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Todesopfer nach Attacke in der U-Bahn

Robert

Gesperrt
Todesopfer nach Attacke in der U-Bahn

Auf der Flucht vor drei Angreifern in der U-Bahn ist ein 23-Jähriger am Samstagmorgen in den Tod gerannt. Vor dem U-Bahnhof Kaiserdamm in Charlottenburg überfuhr ihn ein Auto. Nun hat es nach einer U-Bahn-Auseinandersetzungen zwischen jungen Männern in Berlin ein Todesopfer gegeben. Auf der Flucht vor drei Angreifern rannte ein 23-Jähriger am Sonnabendmorgen in den Tod. Vor dem U-Bahnhof Kaiserdamm in Charlottenburg wurde der junge Mann von einem VW erfasst, der 33-jährige Fahrer hatte keine Chance mehr zu bremsen; er erlitt einen Schock. Obwohl Hilfe schnell zur Stelle war – nahe dem Bahnhof ist ein Polizeiabschnitt – starb Giuseppe M. Minuten später an der Unfallstelle.

Zunächst hatte die Polizei am Samstagmorgen einen Verkehrsunfall gemeldet. Erst im Laufe der Ermittlungen stellte sich durch die Aussage des Begleiters von Giuseppe M. der wahre Hintergrund heraus: Die beiden Männer wurden gegen 4.50 Uhr zuvor im U-Bahnhof Kaiserdamm von drei jungen Männern zunächst in aggressivem Tonfall aufgefordert, Zigaretten herauszugeben. Als das Trio nicht locker ließ und immer bedrohlicher auftrat, gaben Giuseppe und sein Freund der Gruppe schließlich Zigaretten. Nachdem einer aus der Gruppe trotzdem noch auf Giuseppe M. und seinen Freund einschlug, flüchteten die beiden aus dem Bahnhof. Während sein Freund über den Gehweg rannte und sich in Sicherheit brachte, lief M. in Panik auf die mehrspurige Straße – und starb.

Der junge Mann hatte zuletzt das Oberstufenzentrum Gastgewerbe besucht. Seiner Familie gehört ein bekanntes italienisches Restaurant in Charlottenburg. Laut RBB-Abendschau wollte der gelernte Koch bald bei der Bundeswehr anfangen. Freunde und Angehörige wollen am Montag um 16 Uhr am Unglücksort am U-Bahnhof Kaiserdamm eine Mahnwache abhalten.

Eine Mordkommission ermittelt jetzt. Zu den Angreifern gibt es nur eine vage Beschreibung. Alle sollen etwa 25 Jahre alt und nordafrikanischer oder arabischer Herkunft sein. Kriminalbeamte stellten am Sonnabend die Aufzeichnungen der Videokameras des Bahnhofs bei der BVG sicher. Ob die Auseinandersetzung aufgenommen wurde, blieb am Sonnabend unklar. „Wir hoffen es“, hieß es im Präsidium. Nachdem im Frühjahr mehrere besonders brutale Taten Schlagzeilen gemacht hatten, setzt die Polizei seit Mai wieder Doppelstreifen von Polizisten und BVG-Mitarbeitern auf Bahnhöfen und in Zügen der BVG ein.Ha/kög

Berlin-Charlottenburg: Todesopfer nach Attacke in der U-Bahn - Polizei & Justiz - Berlin - Tagesspiegel

Kein Knast,einfach nach Hause schicken solchen Abschaum.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Todesopfer nach Attacke in der U-Bahn

Auf der Flucht vor drei Angreifern in der U-Bahn ist ein 23-Jähriger am Samstagmorgen in den Tod gerannt. Vor dem U-Bahnhof Kaiserdamm in Charlottenburg überfuhr ihn ein Auto. Nun hat es nach einer U-Bahn-Auseinandersetzungen zwischen jungen Männern in Berlin ein Todesopfer gegeben. Auf der Flucht vor drei Angreifern rannte ein 23-Jähriger am Sonnabendmorgen in den Tod. Vor dem U-Bahnhof Kaiserdamm in Charlottenburg wurde der junge Mann von einem VW erfasst, der 33-jährige Fahrer hatte keine Chance mehr zu bremsen; er erlitt einen Schock. Obwohl Hilfe schnell zur Stelle war – nahe dem Bahnhof ist ein Polizeiabschnitt – starb Giuseppe M. Minuten später an der Unfallstelle.

Zunächst hatte die Polizei am Samstagmorgen einen Verkehrsunfall gemeldet. Erst im Laufe der Ermittlungen stellte sich durch die Aussage des Begleiters von Giuseppe M. der wahre Hintergrund heraus: Die beiden Männer wurden gegen 4.50 Uhr zuvor im U-Bahnhof Kaiserdamm von drei jungen Männern zunächst in aggressivem Tonfall aufgefordert, Zigaretten herauszugeben. Als das Trio nicht locker ließ und immer bedrohlicher auftrat, gaben Giuseppe und sein Freund der Gruppe schließlich Zigaretten. Nachdem einer aus der Gruppe trotzdem noch auf Giuseppe M. und seinen Freund einschlug, flüchteten die beiden aus dem Bahnhof. Während sein Freund über den Gehweg rannte und sich in Sicherheit brachte, lief M. in Panik auf die mehrspurige Straße – und starb.

Der junge Mann hatte zuletzt das Oberstufenzentrum Gastgewerbe besucht. Seiner Familie gehört ein bekanntes italienisches Restaurant in Charlottenburg. Laut RBB-Abendschau wollte der gelernte Koch bald bei der Bundeswehr anfangen. Freunde und Angehörige wollen am Montag um 16 Uhr am Unglücksort am U-Bahnhof Kaiserdamm eine Mahnwache abhalten.

Eine Mordkommission ermittelt jetzt. Zu den Angreifern gibt es nur eine vage Beschreibung. Alle sollen etwa 25 Jahre alt und nordafrikanischer oder arabischer Herkunft sein. Kriminalbeamte stellten am Sonnabend die Aufzeichnungen der Videokameras des Bahnhofs bei der BVG sicher. Ob die Auseinandersetzung aufgenommen wurde, blieb am Sonnabend unklar. „Wir hoffen es“, hieß es im Präsidium. Nachdem im Frühjahr mehrere besonders brutale Taten Schlagzeilen gemacht hatten, setzt die Polizei seit Mai wieder Doppelstreifen von Polizisten und BVG-Mitarbeitern auf Bahnhöfen und in Zügen der BVG ein.Ha/kög

Berlin-Charlottenburg: Todesopfer nach Attacke in der U-Bahn - Polizei & Justiz - Berlin - Tagesspiegel

Kein Knast,einfach nach Hause schicken solchen Abschaum.

Schlimm
Es sollen Araber gewesen sein

deine Leseskills sind enorm.
 
Drecks idioten, das kommt davon wenn man jemanden ohne grund anfängt zuschlagen und bedroht.

...der junge mann tut mir echt leid, was seine familie jetzt durch machen muss.
 
Immer passiert sowas in Berlin. Deutschland ist viel zu nett zu diesen Psychos. Kriegen diese Leute nicht genug Aufmerksamkeit oder warum müssen sie immer auffallen?!

:121:
 
Zuletzt bearbeitet:
deutschland und europa gesamt sollte mal ordentlich von asozialem gesindel gesäubert werden die nicht gesellschaftsfähig sind. ab nach hause in ihr beduinenzelt.
 
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