Barney Ross
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München - Die Türkei hat nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" erneut eine Waffenlieferung aus Iran gestoppt. Sie sollte nach Syrien gehen und war vermutlich für die mit Teheran verbündete Hisbollah-Miliz im Libanon bestimmt, schreibt die Zeitung in ihrer Donnerstagausgabe unter Hinweis auf Informationen aus westlichen Diplomatenkreisen. Die radikale Schiiten-Organisation unterhalte auch Depots in Syrien.
Dem Bericht zufolge haben die türkischen Behörden bereits am 30. April am Grenzübergang Kilis mindestens einen Lastwagen gestoppt, der eine größere Menge Waffen oder Munitionsbestandteile geladen hatte. Die Lieferung sei weiter unter türkischer Kontrolle.
Der UN-Sicherheitsrat hat wegen des umstrittenen Atomprogramms Sanktionen gegen Iran erlassen, darunter ein Verbot von Waffenexporten.
net-tribune: Türkei fängt Waffenlieferung aus dem Iran ab
Dem Bericht zufolge haben die türkischen Behörden bereits am 30. April am Grenzübergang Kilis mindestens einen Lastwagen gestoppt, der eine größere Menge Waffen oder Munitionsbestandteile geladen hatte. Die Lieferung sei weiter unter türkischer Kontrolle.
Der UN-Sicherheitsrat hat wegen des umstrittenen Atomprogramms Sanktionen gegen Iran erlassen, darunter ein Verbot von Waffenexporten.
net-tribune: Türkei fängt Waffenlieferung aus dem Iran ab