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Türkei: Kampf um Kurdistan

Der_Buchhalter

Gesperrt
[h1]Zehn Tote bei Kämpfen mit PKK im Südosten der Türkei[/h1]
[h2]Auseinandersetzungen in mehreren Provinzen[/h2]
Diyarbakir - Bei Gefechten mit kurdischen Rebellen sind nach Angaben aus Sicherheitskreisen im Südosten der Türkei zehn PKK-Kämpfer getötet worden. Sechs von ihnen seien in der Provinz Siirt bei der Suche nach den Verantwortlichen eines Schulbus-Attentats, bei dem zwei Menschen verletzt wurden, erschossen worden, hieß es am Samstag weiter. Weitere vier PKK-Kämpfer seien bei Auseinandersetzungen in Bingol und in Hakkari am späten Freitagabend getötet worden.
Knapp 50 Mitglieder der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) und sechs Soldaten kamen in dieser Woche bei Gefechten ums Leben.
PKK-Kämpfer dringen regelmäßig aus dem Nordirak in den Südosten der Türkei ein, deren Streitkräfte in diesem Jahr eine Reihe von Angriffen gegen PKK-Stellungen im Nachbarland unternommen haben. In einer an den Iran grenzenden Region in der Osttürkei haben PKK-Kämpfer vorige Woche drei deutsche Bergsteiger als Geiseln genommen. (APA/Reuters)

http://derstandard.at


Free Kurdistan, die Türken sollten den Kurden ihr Land zurück geben erst recht nach der Anerkennung des Kosovo.
 
Zuletzt bearbeitet:
[h1]PKK: "Türkisches Militär führt psychologischen Krieg"[/h1]
[h2]Kurdische Arbeiterpartei bestreitet Verletzung von Rebellenführer Hüseyin im Nordirak [/h2]
Istanbul - Die verbotene Kurdische Arbeiterpartei (PKK) hat Berichte über eine Verletzung des mutmaßlichen Drahtziehers der Verschleppung von drei deutschen Bergsteigern dementiert. Der PKK-Anführer Fehman Hüseyin sei nicht bei einem türkischen Luftangriff im Nordirak verwundet worden, erklärte die PKK am Freitag auf einer Internetseite. Das türkische Militär führe auch einen psychologischen Krieg gegen die PKK. Die türkische Nachrichtenagentur Anadolu hatte am Vortag unter Berufung auf eigene Informationen berichtet, Hüseyin sei im Nordirak schwer verletzt worden, womöglich sogar tot. Von Seite der irakischen Kurden gab es dafür keine Bestätigung.


Druckmittel

Anadolu hatte zuvor berichtet, die entführten Deutschen seien Opfer eines Machtkampfes in der PKK. Hüseyin habe die Deutschen im Alleingang verschleppen lassen. Er wolle sie vor einem Kongress des militärischen Flügels der PKK als Druckmittel verwenden, weil er um seinen Platz in der PKK-Führung fürchte. Es gebe nun Spannungen in der Organisation, weil er gegen einen früheren Beschluss verstoßen habe, keine Zivilisten mehr als Geiseln zu nehmen.
Der PKK-Führer Murat Karayilan habe Befehl gegeben, die Deutschen zu finden und zu befreien. Die drei aus Bayern stammenden Männer waren in der vergangenen Woche auf dem Berg Ararat im Osten der Türkei entführt worden. (APA/AP)
 
[h1]Kurdische Rebellen töteten laut Bericht vier Dorfbewohner[/h1]
[h2]Sieben weitere sollen verletzt worden sein[/h2]
Ankara - Kurdische Rebellen haben bei einem Angriff auf ein Dorf im Südosten der Türkei einem Bericht der staatlichen Nachrichtenagentur Anatolia zufolge vier Menschen getötet. Weitere sieben seien bei der Attacke in der Provinz Bingol am Samstag verletzt worden, hieß es.
Die Hintergründe der Tat waren zunächst nicht bekannt. Die Rebellen der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) kämpfen in dem Gebiet seit 1984 für einen eigenen Staat.
Zuletzt entführten Rebellen der PKK auch drei deutsche Bergsteiger am Berg Ararat nahe der armenischen Grenze. Sie befinden sich seit knapp zwei Wochen in der Gewalt der Rebellen. (APA/AP)
 
[h1]Mutmaßlicher Deutschland-Chef der PKK verhaftet [/h1]
[h2]Polizei wirft dem 47-Jährigen Rädelsführerschaft in einer kriminellen Vereinigung und Nötigung vor[/h2]
Berlin - Wenige Tage nach der Freilassung dreier Deutscher aus der Geiselhaft der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK hat das Bundeskriminalamt in Detmold den mutmaßlichen Deutschlandchef der Organisation verhaftet.
Der 47-jährige Türke kurdischer Abstammung werde verdächtigt, als professioneller Kader der PKK unter falschem Namen von März bis Juni 2007 Leiter des PKK-Sektors Süds und anschließend bis Juni diesen Jahres Deutschlandverantwortlicher der PKK gewesen zu sein, teilte die Bundesanwaltschaft am Dienstag in Karlsruhe mit. Ihm werde Rädelsführerschaft in einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen. Zudem soll er während seiner Tätigkeit Anfang August 2007 eine 21-jährige Frau, die von dem damaligen Verantwortlichen der PKK-Region Stuttgart ein Kind erwartete, durch Morddrohungen zum Schwangerschaftsabbruch gezwungen haben.
Gegen den Beschuldigten wurde am Dienstag vom Amtsgericht Detmold Haftbefehl erlassen. Er befindet sich in Untersuchungshaft. Mit den weiteren Ermittlungen sei das BKA beauftragt worden, teilte die Bundesanwaltschaft weiter mit.
Am Sonntag waren drei bayerische Bergsteiger aus PKK-Geiselhaft im türkischen Grenzgebiet zum Iran auf dem Berg Ararat freigekommen. Die Kurdische Arbeiterpartei hatte mit der Entführung eine Änderung der Kurdenpolitik der Bundesregierung erreichen wollen. Kürzlich hatte Innenminister Wolfgang Schäuble den kurdischen Fernsehsender Roj-TV in Deutschland verboten.
Die PKK wird von der Türkei, der Europäischen Union und den USA als Terror-Organisation eingestuft. Sie kämpft seit 1984 für einen Kurden-Staat im Südosten der Türkei. (Reuters)
 
[h1]Türkische Luftwaffe zerstört etliche PKK-Stellungen im Nordirak - MEHR[/h1]

11:51 | 24/ 07/ 2008
ANKARA, 24. Juli (RIA Novosti). Die türkische Luftwaffe hat 13 Stellungen von kurdischen Kämpfern im Nordirak vernichtet.
Das teilte der Generalstab der türkischen Streitkräfte mit.
Laut dem Generalstab wurde der Luftangriff am gestrigen Mittwoch vorgenommen. "Die Operation unter Einsatz von Flugzeugen der türkischen Luftstreitkräfte wurde im Raum Zap gegen Objekte der terroristischen kurdischen Arbeiterpartei (PKK) durchgeführt. Gegen die Ziele wurden massive Schläge geführt", so die Mitteilung.
Die Militäroperationen im Nordirak werden auf der Grundlage des einjährigen Mandates durchgeführt, das der türkischen Regierung vom Parlament gewährt worden war.
Der Konflikt mit der separatistischen PKK, die seit knapp einem Vierteiljahrhundert für eine Autonomie im Südosten der Türkei kämpft, hat bislang rund 40 000 Menschenleben gekostet.





FREE KURDISTAN !!!!!
 
[h1]Türkische Luftwaffe zerstört etliche PKK-Stellungen im Nordirak - MEHR[/h1]

11:51 | 24/ 07/ 2008
ANKARA, 24. Juli (RIA Novosti). Die türkische Luftwaffe hat 13 Stellungen von kurdischen Kämpfern im Nordirak vernichtet.
Das teilte der Generalstab der türkischen Streitkräfte mit.
Laut dem Generalstab wurde der Luftangriff am gestrigen Mittwoch vorgenommen. "Die Operation unter Einsatz von Flugzeugen der türkischen Luftstreitkräfte wurde im Raum Zap gegen Objekte der terroristischen kurdischen Arbeiterpartei (PKK) durchgeführt. Gegen die Ziele wurden massive Schläge geführt", so die Mitteilung.
Die Militäroperationen im Nordirak werden auf der Grundlage des einjährigen Mandates durchgeführt, das der türkischen Regierung vom Parlament gewährt worden war.
Der Konflikt mit der separatistischen PKK, die seit knapp einem Vierteiljahrhundert für eine Autonomie im Südosten der Türkei kämpft, hat bislang rund 40 000 Menschenleben gekostet.





FREE KURDISTAN !!!!!

Was fällt diesen Pissern ein einfach in den Irak einzumaschieren in ein fremdes Land. Saddam hättee sie bis nach Ankara gejagt hätten sie das damals versucht. Dann auch noch Koovo anerkennen, schöne Doppelmoral. :rolleyes:
 
Tja, der Schutz der NATO und die Freiheit der USA machen viel möglich. Irak ist ein niemandsland wo sich jeder austoben kann. Bin mal gespannt, wann man die Atombombe dort testen wird.
 
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