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Tourismus im Aufwind - Griechenland

Da in der Türkei die Wirtschaft boomt können sich immer mehr Türken was leisten,das kommt auch der griechischen Wirtschaft zu gute.

Immer mehr Türken besuchen Griechenland.

Türkische Touristen beleben die Wirtschaft auf Lesbos Gäste aus Izmir statt aus Athen

Früher kamen Familien aus Athen nach Lesbos. Doch mit der Krise können sich viele das nicht mehr leisten. Stattdessen kommen immer mehr Besucher aus Izmir oder Istanbul auf die griechische Insel. Lange Zeit war das undenkbar, nun kommen sich Türken und Griechen näher - zumindest auf dieser Insel.
Von Thomas Bormann, ARD-Hörfunkstudio Istanbul
Die Fähre mit dem Namen "Turyol IV" hat 250 Passagiere und sechs Autos an Bord. Das Schiff ist vor eineinhalb Stunden im türkischen Städtchen Ayvalik gestartet und legt nun im Hafen von Mytilini an, dem Hauptort der Insel Lesbos.
Von seinem Bürofenster aus im Rathaus Mytilinis kann Bürgermeister Dimitris Vounatsos Tag für Tag beobachten, wie Hunderte Besucher aus der Türkei auf seine Insel kommen. "Wir mögen sie", sagt der Bürgermeister. "Es sind ehrliche Leute; fast alle aus der städtischen Mittelschicht: Ärzte, Anwälte, Handwerker, Händler. Sie kommen her, besuchen unsere Museen - und sie gehen einkaufen. Sie kaufen Markenware, Schmuck, Kleidung, Schuhe - und sehr, sehr viel Ouzo."
Audio: Türkische Touristen auf griechischen Inseln



Die andere Seite galt als Feindesland

Bei so viel Gastfreundschaft fühlen sich die Besucher aus dem Nachbarland wohl. "Wir stammen selbst von der Ägäis-Küste, aus Dikili", erzählt einer der Besucher. "Die Insel Lesbos liegt genau gegenüber. Von Dikili aus sehen wir Lesbos, wir sehen sogar die Autos, die dort fahren, so nah ist das. Deswegen hat diese Insel hier für uns einen besonderen Stellenwert."
Über mehrere Generationen hinweg war die Grenze praktisch dicht. Die jeweils andere Seite galt als Feindesland. Auch heute noch ist das griechisch-türkische Verhältnis von Misstrauen geprägt, vom Konflikt um die geteilte Mittelmeer-Insel Zypern; vom Streit um Bodenschätze in den Tiefen der Ägäis.
"Das gleiche Temperament wie wir"

Vieles trennt Griechen und Türken. Aber vieles verbindet sie auch. Eine Touristin aus Istanbul schwärmt geradezu: "Die Einwohner von Lesbos haben das gleiche Temperament wie wir. Einige sprechen sogar Türkisch. Gestern Abend in der Taverne zum Beispiel: da wurden griechische Lieder gespielt mit Bouzuki und Gitarre. Und als die Musiker merkten, dass wir Türken sind, sangen sie halb auf Griechisch, halb auf Türkisch. Die Melodien beider Länder sind eh gleich."

Die gemeinsamen Melodien, die gemeinsamen Traditionen haben ihre Wurzeln in der langen osmanischen Herrschaft auf der Insel. Erst seit hundert Jahren gehört Lesbos zu Griechenland. Und vor 90 Jahren endete der griechisch-türkische Krieg, nach dem alle Griechen das anatolische Festland verlassen mussten. Im Gegenzug durften Türken nicht mehr auf Lesbos oder anderen Inseln der Ägäis leben.
Nun also entdecken türkische Touristen die Insel neu. Ladenbesitzer auf Lesbos und Gastwirte haben sich auf die zahlungsfreudige Kundschaft aus Izmir oder Istanbul eingestellt. Mit Werbetafeln in türkischer Sprache preisen sie ihre Sonderangebote an; Speisekarten sind durchweg griechisch und türkisch.
Weitere Häfen sollen für türkische Fähren öffnen

Maria Andrianaku von der Touristen-Information auf Lesbos findet das ganz prima: "Es ist gut für beide Seiten. Nicht nur, weil das die Wirtschaft ankurbelt, sondern auch weil sich die Menschen näherkommen, sich treffen." Insel-Bürgermeister Dimitris Vounatsos will zwei weitere Häfen auf Lesbos für Fähren aus der Türkei öffnen.
Bislang legen die Schiffe nur im Hauptort Mytilini an. Bevor die sich abends auf den Rückweg machen, herrscht im Hafen von Mytilini dichtes Gedränge. Hinter der Pass-Kontrolle macht praktisch jeder noch einen Schlenker in den kleinen Pavillon, in dem man zollfrei einkaufen kann. Hier gibt es die Spezialitäten der Insel etwas günstiger. Bürgermeister Vounatsos zählt auf, was man unbedingt kaufen muss: "Nehmen Sie Ouzo von der Insel mit! Und unser gutes Olivenöl, auch unsere Kekse. Und kommen Sie bald wieder in unsere Tavernen, unsere Museen. Wir werden Sie mit Freude begrüßen!"

Türkische Touristen beleben die Wirtschaft auf Lesbos | tagesschau.de
 
Da in der Türkei die Wirtschaft boomt können sich immer mehr Türken was leisten,das kommt auch der griechischen Wirtschaft zu gute.

Immer mehr Türken besuchen Griechenland.

wer will schon nach Lesbos?
da gehen nur ab und zu welche hin wegen einen Kloster...das ist eine Insel die allgemein kein Tourismus hatt, da es nichts besonderes da gibt ausser Felsen und Militär... da geht niemand Urlaub, war auch noch nie ein Urlaubsgebiet für Griechen!
Respekt das man da paar türken dazu gebracht hat da urlaub zu machen!
OH MAN, du hast dich grad voll lächerlich gemacht! :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Μικρότερο θα είναι το κόστος των διακοπών στους δημοφιλέστερους τουριστικούς προορισμούς του πλανήτη, όπως προκύπτει από πρόσφατη βρετανική έρευνα που κατέγραψε τις τιμές 10 ειδών που που συνηθίζουν να αγοράζουν οι τουρίστες στις διακοπές τους και τις συνέκρινε με τις αντίστοιχες περσινές.
Στον απόηχο της κρίσης της Ευρωζώνης και προσπαθώντας όλες οι χώρες να προσελκύσουν τουρίστες στην πλειοψηφία των θερέτρων οι τιμές έχουν των προϊόντων έχουν πάρει την... κατρακύλα. Μειώση που φθάνει ακόμη και το 20% παρουσιάζουν οι τιμές στην Ισπανία. Στην Ελλάδα και συγκεκριμένα στην Κέρκυρα η μείωση είναι ανεπαίσθητη, αφού είναι της τάξη του1,7% , ενώ στο άλλο άκρο στην Πάφο της Κύπρου της κρίσης οι τιμές παρουσιάζουν άνοδο ακόμη και κατά 10,6%.
Το βαρόμετρο του Απριλίου που συνέταξε το Postoffice.co.uk κατέγραψε την τιμή 10 προϊόντων που συνηθίζουν να καταναλώνουν οι τουρίστες κατά τη διάρκεια των διακοπών τους, όπως του καφέ, της μπύρας, των αναψυκτικών, του κρασιού, του εμφιαλωμένου νερού, του αντηλιακού, των τσιγάρων και ενός γεύματος για τρία άτομα.
Πατήστε πάνω στις εικόνες για να δείτε αναλυτικά τις τιμές:




 
[h=1]17 Millionen Touristen kommen-Griechen erwarten Ansturm der Urlauber-Massen[/h]




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Colourbox Die Veranstalter setzen auf den Urlaubsliebling Griechenland und erwarten für 2013 ein Comeback


Streikende Seeleute, protestierende Bürger und Unruhen: Das verunsichert Griechenland-Urlauber. Möchte man meinen. Doch die Reiseveranstalter setzen auf neue Hotels, stabile Preise und neue Insel-Ziele.
Erst kürzlich legten Seeleute in Griechenland für 24 Stunden ihre Arbeit nieder. Viele griechische Inseln ohne Flughafen waren damit für einen Tag von der Außenwelt abgeschnitten. Für Urlauber eine Katastrophe. Auch Museumswärter und Archäologen in Athen gingen aufgrund von Lohnkürzungen und Entlassungen in den Streik. Die Touristen blieben aus. Für 2013 sind Veranstalter und Land jedoch optimistisch. Gründe dafür gibt es einige: stabile Preise, neue Hotels und ein Besucherhoch im ersten Quartal.

[h=2]Griechenland erwartet 2013 ein Rekordjahr[/h]Laut Nachrichtendienst für Tourismuswirtschaft rechnet das Land 2013 mit einem Rekordjahr: 17 Millionen Touristen aus dem Ausland werden erwartet, das sind rund 1,5 Millionen mehr als im vergangenen Jahr. Auch Sibylle Zeuch vom Deutschen Reiseverband (DRV) in Berlin sagt: „Viele Veranstalter haben in Griechenland investiert und gehen davon aus, dass die Nachfrage wieder wachsen wird.“ Griechenland zählt seit Jahren zu den beliebtesten Urlaubszielen der Deutschen. Daran habe weder die Wirtschaftskrise noch Streiks etwas verändert.

Isabella Partasides, Pressesprecherin des Reiseriesens Thomas Cook, zeigt sich optimistisch: „Griechenland erlebt in diesem Jahr ein Comeback. Dies zeigt uns die hohe Buchungsnachfrage für Reisen nach Griechenland, unsere Buchungen für den Sommer liegen im zweistelligen Plus.“

[h=2]Kein Schnäppchen, aber stabile Preise[/h]Pressesprecherin Katrin Spichala vom Reiseveranstalter Tui bestätigt: „Griechenland ist unter deutschen Urlaubern nach wie vor sehr beliebt und steht nach Buchungszahlen auf Platz vier der beliebtesten Reiseziele.“ Damit liegen die Buchungszahlen über dem des Vorjahres. Wer jedoch glaubt, im Schuldenstaat Schnäppchenurlaub machen zu können, liegt falsch. „Die Hoteliers haben mit steigenden Kosten zu kämpfen“, sagt Spichala. Bei Tui halten sich die Preise trotz alledem auf Vorjahresniveau. Michael Karavas vom griechischen Reiseveranstalter „Attika Reisen“ hofft, dass die Regierung ab Juni die Mehrwertsteuer wieder um zehn Pozent senken wird. „Dann werden die Preise nochmals sinken“, kündigt er an.

[h=2]Neue Hotels und neue Inseln[/h]Im Sommer 2013 hat Tui sieben Hotels in Griechenland neu ins Programm aufgenommen. Auch Thomas Cook denkt blau-weiß und investiert vor allem auf griechischen Inseln: Kreta, Rhodos und Kos. Der Nachrichtendienst für Tourismuswirtschaft vermeldet außerdem ein neues Investitionsgesetz, das Wasserflugzeuge fördern soll. Im Zuge dessen erwarten Experten Erschließungen um bisher nicht angeflogenen Inseln. Vor Streiks sind aber auch die Veranstalter nicht gefeit. „Aber die gibt es auch in Deutschland“, sagt Griechenlandexperte Karavas.
 
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[TD="class: contentheading, width: 100%, align: left"]Μειωμένη κατά 5,5% ήταν το 2012 η τουριστική κίνηση στην Ελλάδα [/TD]
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[TD="class: date, colspan: 2"] Πηγή: ΑΠΕ 23/04/13-13:16

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Μειωμένη κατά 5,5% ήταν το 2012 η τουριστική κίνηση προς τη χώρα μας από το εξωτερικό, καθώς αφίχθησαν 15.517.622 άτομα, ή κατά 909.625 άτομα λιγότερα σε σύγκριση με το 2011. Αυτό προκύπτει από τα στοιχεία της έρευνας συνόρων, που διενεργεί η Τράπεζα της Ελλάδος και δημοσιοποίησε η Ελληνική Στατιστική Αρχή (ΕΛΣΤΑΤ).
Αναλυτικότερα, οι αφίξεις από την Ευρώπη, στην οποία αναλογεί το μεγαλύτερο μερίδιο των αφίξεων (89,3%), παρουσίασαν μείωση που κυμαίνεται στα ίδια επίπεδα με το σύνολο των αφίξεων, ήτοι 5,5% (ή κατά 800.449 άτομα), ενώ από τα κράτη μέλη της Ευρωπαϊκής Ένωσης κατέγραψαν μείωση 8,5% (ή κατά 906.104 άτομα).
Σημαντική μείωση των αφίξεων, σε απόλυτες τιμές, παρατηρείται από την Πολωνία (195.936 άτομα ή 43,5%), τη Γαλλία (172.012 άτομα ή 15%), τη Γερμανία (131.694 άτομα ή 5,9%), το Βέλγιο (105.688 άτομα ή 24,4%), την Ιταλία (90.159 άτομα ή 9,6%), τη Βουλγαρία (87.099 άτομα ή 12,7%) και την Ολλανδία (82.240 άτομα ή 14,7%). Επίσης, από την Κύπρο οι αφίξεις μειώθηκαν κατά 14.930 άτομα ή κατά 3,4%. Στον αντίποδα, σημαντική αύξηση των αφίξεων παρατηρείται από το Ηνωμένο Βασίλειο (162.755 άτομα ή 9,3%) και τη Ρωσία (136.760 άτομα ή 18,4%).

Σε ό,τι αφορά τη συμμετοχή επί του συνόλου των αφίξεων μη κατοίκων κατά χώρα προέλευσης, τη μεγαλύτερη συμμετοχή κατέχει η Γερμανία (13,6%) και ακολουθούν το Ηνωμένο Βασίλειο (12,4%) και η Γαλλία (6,3%).
Από τις υπόλοιπες ηπείρους, σημαντική μείωση των αφίξεων, σε απόλυτες τιμές, παρατηρείται από την Αμερική (160.933 άτομα ή 22,4%) ενώ αύξηση των αφίξεων παρατηρείται από τις χώρες της Ασίας (54.407 άτομα ή 6,2%). Από την Ωκεανία, οι αφίξεις μειώθηκαν κατά 1.611 άτομα ή κατά 1,2% και από την Αφρική περιορίστηκαν κατά 1.039 άτομα ή κατά 2,7%.

Αναφορικά με το μέσο μεταφοράς και το σταθμό εισόδου, παρατηρείται ότι σημαντικός αριθμός αφίξεων γίνεται αεροπορικώς (το 71% του συνόλου των αφίξεων, έναντι 23,2% οδικώς και 5,8% θαλασσίως). Το αεροδρόμιο που συγκεντρώνει το μεγαλύτερο ποσοστό κίνησης, είναι το «Ελ. Βενιζέλος» (17,1%) και ακολουθούν τα αεροδρόμια του Ηρακλείου (13,3%) και της Ρόδου (10,3%).[/TD]
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