Ja, bleibt wirklich nur zu hoffen und zu wünschen, dass alles gut und erfolgreich verläuft.
Bei dem was ich jetzt schreibe geht es nicht darum, türkische Mediziner und mögliche Erfolge "madig" zu machen. Es waren und sind auch viele andere dabei, daran zu forschen und es auszuprobieren. Aber ich weiß nicht, wo die Grenzen für medizinischen Fortschritt um jeden Preis sind.
Wir reden ja nicht von einer lebensnotwendigen Organtransplantation. Aber so wird die Frau freiwillig starke Medikamente nehmen müssen, welche die Abstoßung unterdrücken müssen. Allein das schon, auch für das Kind... Als Nebeneffekt wird davon wahrscheinlich auch ihr Immunsystem geschwächt. Und ob das nicht nur ihr, sondern dann ggf. auch einer Schwangerschaft und dem Baby zuträglich ist? Die Gefahr, dass sie vielleicht schwanger wird und dann es doch zu einer Abstoßung noch dazu mit einem Embryo kommt, mag ich mir gar nicht vorstellen...
Sehe das mit einer gewissen Skepsis und denke so, dass man manchmal Mutter Natur oder auch das Schicksal, so bitter es sein mag, da vielleicht respektieren sollte:-(