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Traurig, traurig....

  • Ersteller Ersteller Lance Uppercut
  • Erstellt am Erstellt am
Naja es muss nicht mal in Afrika passieren diese Tragödien, der Sturm Katarina und New Orleans zeigten ja was die Weissen Amis von der Tragödie in dem eigenen Land USA von denen halten .


DeadNewOrleans300.jpg

Tote schwimmen tagelang herum und keine Sau hat sich darüm gekümmert, hätte dort eine Mehrheit weisse Leute gewohnt wäre die BUSH Administration und Co schon lange eingeschritten

Wären es JUDEN gewesen wäre am selben Tag Hilfe eingetroffen, der Bush konnte ja nicht mal so viel dafür die Administration dahinter also die Köpfe mit wirklich viel macht sind grösstenteils Juden.

:rolleyes: Mal typisch du.
Überleg mal wie oft der Sturm in den Nachrichten war. Eigentlich tagtäglich. Reportagen werden ausgestrahlt und zeigen Menschen, die alles verloren haben. Armes New Orleans, arme Amerikaner. Sie müssen nun in Notunterkünften hausen und sind verbittert.

Und jetzt blicken wir nach Afrika:
Was sehen wir? Eigentlich scheißegal, es interessiert uns eh nicht.
Frei nach dem Motto: Sollen doch die ganzen Nigga krepieren.

Aber ich geb dir mal einen Reiz zum Nachdenken:
Wenn es den Menschen in Afrika gut gehen würde, würde keiner dieser Menschen ihre Heimat verlassen und in einem riskanten Abenteuer versuchen hier nach Europa zu kommen. Das bedeutet für dich und andere rechten Hirnwixer, dass ihr den bösen schwarzen Mann endlich nicht mehr fürchten müsstet. :birdman:

Und achte darauf was du über Juden sagst, ich wache mit Argusaugen über dich.

ich stelle eine freiwillige armee auf:

wir nehmen uns waffen gehen in den busch, und trennen die verfeindeten gruppen, hart auf hart. wer hat lust bei dem kommando mitzumachen?

was auf dem spiel steht: euer leben, eure gesundheit, kein sauberes wasser zum trinken, moskitos die euch aussagen, würmer die euch auffressen und vieles mehr

was für euch rausspringt: einmal im leben st. martin gespielt zu haben

freiwillige vor.........

So jung und schon seine Ideale verloren.....

Schau mal:
Was haben die Leute da unten?
Rischitsch! Kalaschnikows und Buschmesser. Was haben dagegen Militärs der Industriestaaten? ;)
Das mit dem Trinkwasser ist auch Blödsinn. Am Anfang jeder Mission werden Pioniere und die ABC-Abwehr als erstes geschickt um das Camp aufzubauen und die Versorgung mit Wasser sicher zu stellen. Dann erst kommen die eigentlichen Soldaten.
Außerdem werden die Soldaten vor dem Entsenden auf Herz und Niere untersucht. Und da sind auch viele Impfungen dabei.


Es gibt genug Männer, die liebend gerne da unten helfen würden. Sei es nun aus Idealismus oder wegen dem Geld. (die verdienen nicht gerade schlecht bei solchen Missionen)
 
UNO warnt vor Völkermord im Kongo | tagesschau.de

Im Kongo geht mal wieder die Post ab. Und die Welt sieht tatenlos zu.

Als 1994 ca. 1 Mio Menschen getötet wurden, sah die Welt zu. Niemand bot Hilfe, niemanden schien es wirklich zu interessieren.

Vergleichen wir aber andere schlimme Ereignisse der Geschichte:
Am 11. September starben knapp 3.000 Menschen. Ich kann mich gut an den Tag erinnern. Alles berichtete nur noch von den Anschlägen, eine Mannschaft in der österreichischen Bundesliga hatte schwarze Armschleifen. In der Formel1 zeigten einige Teams auch ihre Solidarität durch schwarze Armbinden oder schwarz lackierte Heckspoiler.


Wo sind die Armbinden für die Leute im Kongo, die jetzt tagtäglich Scheiße fressen müssen?
Wo sind die schwarzen Heckspoiler für die Hungerleider dieser Welt?

Wir sind alle derb kacke, denkt immer daran!

