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Türkei: Kampf um Kurdistan

[h1]13 Tote und 72 Verletzte bei Doppelanschlag in Istanbul[/h1]
[h2]Bomben detonierten in Einkaufsviertel - Offenbar zeitlich aufeinander abgestimmte Explosionen - Polizei verdächtigt PKK[/h2]
Istanbul - Bei zwei offenbar aufeinander abgestimmten Bombenexplosionen sind in Istanbul am Sonntagabend mindestens 13 Menschen getötet und 70 weitere verletzt worden. Das berichtete der Fernsehsender NTV unter Berufung auf den Gouverneur von Istanbul, Muammer Güler. Der Anschlag ereignete sich im Stadtteil Güngören auf der europäischen Seite der Metropole.
Laut NTV vermutete die Polizei die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) hinter dem Doppelanschlag. Güler wollte sich dazu zunächst nicht äußern. Die Polizei werde die Aufnahmen von Überwachungskameras auswerten, sagte der Gouverneur. Es habe sich aber sicher um einen Terrorakt gehandelt.
Die erste Bombe von geringer Sprengkraft explodierte in einem Mülleimer an einer Geschäftsstraße von Güngören, wie Güler laut NTV vor Journalisten am Anschlagsort sagte. In anderen Berichten war von einer Explosion in einer Telefonzelle die Rede.


Zweite Bombe traf Schaulustige

Wenige Minuten später habe sich in einigen Metern Entfernung eine weitere, diesmal heftige, Explosion ereignet. Die zweite Bombe sei in dem Moment hochgegangen, als sich gerade zahlreiche Menschen zum ersten Explosionsort bewegten.
NTV zeigte Bilder, auf denen blutüberströmte Menschen zu sehen waren, die panisch und orientierungslos umherliefen. Zahlreiche Rettungs- und Feuerwehrfahrzeuge fuhren zum Anschlagsort. Die Polizei riegelte das Gebiet ab und kontrollierte verdächtige Gepäckstücke in der Umgebung.
Zunächst hatten die türkischen Fernsehsender berichtet, die beiden Explosionen gingen vermutlich auf ein Gasleck zurück. In Istanbul wurden bereits mehrere Attentate der PKK zugeschrieben, die seit 1984 für die Unabhängigkeit des Kurdengebietes kämpft. In dem Konflikt kamen bisher mehr als 37.000 Menschen ums Leben.


Angriffe auf PKK-Stellungen

Die türkische Regierung geht gegen die kurdischen Rebellen auch im Nachbarland Irak vor. Erst in der Nacht zum Sonntag griff die türkische Luftwaffe Stellungen von PKK-Rebellen im Nordirak an. Zuvor hatte die türkische Armee in der Nacht zu Donnerstag hatte PKK-Stellungen im Irak beschossen.
Der Sender NTV berichtete, Sicherheitskreise gingen von einem Anschlag der PKK aufgrund von Ähnlichkeiten mit anderen Anschlägen aus. Vor allem die Methode, erst eine Bombe zu zünden und dann eine zweite, weise darauf hin.
Am 8. Juli hatte ein Kommando der PKK drei Bergsteiger aus Bayern am Berg Ararat in der Osttürkei verschleppt. Am 20. Juli waren die drei Männer dann unversehrt wieder freigelassen worden. (APA/AFP/Reuters/dpa)
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[h1]Istanbul: Handgranaten-Anschlag[/h1]
[h2]Vier Verletzte bei einem Anschlag auf ein Verwaltungsgebäude in Istanbul - Die Hintergründe sind noch unklar [/h2]
Istanbul - Bei einem Anschlag auf ein Gebäude der Stadtverwaltung im Istanbuler Stadtbezirk Üsküdar sind vier Arbeiter leicht verletzt worden. Unbekannte warfen mehrere Handgranaten, von denen drei kurz nacheinander explodierten. Wie türkische Medien am Donnerstag berichteten, flüchteten die Angreifer, vermutlich ein Mann und eine Frau, auf einem Motorrad. Mehrere Scheiben gingen zu Bruch, auf einem Parkplatz wurden Autos beschädigt. Üsküdar ist ein Stadtbezirk auf der asiatischen Seite Istanbuls. Wer hinter dem Anschlag steckt, war zunächst unklar.
In der Türkei sind Anschläge von kurdischen Extremisten, islamischen Fundamentalisten und Linksextremisten verübt worden. Für die Explosion zweier Bomben, bei denen Ende Juli im Istanbuler Stadtbezirk Güngören 17 Menschen getötet und mehr als 150 verletzt worden waren, hatten die türkischen Behörden die Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) verantwortlich gemacht. Es war der schwerste Anschlag in Istanbul seit fünf Jahren. Die PKK wies die Anschuldigungen zurück. (APA/dpa/AP)
 
[h1]Acht Tote bei Bombenanschlag im Osten der Türkei[/h1]
[h2]Opfer sind türkische Soldaten - Sprengsatz ferngezündet - PKK hinter Anschlag vermutet [/h2]
Istanbul - Bei einem Bombenanschlag im Osten der Türkei sind am Montag acht Soldaten getötet worden. Drei Militärangehörige seien verletzt, berichtete die türkische Nachrichtenagentur Anadolu Ajansi. Das Militärfahrzeug mit den Männern sei nahe des Dorfes Olukpinar in der Provinz Erzincan von einer ferngezündeten Bombe getroffen worden.
Die Behörden vermuteten die Angreifer in den Reihen der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK. (APA/dpa)
 
27.08

[h1]Kämpfe mit PKK fordern 14 Tote[/h1]
[h2]Rebellen töteten drei Mitglieder einer Dorfmiliz[/h2]
Istanbul - Bei Kämpfen zwischen der verbotenen "Arbeiterpartei Kurdistans" (PKK)und der türkischen Armee sind im Südosten der Türkei mindestens 14 Menschen getötet worden. Die PKK habe bei Bitlis drei Dorfschützer getötet, Mitglieder einer von der Regierung unterstützen Miliz, berichteten türkische Medien am Mittwoch unter Berufung auf den Generalstab in Ankara. Bei den folgenden Schießereien seien elf bewaffnete PKK-Mitglieder getötet worden.
Die türkische Armee hatte im Februar während einer einwöchigen Bodenoffensive gegen PKK-Lager im Nordirak nach eigenen Angaben 240 Kämpfer der Organisation getötet. Seitdem gab es mehrfach türkische Luftangriffe gegen die PKK. Im Südosten der Türkei die Armee ihre Einsätze gegen die Organisation zuletzt verstärkt. Die PKK wird auch von der EU als terroristische Vereinigung eingestuft. (APA/dpa)
 
hahahahahh was ich hier alles lese,darüber lach ich grad nur,die leute,die von uns in den ar*** gef*** wurden,haben große fresse muahahah

Kurdistan als Land gab es NIE! und wird es NIE geben,die kurden leben gut in der türkei,sie werden nicht abgeschlachtet wie die kurden im iraq ;)
Saddam,amys....ich sag nichts mehr dazu ;)

serbier sollte die schnauze nicht zu weit aufreißen!
ihr seid haufen tiere! ich weiß,was ihr alles den bosniern getan habt,also müsst ihr die türkei keinerlei kritisieren
wenn ihr menschen seid,sind wir kings!
ihr seid aber nur ein haufen tiere!

und zu griechen sag ich nur,800 jahre ;)

MfG
 
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