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[h=2]"Hundefleisch-Festival"Chinesen töten Tausende Vierbeiner für Schlachtfest[/h]Im südchinesischen Yulin findet trotz wachsender Proteste das alljährliche "Hundefleisch-Festival" statt. Geschätzt 10.000 Vierbeiner sollen auf dem Schlachtfest verzehrt werden. Bevor sie auf dem Teller landen, werden sie schrecklich gequält.
Es sind kleine Pudelmischlinge, Labrador-Welpen, Pekinesen oder Kätzchen, die derzeit im südchinesischen Yulin zu Tausenden ermordet werden. Der Grund: Sie landen auf den Tellern jener, die jedes Jahr aufs Neue zur Sommersonnenwende in der Provinz Guangxi ein sogenanntes Hundefleisch-Festival feiern.
Bei YouTube kursieren Videos, die die barbarischen Vorbereitungen auf das Festival dokumentieren. Zu Dutzenden werden die Hunde in winzige Käfige gepresst, bei lebendigem Leib gekocht, gebraten, mit Zyanid vergiftet oder zu Tode geprügelt, gehäutet, an Haken aufgehängt und auf dem Markt von Yulin feilgeboten. Einige Köche haben sich auf die Zubereitung von Hundefleisch spezialisiert und bieten fertige Mahlzeiten an.
Geschätzt 10.000 Vierbeiner sollen bei dem zweitägigen Schlachtfest verzehrt werden, wie chinesische Medien berichteten. Viele der Vierbeiner sind Streuner. Der Tierschutzorganisation Animals Asia zufolge sind aber auch Tiere dabei, die ihren Besitzern gestohlen wurden. Viele der Hunde sind krank, einige sollen Tollwut haben.
"Wenn ihr aufhört Rind zu essen, hören wir auch auf, Hund zu essen", sagt ein Festival-Teilnehmer. "Es schmeckt gut und ist nahrhaft", behaupten andere. Hundefleisch zu essen, bringt Glück, so der weitverbreitete Irrglaube. Der Verzehr von Hundefleisch ist in China erlaubt und hat in der Region etwa 500 Jahre Tradition.
Tiere werden bei lebendigem Leibe gekocht
Verzehr für Menschen gefährlich
Neben Streunern sollen auch viele Hunde dabei sein, die ihren Besitzern gestohlen wurden. Der Verzehr, warnen die Tierschützer, sei für Menschen gefährlich, da viele der Tiere krank seien und einige sogar an Tollwut leiden würden.
Es sind kleine Pudelmischlinge, Labrador-Welpen, Pekinesen oder Kätzchen, die derzeit im südchinesischen Yulin zu Tausenden ermordet werden. Der Grund: Sie landen auf den Tellern jener, die jedes Jahr aufs Neue zur Sommersonnenwende in der Provinz Guangxi ein sogenanntes Hundefleisch-Festival feiern.
Bei YouTube kursieren Videos, die die barbarischen Vorbereitungen auf das Festival dokumentieren. Zu Dutzenden werden die Hunde in winzige Käfige gepresst, bei lebendigem Leib gekocht, gebraten, mit Zyanid vergiftet oder zu Tode geprügelt, gehäutet, an Haken aufgehängt und auf dem Markt von Yulin feilgeboten. Einige Köche haben sich auf die Zubereitung von Hundefleisch spezialisiert und bieten fertige Mahlzeiten an.
Geschätzt 10.000 Vierbeiner sollen bei dem zweitägigen Schlachtfest verzehrt werden, wie chinesische Medien berichteten. Viele der Vierbeiner sind Streuner. Der Tierschutzorganisation Animals Asia zufolge sind aber auch Tiere dabei, die ihren Besitzern gestohlen wurden. Viele der Hunde sind krank, einige sollen Tollwut haben.
"Wenn ihr aufhört Rind zu essen, hören wir auch auf, Hund zu essen", sagt ein Festival-Teilnehmer. "Es schmeckt gut und ist nahrhaft", behaupten andere. Hundefleisch zu essen, bringt Glück, so der weitverbreitete Irrglaube. Der Verzehr von Hundefleisch ist in China erlaubt und hat in der Region etwa 500 Jahre Tradition.
Tiere werden bei lebendigem Leibe gekocht
Verzehr für Menschen gefährlich
Neben Streunern sollen auch viele Hunde dabei sein, die ihren Besitzern gestohlen wurden. Der Verzehr, warnen die Tierschützer, sei für Menschen gefährlich, da viele der Tiere krank seien und einige sogar an Tollwut leiden würden.