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Türkei will Löw

Unter Jogi Löw hat Deutschland eine sehr erfolgreiche Quali gespielt, außer einem Unentschieden alles gewonnen, da wird er sicher nicht zu einer Mannschaft wechseln, die sich nicht qualifizieren konnte.
 
«Es sind keine Angebote eingegangen», erklärte der 49 Jahre alte Chefcoach der deutschen Nationalmannschaft in Hamburg, wo das DFB-Team zum Abschluss der WM-Qualifikation gegen Finnland antritt. Als «Kenner der türkischen Szene und des türkischen Fußballs» wisse er genau, «dass dort derzeit viel spekuliert wird und jeden Tag neue Namen gehandelt werden», betonte Löw und ergänzte: «Im Moment ist das überhaupt kein Thema für mich.»

FTD.de | Löw: Kein Angebot aus der Türkei
 
Die Türken sollten sich Köbi Kuhn holen. ;)

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Bundestrainer Löw: Kein Angebot aus der Türkei

Veröffentlicht: 13.10.2009 - 15:02 Uhr Quelle: dpa (©)
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Bundestrainer Joachim Löw hat sich von einer angebliche Offerte des türkischen Fußball-Verbandes überrascht gezeigt und das Thema deutlich zurückgewiesen. «Es sind keine Angebote eingegangen», erklärte der 49 Jahre alte Chefcoach der deutschen Nationalmannschaft am Dienstag in Hamburg, wo das DFB-Team an diesem Mittwoch zum Abschluss der WM-Qualifikation gegen Finnland antritt. Als «Kenner der türkischen Szene und des türkischen Fußballs» wisse er genau, «dass dort derzeit viel spekuliert wird und jeden Tag neue Namen gehandelt werden», betonte Löw und ergänzte: «Im Moment ist das überhaupt kein Thema für mich.»
Nach dem 1:0-Sieg in Russland, mit dem Deutschland vorzeitig die Fahrkarte zur WM-Endrunde 2010 in Südafrika buchen konnte, hatte der Bundestrainer baldige Gespräche mit der DFB-Spitze zur Verlängerung seines im kommenden Sommer auslaufenden Vertrages angekündigt. Diese würden aber erst nach dem Spiel gegen die Finnen beginnen.

Türkische Medien hatten am Dienstag berichtet, dass nach der verpassten WM-Qualifikation der Türkei und dem Rücktritt von Nationalcoach Fatih Terim ein Angebot an Löw gemacht werden soll. Als Kandidaten für den Posten wurden auch die deutschen Ex- Nationalspieler Jürgen Klinsmann und Bernd Schuster genannt.

Der Bundestrainer machte einen Tag vor dem Finnland-Spiel deutlich, dass er «alles, was Vertragsgespräche angeht, absolut zurückstellt». Er verlange von den Spielern, dass die volle Konzentration dem Aufeinandertreffen mit Finnland gelte, «das gilt natürlich auch für die Trainer».


Löw hat als Trainer bereits für Fenerbahçe Istanbul und Adanspor gearbeitet, genießt in der Türkei einen guten Ruf. Er kenne die türkische Mentalität und treffe so genau das Anforderungsprofil des Verbandes, schrieb die Zeitung «Takvim». Der Verband habe bereits entschieden, dass ein Ausländer das Amt übernehmen soll. Das Blatt «Sabah» schrieb, Löw sei der Wunschkandidat des türkischen Verbandes.

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