Timur
Squatzilla
Am 6. April wird in den türkischen Kinos der Dokumentarfilm "Ülkücüler" über die Idealisten und über die Zeit vor und nach dem Militärputsch vom 12. September 1980 handeln
Der Film erhält durch Aussagen von damaligen Betroffen, Aktivisten und Mitgliedern der "Ülkücüler" authentisches Gewicht. Über 80 Personen teilen dabei ihre Erinnerungen, Empfindungen und das Lebensgefühl der damaligen Zeit mit. Sie erzählen über die Teilnahme an der idealistischen Bewegung, über die Zeit des politischen Kampfes, der Folter wie man sie im berühmt-berüchtigten Mamak-Gefängnis erfuhr oder den Verlusten von Sympathisanten und Mitglieder der "Ülkücüler" bei den unzähligen Kämpfen mit Kommunisten und Linksextremisten.
Während der 2-stündigen Doku werden auch die Todesstrafen an Idealisten minutiös rekonstruiert, die über 10.000 kurdischstämmigen Mitglieder der "Ülkücüler" nicht nur erwähnt sondern in zahlreichen Rollen festgehalten, die den Filmemachern Arif Ilke und Bilal Kalyoncu besonders am Herzen liegen. In der ersten Hälfte des Films wird die Geschichte der "Ülkücüler" anschaulich und sinemastisch wiedergegeben. In der zweiten Hälfte kommen dann die über 80 Personen zu Wort, die ihren Erinnerungen freien Lauf lassen.
ÃœLKÃœCÃœLER FÄ°LMÄ° RESMÄ° SÄ°NEMA FRAGMANI - YouTube
"Ülkücüler" - Die Grauen Wölfe der Türkei im Kino | TURKISHPRESS | Deutsch türkische Nachrichten | Das Medienportal für Deutsche und Türken
Der Film wird top!
Der Film erhält durch Aussagen von damaligen Betroffen, Aktivisten und Mitgliedern der "Ülkücüler" authentisches Gewicht. Über 80 Personen teilen dabei ihre Erinnerungen, Empfindungen und das Lebensgefühl der damaligen Zeit mit. Sie erzählen über die Teilnahme an der idealistischen Bewegung, über die Zeit des politischen Kampfes, der Folter wie man sie im berühmt-berüchtigten Mamak-Gefängnis erfuhr oder den Verlusten von Sympathisanten und Mitglieder der "Ülkücüler" bei den unzähligen Kämpfen mit Kommunisten und Linksextremisten.
Während der 2-stündigen Doku werden auch die Todesstrafen an Idealisten minutiös rekonstruiert, die über 10.000 kurdischstämmigen Mitglieder der "Ülkücüler" nicht nur erwähnt sondern in zahlreichen Rollen festgehalten, die den Filmemachern Arif Ilke und Bilal Kalyoncu besonders am Herzen liegen. In der ersten Hälfte des Films wird die Geschichte der "Ülkücüler" anschaulich und sinemastisch wiedergegeben. In der zweiten Hälfte kommen dann die über 80 Personen zu Wort, die ihren Erinnerungen freien Lauf lassen.
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