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Türkische Frauen rüsten sich mit Waffen gegen häusliche Gewalt

Timur

Squatzilla
Ehrenhafte Frauen und keine faulen Pussyemanzen bzw Feminazis, die mit Gelaber Mitleid erreichen wollen.
Um gegen die Gewalt an Frauen in der Türkei vorzugehen (Kürzlich hat die Familienministerin das Gesetz zum Schutz vor häuslicher Gewalt vorgestellt – mehr hier) , hat der Vorsitzende des Vereins Şefkat Der, Hayrettin Bulan, einen Vorschlag gemacht, der nicht nur auf Sympathien stößt: Frauen sollten sich in ihre Aussteuer neben Geschirr, Handtücher und Bettzeug auch eine Waffe legen. Das würde sie gegebenenfalls vor häuslicher Gewalt schützen oder ihnen die Möglichkeit geben, sich zu wehren.

Den Einwänden zu seinem Vorschlag entgegnete Bulan, dass sich bereits 3.000 Frauen bei lokalen Schießständen angemeldet hätten, um den Gebrauch einer Waffe zu erlernen. Die Nachfrage sei also groß.
„Den Frauen, die sich gegen Gewalt schützen wollen, geben wir in erster Linie Informationen darüber wie sie ihren Zorn kontrollieren können. Außerdem geben wir ihnen Informationen über Verteidigungssportarten sowie juristische Informationen, wie sie sich selbst verteidigen können. Dann organisieren wir noch Schießunterricht an Schießständen. Ab Ende Januar wollen wir mit dem Schießunterricht in Istanbul und in Konya beginnen“, zitiert ihn der Nachrichtensender ntv Bulan.

Die erste Frage, die Frauen dem Verein stellen, berichtet Bulan, ist, wie sie in den Besitz einer Waffe gelangen können. „Wir informieren die interessierten Frauen über die gesetzlichen Regelungen. Für diejenigen, die sich keine Waffe leisten können, nehmen wir einen Kredit auf“.
Kritik hinsichtlich dieser neuen Entwicklung äußerte der Leiter der Juristischen Vereinigung Denge, İbrahim Bakım: „Die Waffe wird zur Verteidigung und zum Angriff benutzt. Wir sind keine Waffengesellschaft und auch kein Cowboy-Staat. Alles muss innerhalb der demokratischen Regeln geschehen. Wenn Individualpersonen das machen, was eigentlich der Staat machen sollte, ist das nicht rechtens. Wir sind nicht einer Meinung mit Şefkat Der. Denn jedes Individuum hat das Recht innerhalb der vom Staat vorgegebenen Richtlinien zu leben“.

Der Verein Şefkat Der ist eine Anlaufstelle für Frauen, die ihr Zuhause verloren haben oder Opfer von häuslicher Gewalt geworden sind.

Selbstverteidigung: Türkinnen wünschen sich Waffen als Mitgift
Dass sie im Gegensatz zur "emanzipierten" Minirock und Amnesty International Mitglied Frau aus dem Westen mit der Waffe umgehen können kann man in diesem Video gut erkennen
Ab 1.00
Türk Kad
 
Prävention von häuslicher Gewalt wäre besser als diese "Auge um Auge, Zahn um Zahn"-Mentalität. Wobei so ein kleiner Schuss ins Bein dem ein oder anderen Hinterwäldler natürlich nicht schadet :smoker:
 
Alphα;3059710 schrieb:
Ehrenhafte Frauen und keine faulen Pussyemanzen bzw Feminazis, die mit Gelaber Mitleid erreichen wollen.
Dass sie im Gegensatz zur "emanzipierten" Minirock und Amnesty International Mitglied Frau aus dem Westen mit der Waffe umgehen können kann man in diesem Video gut erkennen
Ab 1.00
Türk Kad

Wie man sieht, sind die Traditionen der Amazonen bis heute nicht gänzlich erloschen in der Türkei.

Amazonen im engeren Sinne ist der Name, den die Griechen einem in den Mythen matriarchalisch organisierten, angeblich in Anatolien und am Ostufer des Schwarzen Meeres lebenden Frauenvolk gaben.
 
Während die emanzipierte Feminazi mit der pickeligen Visage und einer Brille vor der Nase auf diverse Kontaktstellen zugreift, zur Polizei geht, auf der Straße demonstrierend rumheult, in Blogs spammt oder anders Aufmerksamkeit erregen will, erledigt die anatolishe Hausfrau alles mit eigener Hand.

a true brave muslim woman in new york - YouTube
 
Türkische Frauen können schon brutal sein vor allem verbal, wenn sie schlecht gelaunt sind, habe ich selbst schon zu spüren bekommen durch meine Exfreundin.
 
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