Krompir
Balkaner
WARNUNG an die Behindis hier im Forum WARNUNG
Mir geht es darum, ob es wirklich so drin steht, wie wichtig der Talmud für Juden ist und allgemein, wie viel Wahres drin steckt! Es gibt viele schmutzige Seiten, die dies zum Hetzen verwenden.
“Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie.“
Bababathra 54b
“Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet.“
Jabmuth 57b, Jabmuth 60a, Aboda zara 37a
“Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befaßt, so verdient er den Tod.“
Synhedrin 59a
Das Zitat ist richtig. Bemerkenswert finde ich hier noch die rot unterlegten Passagen: “Wenn ein Nichtjude einen Israeliten schlägt, so verdient er den Tod” und “Wenn jemand einen Israeliten ohrfeigt, dann ist es ebenso als hätte er die Göttlichkeit geohrfeigt.“
“Die Wohnung eines Nichtjuden wird nicht als Wohnung betrachtet.“
Erubin 75a
“Sobald der Messias kommt, sind alle [Nichtjuden] Sklaven der Jisraeliten.“
Erubin 43b
Die Quelle dafür wäre:
https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/01/31/talmudzitate-zur-erinnerung/ (weitere Beispiele und Angaben)
Es gibt mehrere Quellen, diese hier soll den Inhalt überprüft haben, leider sind die Bilder offline. Es gab eine Seite, welche immer verwendet wurde, welche dann vom Netz genommen wurde.
In den Medien ist kaum etwas zu finden, hier ein Artikel aus 2012
Was haltet Ihr davon?
Mir geht es darum, ob es wirklich so drin steht, wie wichtig der Talmud für Juden ist und allgemein, wie viel Wahres drin steckt! Es gibt viele schmutzige Seiten, die dies zum Hetzen verwenden.
de.wikipedia.org/wiki/TalmudDer Talmud(hebräisch תַּלְמוּד, deutsch Belehrung, Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums. Er besteht aus zwei Teilen, der älteren Mischna und der jüngeren Gemara, und liegt in zwei Ausgaben vor, dem Babylonischen (Talmud Bavli) und dem Jerusalemer Talmud (Talmud Jeruschalmi). Der Talmud enthält selbst keine Gesetzestexte, sondern zeigt auf, wie die Regeln der Tora in der Praxis und im Alltag von den Rabbinen verstanden und ausgelegt wurden.
“Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie.“
Bababathra 54b
“Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet.“
Jabmuth 57b, Jabmuth 60a, Aboda zara 37a
“Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befaßt, so verdient er den Tod.“
Synhedrin 59a
Das Zitat ist richtig. Bemerkenswert finde ich hier noch die rot unterlegten Passagen: “Wenn ein Nichtjude einen Israeliten schlägt, so verdient er den Tod” und “Wenn jemand einen Israeliten ohrfeigt, dann ist es ebenso als hätte er die Göttlichkeit geohrfeigt.“
“Die Wohnung eines Nichtjuden wird nicht als Wohnung betrachtet.“
Erubin 75a
“Sobald der Messias kommt, sind alle [Nichtjuden] Sklaven der Jisraeliten.“
Erubin 43b
Die Quelle dafür wäre:
https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/01/31/talmudzitate-zur-erinnerung/ (weitere Beispiele und Angaben)
Es gibt mehrere Quellen, diese hier soll den Inhalt überprüft haben, leider sind die Bilder offline. Es gab eine Seite, welche immer verwendet wurde, welche dann vom Netz genommen wurde.
Yebamoth 57b
'The bridal chamber constitutes kinyan with ineligible women' and Samuel said, 'The bridal chamber does not constitute kinyan with ineligible women'.
Said Samuel: Abba agrees with me in the case of a girl who is under three years of age and one day; since cohabitation with her constitutes no kinyan, the bridal chamber also constitutes no kinyan.
Raba said, We also learned a similar Baraitha: A girl who is three years of age and one day may be betrothed by cohabitation; if a levir cohabited with her, he has thereby acquired her; one incurs through her the guilt of intercourse with a married woman; she10 defiles her cohabitor in respect of his imparting defilement to the lower, as well as to the upper couch; if she was married to a priest she may eat terumah, and anyone ineligible who cohabited with her causes her ineligibility. Thus only a girl of the age of three years and one day, who is rendered ineligible by cohabitation, is also rendered ineligible through the bridal chamber; but a girl younger than three years and one day, who is not rendered ineligible by cohabitation, is not rendered ineligible through the bridal chamber either. This proves it.