Ja ist immer so, Afrika intressiert kein schwein, obwohl dort die eigentlich die schlimmsten Dinge passieren. Aber anscheinend gibts in diesen Ländern nichts zu holen was den Amis oder Europa nützen könnte, also wollen unsere lieben Politiker nicht die Zeit damit verschwenden. Nicht dass ich das toll finde, aber so siehts aus.
 
alle schauen weg weil der westen an den leiden der dritten welt länder verdient.

nön tut er nicht... die einzigen die daran verdienen sind die ganzen spendenorganisationen und die uno

wenn man wollen würde das sich die situation in diesen ländern verändert, bin ich mir sicher, dass es wege und mittel geben würde um das auch zu tun.


die kolonialmächte hatten frieden gebracht, jedoch wurden die nach einiger zeit rausgeschmissen, mit dem ergebnis was wir jetzt sehen

und wir mal nicht so einen auf verlogen :" oh, die armen leute" machen
würden sie uns ernsthaft beschäftigen würden wir z.B. nur produkte aus fair trade kaufen und somit schon mal viele größe weltunternehmen in die knie zwingen


was hat das mit kongo zu tun?
 
Naja es muss nicht mal in Afrika passieren diese Tragödien, der Sturm Katarina und New Orleans zeigten ja was die Weissen Amis von der Tragödie in dem eigenen Land USA von denen halten .


DeadNewOrleans300.jpg

Tote schwimmen tagelang herum und keine Sau hat sich darüm gekümmert, hätte dort eine Mehrheit weisse Leute gewohnt wäre die BUSH Administration und Co schon lange eingeschritten

Wären es JUDEN gewesen wäre am selben Tag Hilfe eingetroffen, der Bush konnte ja nicht mal so viel dafür die Administration dahinter also die Köpfe mit wirklich viel macht sind grösstenteils Juden.

So ein schwachsinn, von dem Unwetter ist doch tagelang berichtet worden, man berichtet immer von diesen wenn sie eintreffen jedes Jahr, naja vorausgesetzt es ist in Amerika. Ich kann mich noch erinnern als dieses schreckliche Erdbeben in pakistan war, wars auch nicht so wahnsinnig intressant.
 
So jung und schon seine Ideale verloren.....

Schau mal:
Was haben die Leute da unten?
Rischitsch! Kalaschnikows und Buschmesser. Was haben dagegen Militärs der Industriestaaten? ;)
Das mit dem Trinkwasser ist auch Blödsinn. Am Anfang jeder Mission werden Pioniere und die ABC-Abwehr als erstes geschickt um das Camp aufzubauen und die Versorgung mit Wasser sicher zu stellen. Dann erst kommen die eigentlichen Soldaten.
Außerdem werden die Soldaten vor dem Entsenden auf Herz und Niere untersucht. Und da sind auch viele Impfungen dabei.


Es gibt genug Männer, die liebend gerne da unten helfen würden. Sei es nun aus Idealismus oder wegen dem Geld. (die verdienen nicht gerade schlecht bei solchen Missionen)

die franzosen mit der fremdenlegion könnten das vielleicht machen... bei jeder anderen armee würde das nur so lange gut gehen bis regelmäßig särge aus afrika zurückkommen
 
nön tut er nicht... die einzigen die daran verdienen sind die ganzen spendenorganisationen und die uno




die kolonialmächte hatten frieden gebracht, jedoch wurden die nach einiger zeit rausgeschmissen, mit dem ergebnis was wir jetzt sehen




was hat das mit kongo zu tun?

Du laberst nur Bullshit...arme Kolonialmächte, die haben soviel für afrika getan und das undankbare pack hat die einfach so rausgeschmissen, unglaublich :rolleyes:
 
So ein schwachsinn, von dem Unwetter ist doch tagelang berichtet worden, man berichtet immer von diesen wenn sie eintreffen jedes Jahr, naja vorausgesetzt es ist in Amerika. Ich kann mich noch erinnern als dieses schreckliche Erdbeben in pakistan war, wars auch nicht so wahnsinnig intressant.

wen interessieren schon ein paar pakis? :confused::confused::confused::confused:
 
Du laberst nur Bullshit...arme Kolonialmächte, die haben soviel für afrika getan und das undankbare pack hat die einfach so rausgeschmissen, unglaublich :rolleyes:

yep.. mehr oder weniger... die haben noch für etwas ordnung gesorgt, seitdem die weg sind gehts mit dem kontinent bergab, oder nenn mir ein beispiel bei dem das nicht der fall ist
 
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