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Titel:

Mein Bild ist verplant komplex, ich bin Pessimist,
konzentrierte Traurigkeit in Grautönen von A bis Z.
Komm nicht klar Versteck mich,
trink ne Flasche ex,
das entlastet jetzt,
ich guck lachend weg.
Lass verblassen jetzt, Selbstmitleid passt perfekt,
Depression statt Lebenslust, Optimismus abgesetzt.
Schattengewächs Tunnelblick, nichts ist bunt,
es ist dunkel ich
fühle mich wie im Fallen
und kein Grund in Sicht.
Ich stecke fest in 'ner zersetzteten Geisteshaltung,
ist schwer daraus zu kommen wenn man verwundet ist.
Leinwand ,Treibsand, Untergang eines Königreichs,
paranoide Störung der Persönlichkeit.
Eindimensional, trügerisches existieren,
doch es geht aufwärts, ich bemühe mich zu reflektieren.
Dieses Bild zeigt Gefühle heute, jetzt und hier,
nem hoffnungsvollen Krieger er braucht Flügel und fliegt weg von hier


Beim betrachten dieses Bildes wirst du nichts als die Wahrheit sehen,
hunderttausend Wirklichkeiten die dieser rahmen trägt.
Ne Leinwand, der Gestaltung fehlt,
siehe schwarz, nur das Auge des Betrachters kann die Farben sehen,
kann ihr Farbe geben.
Motive von Melancholie, Motive von liebe, von der Hölle auf Erden und vom Garten Eden.
Einige können Sonnenschein und andere können Tragik sehen, Drama sehen, Wahnsinn sehen.
Alles hier ist echt, keine Hallos, keine Fantasie, Farbpalette knallig pink bis deprimierend anthrazit.
Interpretation, du hinterlässt es so,
wie dein inneres es vorgibt, selbst ein blinder setzt den Ton.
Wir bestimmen selber was zu sehen ist,
ewig ähnlich,
einseitiges betrachten ist oft zu wenig.
Frag dich was du willst, es ist Betrachtungsweise, heißt, der Maler wird zum Bild.


 
Ich könnt sagen mein Leben ist fröhlich, doch ich will nicht lügen.
Hab ich das verdient ? Nein man ich verdien das nicht.
Denn ich hab Angst vor dem, was das Leben zu bieten hat.
Ich will das alles nicht, ich raff mich auf und zieh in den Kampf,
doch Leben ist ein Niederschlag.

- - - Aktualisiert - - -

http://www.youtube.com/watch?v=qG07uCoqlNw
 
DISARSTAR - SIX FEET UNDER | PHASE II - YouTube










ich bin, einer der nicht weiss wohin die reise geht, einer der vielleicht kleiner ist, der weiter lebt
der hängt in der vergangenheit, ich denke statt zu kämpfen und verschwende was am ende bleibt,
brenn allein, nenn mir einen der das gefühlt hat, was ich fühle, lügen, nein ich kene keinen, und das engt mich ein,
fühl mich herzlos und warte auf den engel der sagt hier nimm ich schenk dir meins, keine menschlichkeit, beobachte die sterne in der ferne,
frage wann bin ich endlich frei davon, keine chance, identitätskrise, taumel von tretmine zu tretmine,
fühl mich wie gestorben doch finde keine seelenfrieden, mach dauern fehler und lass glück auf dem weg liegen,
ich glaub das ist ein schlechter traum, weck mich auf, das kann garnicht real sein, glaub ich, alles hier sieht so hässlich aus,
verdreckt und grau, thats life glaub ich, es bleibt traurig und - ich kletter auf die spitze, denn ich suche echt einen aussichtspunkt,
suche überblick geh den dingen auf den grund, doch, finde nicht als trauer und schmerz, will verschwinden, doch das laufen fällt schwer,
das kommt ausmeinem herz, geht schon, kein problem, ich werd verrückt wenn ich merk wie die zeit vergeht, sag mir wie es weitergeht ....
 
Du fehlst mir, nicht zu trinken ist schwer,
die Errinerungen bleiben, ich laufe hinter ihnen her,
finde nur Schmerz, in der Veränderung, denk an uns,
Gefühl verwirrt einen und bekämpft Vernunft,
ich dachte ich häng an dir, doch ich häng mich an dir auf,
wir haben die zeit verschwendet, ich fühle mich so verbraucht,
ich hab noch so viel zu sagen, dich soviel zu fragen,
vergebens, was kann ich erwarten, aufeinmal warst du weg,
doch was ist das ist und was war das war und
das kehrt nicht mehr zurück, langsam werde ich verrückt,
und jedes mal wenn ich dran denke sterbe ich ein stück
 
Du fehlst mir, nicht zu trinken ist schwer,
die Errinerungen bleiben, ich laufe hinter ihnen her,
finde nur Schmerz, in der Veränderung, denk an uns,
Gefühl verwirrt einen und bekämpft Vernunft,
ich dachte ich häng an dir, doch ich häng mich an dir auf,
wir haben die zeit verschwendet, ich fühle mich so verbraucht,
ich hab noch so viel zu sagen, dich soviel zu fragen,
vergebens, was kann ich erwarten, aufeinmal warst du weg,
doch was ist das ist und was war das war und
das kehrt nicht mehr zurück, langsam werde ich verrückt,
und jedes mal wenn ich dran denke sterbe ich ein stück

lel :D
 
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