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Trump Support-Thread

Kann ich nicht wirklich beurteilen, aber das Trumpltier wurde ja auch schon verurteilt. Genau genommen hätten die Republikaner Don Snoreleone gar nicht aufgestellt werden dürfe.

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Wenn religiöse Symbolik plötzlich zur Social-Media-Inszenierung wird und das Weiße Haus sich nicht zu schade ist, dieses peinliche KI-Meme mit Staatsmacht zu adeln, dann reden wir nicht mehr über Politik, sondern über einen Personenkult mit PR-Budget, über die mediale Vergötterung eines Mannes, der lieber Papst spielt als Präsident ist, und über die Auflösung demokratischer Kommunikation zugunsten von Machtmythos und Inszenierung.

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Nein, das ist kein Witz. Doch, das Bild ist echt. Und ja, es wurde WIRKLICH vom Weißen Haus gepostet. Willkommen im Jahr 2025, wo religiöser Größenwahn Teil der US-Außenpolitik ist.

Trump als Papst: keine Satire. Kein Faktencheck. Nur Realität, leider.
Bevor hier wieder jemand fragt: „Ist das echt? Ist das Satire? Ist das Deepfake?“ – Ja, das Bild ist echt. