Junge (11) im Bus verprügelt
Witten, 25.03.2009, Redaktion, 2 Kommentare
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Der Weg zur Schule endete am Mittwoch für einen 11-Jährigen mit Prügel. Gegen 6.45 Uhr fuhr der Junge mit einem Bus der Linie E 44 (350/320) zum Ruhr-Gymnasium an dfer Synagogenstraße.
Am Bahnhof/Busbahnhof stieg eine größere Gruppe anderer Schüler ein. Mehrere von diesen kamen auf den Elfjährigen zu und unterstellten ihm, rassistische Äußerungen getätigt zu haben. Anschließend schlugen und traten zwei Haupttäter auf den 11-Jährigen ein. Diese wurden wie folgt beschrieben: 1. Täter: - vermutlich türkischer oder polnischer Abstammung; ca. zwölf Jahre alt; ca. 135 - 155 cm groß; normale Figur; rundliches Gesicht; kinnlange Haare; - Bekleidung: weiße Jacke; 2. Täter: - vermutlich Türke; ca. zwölf Jahre alt; schmales Gesicht; dunkle, kurze Haare; - Bekleidung: grüne (khakifarbene) Jacke; Kapuzenmütze mit Fell. Gegen die beiden noch unbekannten Schläger wurde mittlerweile eine Strafanzeige erstattet. Das Kriminalkommissariat 37 ermittelt.
Quelle:
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/witten/2009/3/25/news-115415249/detail.html
Dort, wo Türken in der Mehrheit sind, zeigen sie den „Kartoffeln“ sehr handfest, was sie von ihnen halten. Entsprechend reagierte sich am 25. März 2009 gegen 6.45 Uhr eine Gruppe türkischer Rassisten an einem elfjährigen deutschen Schüler ab, der mit einem Bus der Linie E 44 auf dem Weg zum „Ruhr-Gymnasium“ in Witten war.
Am Hauptbahnhof / Busbahnhof stieg die Türkenbande ein, umzingelte sogleich den Elfjährigen und unterstellte diesem, rassistische Äußerungen getätigt zu haben. Anschließend schlugen und traten zwei der Türken auf das Kind ein.
Der Elfjährige war für die türkischen Unterschichtler vermutlich genau das Opfer, das sie suchten: deutsch und intelligent aussehend. Das mußte die 3 Schimpansen natürlich zwangsläufig provozieren - oder?!
Gegen die beiden noch unbekannten Schläger wurde mittlerweile Strafanzeige erstattet. Dabei wird aber wie immer nichts herauskommen. Man kann sich nur unter Einsatz aller Mittel selber helfen. Und je eher man sich als Deutscher in den ethnischen Flutungsgebieten auf die jederzeit mögliche Konfrontation mit aggressiven Orientalen vorbereitet, umso besser!
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Der Weg zur Schule endete am Mittwoch für einen 11-Jährigen mit Prügel. Gegen 6.45 Uhr fuhr der Junge mit einem Bus der Linie E 44 (350/320) zum Ruhr-Gymnasium an dfer Synagogenstraße.
Am Bahnhof/Busbahnhof stieg eine größere Gruppe anderer Schüler ein. Mehrere von diesen kamen auf den Elfjährigen zu und unterstellten ihm, rassistische Äußerungen getätigt zu haben. Anschließend schlugen und traten zwei Haupttäter auf den 11-Jährigen ein. Diese wurden wie folgt beschrieben: 1. Täter: - vermutlich türkischer oder polnischer Abstammung; ca. zwölf Jahre alt; ca. 135 - 155 cm groß; normale Figur; rundliches Gesicht; kinnlange Haare; - Bekleidung: weiße Jacke; 2. Täter: - vermutlich Türke; ca. zwölf Jahre alt; schmales Gesicht; dunkle, kurze Haare; - Bekleidung: grüne (khakifarbene) Jacke; Kapuzenmütze mit Fell. Gegen die beiden noch unbekannten Schläger wurde mittlerweile eine Strafanzeige erstattet. Das Kriminalkommissariat 37 ermittelt.
Quelle:
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/witten/2009/3/25/news-115415249/detail.html
Dort, wo Türken in der Mehrheit sind, zeigen sie den „Kartoffeln“ sehr handfest, was sie von ihnen halten. Entsprechend reagierte sich am 25. März 2009 gegen 6.45 Uhr eine Gruppe türkischer Rassisten an einem elfjährigen deutschen Schüler ab, der mit einem Bus der Linie E 44 auf dem Weg zum „Ruhr-Gymnasium“ in Witten war.
Am Hauptbahnhof / Busbahnhof stieg die Türkenbande ein, umzingelte sogleich den Elfjährigen und unterstellte diesem, rassistische Äußerungen getätigt zu haben. Anschließend schlugen und traten zwei der Türken auf das Kind ein.
Der Elfjährige war für die türkischen Unterschichtler vermutlich genau das Opfer, das sie suchten: deutsch und intelligent aussehend. Das mußte die 3 Schimpansen natürlich zwangsläufig provozieren - oder?!
Gegen die beiden noch unbekannten Schläger wurde mittlerweile Strafanzeige erstattet. Dabei wird aber wie immer nichts herauskommen. Man kann sich nur unter Einsatz aller Mittel selber helfen. Und je eher man sich als Deutscher in den ethnischen Flutungsgebieten auf die jederzeit mögliche Konfrontation mit aggressiven Orientalen vorbereitet, umso besser!
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