The Babylonian Talmud edited by Rabbi Dr. Isidore Epstein of Jews’ College, LondonJabmuth 60a
It was taught: R. Simeon b. Yohai stated: A proselyte who is under the age of three years and one day is permitted to marry a priest, for it is said, But all the women children that have not known man by lying with him, keep alive for yourselves, and Phinehas surely was with them. And the Rabbis? — [These were kept alive] as bondmen and bondwomen. If so, a proselyte whose age is three years and one day should also be permitted! — [The prohibition is to be explained] in accordance with R. Huna. For R. Huna pointed out a contradiction: It is written, Kill every woman that hath known man by lying with him, but if she hath not known, save her alive; from this it may be inferred that children are to be kept alive whether they have known or have not known [a man]; and, on the other hand, it is also written, But all the women children, that have not known man by lying with him, keep alive for yourselves, but do not spare them if they have known. Consequently it must be said that Scripture speaks of one who is fit for cohabitation.
In den Medien ist kaum etwas zu finden, hier ein Artikel aus 2012
Des Königs Thora (Archiv) (jüdisch-deutsche Seite)Des Königs Thora legt die alten Schriften der Thora ganz neu aus - und ist stark umstritten. (AP)Ein Buch entzweit die jüdische Welt: Im September 2009 erschien in Israel "Torat Hamelech" oder "Des Königs Thora". Die Autoren schlussfolgern, dass (jüdische) Individuen das Recht in die eigene Hand nehmen dürfen, ihre Feinde zu töten, auch deren Frauen und Kinder.
Das sechste Gebot "Du sollst nicht töten" bezieht sich nur auf Juden. Es ist Juden demnach erlaubt, Nichtjuden mit dem Tod zu bestrafen, wenn diese die sieben Noachidischen Gebote nicht einhalten, die laut jüdischem Gesetz für alle Menschen gelten sollen. Man darf einen Nichtjuden umbringen, um das Leben eines Juden zu retten. Die jüdische Regierung darf sogar die eigenen Bürger töten, die im Krieg Fahnenflucht begehen, auch die Kinder des Feindes, damit sie nicht, wie ihre Eltern, später als Erwachsene den Juden schaden könnten. Im Kapitel "gezielte Ausschaltung von Unschuldigen" erfährt man, dass alle Angehörigen des verfeindeten Volkes Feinde sind.
Dies sind nur einige Feststellungen aus dem Buch "Torat Hamelech", Hebräisch für "Des Königs Thora". Das Buch thematisiert auf der Grundlage der jüdischen Gesetzgebung die Tötung von Nichtjuden (auf Hebräisch "Gojim"), erwähnt jedoch die Worte "Palästinenser" oder "Araber" nicht.
Die Autoren rufen zwar nicht direkt zur Selbstjustiz auf, aber dies ist aus dem Kontext heraus eindeutig. Zum Beispiel betonte die Lokalzeitung der radikalen jüdischen Siedlung Jitzhar im Westjordanland in einer Rezension, das Buch handle nicht nur von Gojim in biblischen Zeiten. Beide Buchautoren, Rabbiner Yitzak Shapira und Rabbiner Yosef Elitzur, leben in Jitzhar.
"Torat Hamelech" wird vor allem über das Internet und die Religionsschule in Jitzhar vertrieben und kostet 30 Shekel oder sechs Euro. Dieses Buch löst in Israel eine heftige Debatte aus, weil es von vier prominenten Rabbinern empfohlen wurde. Einer von ihnen ist Jaakov Yosef, Sohn des früheren Oberrabbiners und Mentors der orthodoxen Schas-Partei, Ovadia Yosef. Auf einer Tagung in Jerusalem versuchte Rabbiner Jaakov Yosef "Torat Hamelech" mit der Haggada gleich zu setzen, aus der auch nichtreligiöse Juden am Pessach-Fest vorlesen:
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