht nur nicht nötig sind, um anerkannt zu werden, sondern selbst wenn sie vorgelegt werden, nicht als Beweismittel verwendet werden können.
ÄRZTE SUCHEN NACH KÖRPERLICHEN "DEFORMATIONEN"
Der "offizielle" Prüfungsprozess sieht pseudowissenschaftliche Tests vor, bei denen die Betroffenen beispielsweise Bilder malen und dann erklären müssen, was sie dabei dachten. Oft sind wochenlange Untersuchungen in psychiatrischen Kliniken zu durchleiden, manchmal in mehreren Instituten. L., ein Betroffener, musste sich in seiner vierten Klinik einer rektalen Untersuchung unterziehen, der Arzt wollte da nach "Deformationen" sehen.
"Oh, es ist sehr eng", habe der Arzt gewitzelt, "du wirst ein guter Soldat sein", gab L. in "Foreign Policy" zu Protokoll.
Ist man erst einmal anerkannt, können die Folgen ein Leben lang nachwirken. In der Türkei weigern sich viele Arbeitgeber, ungediente Männer einzustellen. Routinemäßig fragen Unternehmen beim Militär nach, und erfahren so den Grund für die Befreiung vom Wehrdienst: "Psychosexuelle Störung (Homosexualität)" lautet die offizielle Formel. Damit ist man dann gebrandmarkt. Entweder man bekommt den Job nicht, oder man bekommt ihn, und wird von den Kollegen verspottet.
VORBILD IST DIE US-ARMEE
Warum aber die ganze Schwulen-Phobie? Es ist eine Mischung aus traditionellen Vorurteilen in der muslimischen Türkei, und aus veralteten Nato-Regeln. Die "Sag’ nichts, frag’ nichts"-Regel wurde aus den USA übernommen, und auch die Kennzeichnung von Homosexualität als "psychosexuelle Störung" erwuchs nicht aus einheimischen Studien, sondern wurde aus einem amerikanischen Dokument aus dem Jahr 1968 übernommen.
Die praktischen Gründe, die die Militärs gegen eine Aufnahme offen homosexueller Männer ins Feld führen, sind identisch mit Argumenten, die bis vor kurzem in den USA galten. "Es würde zu Problemen mit der Disziplin führen", sagte ein pensionierter General namens Aramagan Kuloglu der BBC. "Außerdem müsste man dann getrennte Bereiche in den Kasernen einrichten, Schlafsäle, Duschen, Trainingsräume".
Doch nicht zuletzt auf Druck der EU erwägt die Türkei nun eine Reform der Wehrpflicht, und die Einführung eines Ersatzdienstes. Schwule müssten sich dann nicht mehr testen lassen, um den Wehrdienst zu umgehen.
Und derzeit besteht – noch wenige Wochen lang - für Wehrdienstpflichtige die Möglichkeit, sich ohne weitere Fragen freizukaufen. Die Kosten liegen bei etwa 12.500 Euro. Es ist eine Einmal-Aktion, um die Staatskassen aufzufüllen.
 
Wann werden wir eigentlich den ersten Fertigen Altay Tank sehen ende 2012 ode 2013 ? Und gibt es schon neue Infos über die 2,5-3KM Sprengköpfe?

2015 soll der Altay Komplett in seiner fetigen form sein. davor werden jeweils 4 prototypen gebaut die für jeweilige moderfizierung ( Panzerung , Technik etc ) kontstruiert und gestestet werden.

