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Istanbul (dpa) - Türkische Soldaten haben im Grenzgebiet zum Irak zwölf Kämpfer der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK getötet. Diese hätten versucht, aus dem Nachbarland in die Türkei einzudringen, teilte der türkische Generalstab mit. Die PKK hatte im Februar eine einseitig erklärte Waffenruhe aufgekündigt. Sie beschuldigt die türkische Regierungspartei AKP, den Kurdenkonflikt nicht lösen zu wollen. Die PKK kämpft seit Anfang der 1980er Jahre für die Unabhängigkeit oder größere Autonomie der Kurdengebiete in der Türkei.
Türkische Soldaten töten zwölf PKK-Kämpfer | STERN.DE
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