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Boxer Grovie hat ihn nicht geholt, den Titel "hässlichster Hund der Welt". Vielleicht hätte er den Titel "menschlichster Hund der Welt" bekommen, denn er sieht einem lächelnden Matrosen ziemlich ähnlich. (Foto: AFP)
Sieht aus, als wäre etwas mit der Dauerwelle schiefgelaufen. Auch Scamp ist ein Kandidat für den Titel "hässlichster Hund der Welt", der zum 25. Mal im kalifornischen Petaluma ausgetragen wurde. Einige Trophäen hat er offenbar schon gewonnen, wie auf dem Porträtfoto zu sehen ist, das ihm gezeigt wird, ihn aber nicht sonderlich zu interessieren scheint. Doch diesmal reichte es nicht. Scamp ist wohl einfach nicht hässlich genug. (Foto: AFP)
Die Ohren könnten von einem Schwein sein, die Haare vom "Doc" aus "Zurück in die Zukunft", die Halskette vom Frauchen. Auch wenn es wirklich hässlich aussieht, wie Josie die Zunge halbseitig aus dem Maul hängt, konnte sie die Jury nicht überzeugen. (Foto: AFP)
Dabei kann sie damit auch ganz verrückte Kunststücke machen. Vielleicht sah der chinesische Schopfhund doch zu niedlich aus, um zu gewinnen. (Foto: AFP)
Reiner Calmund, der mit der Nase gegen einen Schrank gelaufen ist? Nein. Das ist die zwölfjährige Penny, ein reinrassiger Mops. Sein Besitzer hält das Tier im Arm und betrachtet es liebevoll. Immerhin kann Penny ihm 1500 Dollar einbringen, wenn sie gewinnt. Doch eine lange Zunge und viel Körperfett reichen nicht aus, um den Contest zu gewinnen. (Foto: AP)
So schön sieht der hässlichste Hund der Welt aus: Beagle-Boxer Walle gewann den Wettbewerb. Es heißt, dass seine breiten Füße, die kurzen Beine und der große Kopf überzeugt hätten. "Dieser Hund sieht so aus, als sei er aus Teilen verschiedener Hunde und noch anderer Tiere zusammengesetzt worden", sagte Preisrichter Brian Sobel. Seine Besitzerin findet, dass er aussieht wie Arnold Schwarzenegger. Naja, als Terminator kann man ihn sich nicht so richtig vorstellen. Dafür muss er noch ein bisschen eiskalter gucken lernen. (Foto: AFP)