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Tibet-Unterdrückung durch Chinesen

wieso denn unabhängigkeit?! die tibeter, sowie viele andere minderheiten in china haben sehr viele rechte! sprache, kultur alles dürfen sie behalten. sie kriegen sogar vomstaat bezahlte schulen in ihrer sprache und so weiter. sie kriegen das, was sich jede minderheit wünscht.
die wurden eigentlich nie richtig geknechtet. bis sie gewaltätig wurden. das is propaganda.^^

Das soll nicht dein ernst sein, hast du 7Jahren in Tibet schon mal gesehen ? Wären die im Kosovo, würde ich jedenfalls Kosovo als unabhängig erklären !

Und die waren vor dem WW2 auch schon ein Land und wurde okkupiert, wegen einem Verräter!
 
FREE TIBET UND FREE Xinjiang (Meine türkischen Brüder)


Unruhen in von Uiguren bewohntem Nordwesten Auch Muslime in China begehren auf

Wenige Tage nach den Unruhen in Tibet hat es im Nordwesten Chinas auch Proteste von Muslimen gegeben. Offiziellen Angaben zufolge soll eine Gruppe von "Separatisten" in der Stadt Hetian versucht haben, die Massen aufzustacheln. "Es war nur ein Komplott und wurde sofort beendet", sagte ein örtlicher Parteifunktionär telefonisch der Deutschen Presse Agentur (dpa) in Peking.
Diese Angaben widersprechen in Teilen dem, was der US-Sender Radio Free Asia (RFA) unter Berufung auf Augenzeugen berichtet. Demnach soll es hunderte Teilnehmer gegeben haben, auch sollen hunderte festgenommen worden sein. Eine offizielle Bestätigung dafür gibt es nicht. Der von dpa befragte Funktionär im Parteibüro von Hetian sagte auf die Frage nach Festnahmen lediglich: "Einige Leute sind über den Zwischenfall befragt worden."
bild65874_v-gross4x3.jpg

Uiguren lehnen sich gegen China auf

Nach Informationen von RFA sollen die Proteste in Hetian bereits am 23. März auf dem traditionellen Sonntagsmarkt ausgebrochen , aber erst jetzt bekanntgeworden sein. Auslöser soll der Tod eines wohlhabenden uigurischen Geschäftsmannes in Polizeigewahrsam gewesen, der nach offiziellen Angaben angeblich einem Herzanfall erlegen sein soll. Von den Demonstranten wird das allem Anschein nach bezweifelt. Die Stadtregierung machte "die drei bösen Kräfte" - "Separatismus, Terrorismus und Extremismus" - für die Proteste verantwortlich.
Die Region Xinjiang, zu der Hetian gehört, wird vornehmlich von Uiguren bewohnt - einem Turkvolk, das sich - wie die Tibeter - gegen die chinesische Herrschaft auflehnt. Die Menschen beklagen kulturelle und religiöse Unterdrückung. Das frühere Ostturkestan ist - ähnlich wie Tibet - seit der Gründung der Volksrepublik 1949 eine autonome Region. Exil-Uiguren fordern eine Wiederherstellung der Ostturkestanischen Republik.
 
manchmal reg ich mich echt auf. was findet ihr so toll an den tibetern? in der nähe hat man eine echte verletzung der menschenrechte erlebt............. die leute die nichts über tibet wissen sollte für immer schweigen
 
FREE TIBET UND FREE Xinjiang (Meine türkischen Brüder)


Unruhen in von Uiguren bewohntem Nordwesten Auch Muslime in China begehren auf

Wenige Tage nach den Unruhen in Tibet hat es im Nordwesten Chinas auch Proteste von Muslimen gegeben. Offiziellen Angaben zufolge soll eine Gruppe von "Separatisten" in der Stadt Hetian versucht haben, die Massen aufzustacheln. "Es war nur ein Komplott und wurde sofort beendet", sagte ein örtlicher Parteifunktionär telefonisch der Deutschen Presse Agentur (dpa) in Peking.
Diese Angaben widersprechen in Teilen dem, was der US-Sender Radio Free Asia (RFA) unter Berufung auf Augenzeugen berichtet. Demnach soll es hunderte Teilnehmer gegeben haben, auch sollen hunderte festgenommen worden sein. Eine offizielle Bestätigung dafür gibt es nicht. Der von dpa befragte Funktionär im Parteibüro von Hetian sagte auf die Frage nach Festnahmen lediglich: "Einige Leute sind über den Zwischenfall befragt worden."
bild65874_v-gross4x3.jpg

Uiguren lehnen sich gegen China auf

Nach Informationen von RFA sollen die Proteste in Hetian bereits am 23. März auf dem traditionellen Sonntagsmarkt ausgebrochen , aber erst jetzt bekanntgeworden sein. Auslöser soll der Tod eines wohlhabenden uigurischen Geschäftsmannes in Polizeigewahrsam gewesen, der nach offiziellen Angaben angeblich einem Herzanfall erlegen sein soll. Von den Demonstranten wird das allem Anschein nach bezweifelt. Die Stadtregierung machte "die drei bösen Kräfte" - "Separatismus, Terrorismus und Extremismus" - für die Proteste verantwortlich.
Die Region Xinjiang, zu der Hetian gehört, wird vornehmlich von Uiguren bewohnt - einem Turkvolk, das sich - wie die Tibeter - gegen die chinesische Herrschaft auflehnt. Die Menschen beklagen kulturelle und religiöse Unterdrückung. Das frühere Ostturkestan ist - ähnlich wie Tibet - seit der Gründung der Volksrepublik 1949 eine autonome Region. Exil-Uiguren fordern eine Wiederherstellung der Ostturkestanischen Republik.

Ich finde solche Berichte sind mit Vorsicht zu genießen. Bei der ganzen Euphorie, die die breite Masse "Kampf gegen den Terror" hat glaube ich nicht, dass die Uyghuren scharf drauf sind in einem Streich sowohl die Chinesen, als auch die Amerikaner gegen sich zu haben. :?
 
Und die Türken für sich.

Free Xinjiang

Fahne der Republik Xinjiang

dogu_turkistan_bayrak.jpg
 
Ich denke dass die Usa und andere Länder zu viel Angst vor China haben und sich da lieber nicht reinmischen damit es im eigenen Land nicht knallt.
 
Ich denke dass die Usa und andere Länder zu viel Angst vor China haben und sich da lieber nicht reinmischen damit es im eigenen Land nicht knallt.

Richtig.

Wäre es in einem anderen schwächeren Land passiert hätten die Vereinigten Staaten Tibet bereits im Jahre 1951 befreit. Als Tibet damals gewaltsam annektiert wurde, verurteilte nur ein Staat auf der Welt diese Aktionen von China. Das nenn ich Courage.
 
Immer diese feigen Politiker und "Staatsmänner"::roll:
Was ist schlimmer: Wenn wir die chinesischen Repressalien zu spüren bekommen, oder wenn Tibet massakriert werden?

Unser Wohl ist anscheinend wichtiger, als das Leben vieler Menschen. Verkommene Welt:evil:
 
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