Daher auch die neueröffnung des Otokar Testlabors für Panzer(Technik). Die zu einer der Modernsten und enwickelsten Labor gezählt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Angst der türkischen Armee vor den Schwulen

Foto: ANADOLU AGENCY
Wer in der Türkei nicht zur Armee will, braucht nur zu sagen, er sei schwul. Denn Homosexualität gilt noch immer als Krankheit. Doch wer sich darauf einlässt, muss mit schlimmen Folgen rechnen.
Als Metin bei der Musterung erklärte, er lehne den Wehrdienst aus Gewissensgründen ab, fragte ihn der zuständige Offizier, ob er schwul sei. Es war vermutlich als Hilfestellung gemeint – der Offizier bot ihm damit einen begehbaren Ausweg an. Denn Homosexualität ist eines der wenigen Argumente, dass die Armee akzeptiert, um junge Männer vom Wehrdienst zu entschuldigen.
Genauer gesagt, es ist ein untergeordnetes Argument, das Hauptkriterium ist "Krankheit". Wer chronisch krank oder behindert ist, der ist von der Wehrpflicht ausgenommen. Und Homosexualität gilt in der Türkei offiziell als Krankheit. Nicht nur in der Armee.
Im Jahr 2010 machte die damalige Frauen- und Familienministerin Selma Aliye Kavaf von sich reden, als sie gleichgeschlechtliche Sexualität eine "biologische Fehlfunktion" nannte, die behandelt werden müsse.
PLÖTZLICH SIND HETEROS SCHWUL
Schwule dürfen also nicht in die Armee. Diese Regel macht aber nicht nur Homosexuellen das Leben schwer, sondern erscheint vielen Heterosexuellen, die den Wehrdienst verweigern wollen, als ein Ausweg. Denn die Verweigerung aus Gewissensgründen ist nicht vorgesehen. Verweigerern droht sogar Gefängnisstrafe. So mancher junge Mann kommt da auf den Gedanken, sich als schwul auszugeben, nur um dem Wehrdienst zu entgehen. Das ist aber gar nicht so leicht.
Denn die Armee hat diesen Weg, um den verhassten 15-monatigen Wehrdienst herumzukommen so schwer und erniedrigend wie nur möglich gemacht. "In der Regel werden zumindest Fotos verlangt", sagte kürzlich ein Betroffener namens Gökhan in einer Dokumentarsendung der BBC vom 27. März. Akzeptiert würden Fotos des Kandidaten in Frauenkleidern, oder beim Sex – aber nur in passiver Rolle.
Denn in der Türkei, wo junge Männer vor der Ehe nicht ohne weiteres Sex mit einer Frau haben können, gilt nur der als wirklich schwul, der den passiven Part übernimmt. Wer hingegen die "Männerrolle" bei gleichgeschlechtlichem Sex spielt, gilt immer noch als echter Mann. Im Grunde ist das eine Art gesellschaftliches Einvernehmen darüber, dass dieser Mann mit einer Frau schlafen würde, wenn er nur könnte; der "aktive" Sex mit anderen Männern gilt in diesem Sinne als Kompensation für den Mangel an willigen Frauen.
DIE PERVERSEN FOLGEN
Wenn die Armee all jene ablehnen müsste, die als "Mann" mit Männern schlafen, dann müsste sie wohl viele Tausend Rekruten mehr ablehnen.
Eine perverse Folge der geltenden Regeln ist, dass nur jene verhältnismäßig leichtes Spiel haben, die eigentlich vom Militär fern gehalten werden sollen: Homosexuelle, die ihren Wehrdienst gerne leisten wollen, sei es, um ihre Vaterlandspflicht zu erfüllen, sei es, um viele junge Männer kennenzulernen. Sie müssen nichts anderes tun, als schweigen. Auch das ist natürlich belastend – es entspricht im Übrigen den bis vor kurzem in den USA gültigen Regeln.Für Schwule, die den Wehrdienst umgehen wollen, ist hingegen ein langer Leidensweg die Regel. In der BBC-Dokumentarsendung schildern Gökhan und Ahmet den Spießrutenlauf: Bohrende Fragen zu Anal- und Oralverkehr, zu Foto, die zudem in der Akte bleiben. "Das ist schrecklich", sagt Gökhan. "Sie könnten diese Fotos in meinem Dorf herumzeigen, bei meinen Verwandten".
Dass die zuständigen Offiziere so penetrant nach Fotos fragen – zumindest nach Aussagen betroffener Schwuler, so auch in einer Studie von der US-Publikation "Foreign Policy" aus dem Jahr 2010 – hat möglicherweise nichts mit den Regeln zu tun, sondern eher mit so etwas wie Voyeurismus, oder einer Lust, den Kandidaten zu erniedrigen. Oder aber mit der Angst, einem Heuchler das Attest zu geben, und dann von Vorgesetzten getadelt zu werden, wenn er später heiratet. Denn der türkische Generalstab hat offiziell erklärt, dass Fotos oder Videos nicht nur nicht nötig sind, um anerkannt zu werden, sondern selbst wenn sie vorgelegt werden, nicht als Beweismittel verwendet werden können.
ÄRZTE SUCHEN NACH KÖRPERLICHEN "DEFORMATIONEN"
Der "offizielle" Prüfungsprozess sieht pseudowissenschaftliche Tests vor, bei denen die Betroffenen beispielsweise Bilder malen und dann erklären müssen, was sie dabei dachten. Oft sind wochenlange Untersuchungen in psychiatrischen Kliniken zu durchleiden, manchmal in mehreren Instituten. L., ein Betroffener, musste sich in seiner vierten Klinik einer rektalen Untersuchung unterziehen, der Arzt wollte da nach "Deformationen" sehen.
"Oh, es ist sehr eng", habe der Arzt gewitzelt, "du wirst ein guter Soldat sein", gab L. in "Foreign Policy" zu Protokoll.
Ist man erst einmal anerkannt, können die Folgen ein Leben lang nachwirken. In der Türkei weigern sich viele Arbeitgeber, ungediente Männer einzustellen. Routinemäßig fragen Unternehmen beim Militär nach, und erfahren so den Grund für die Befreiung vom Wehrdienst: "Psychosexuelle Störung (Homosexualität)" lautet die offizielle Formel. Damit ist man dann gebrandmarkt. Entweder man bekommt den Job nicht, oder man bekommt ihn, und wird von den Kollegen verspottet.
VORBILD IST DIE US-ARMEE
Warum aber die ganze Schwulen-Phobie? Es ist eine Mischung aus traditionellen Vorurteilen in der muslimischen Türkei, und aus veralteten Nato-Regeln. Die "Sag’ nichts, frag’ nichts"-Regel wurde aus den USA übernommen, und auch die Kennzeichnung von Homosexualität als "psychosexuelle Störung" erwuchs nicht aus einheimischen Studien, sondern wurde aus einem amerikanischen Dokument aus dem Jahr 1968 übernommen.
Die praktischen Gründe, die die Militärs gegen eine Aufnahme offen homosexueller Männer ins Feld führen, sind identisch mit Argumenten, die bis vor kurzem in den USA galten. "Es würde zu Problemen mit der Disziplin führen", sagte ein pensionierter General namens Aramagan Kuloglu der BBC. "Außerdem müsste man dann getrennte Bereiche in den Kasernen einrichten, Schlafsäle, Duschen, Trainingsräume".
Doch nicht zuletzt auf Druck der EU erwägt die Türkei nun eine Reform der Wehrpflicht, und die Einführung eines Ersatzdienstes. Schwule müssten sich dann nicht mehr testen lassen, um den Wehrdienst zu umgehen.
Und derzeit besteht – noch wenige Wochen lang - für Wehrdienstpflichtige die Möglichkeit, sich ohne weitere Fragen freizukaufen. Die Kosten liegen bei etwa 12.500 Euro. Es ist eine Einmal-Aktion, um die Staatskassen aufzufüllen.


Schön & Gut Sollte es dein problem sein !!!
 
2015 soll der Altay Komplett in seiner fetigen form sein. davor werden jeweils 4 prototypen gebaut die für jeweilige moderfizierung ( Panzerung , Technik etc ) kontstruiert und gestestet werden.

Daher auch die neueröffnen des Otokar Testlabors für Panzer(Technik). Die zu einer der Modernsten und enwickelsten Labor gezählt wird.


Das dauert ja noch ne weile was ist mit der Optik wird die genauso aussehen wie es bis jetzt präsentiert wurde? Hätte mehr Science-Fiction erwartet.
 
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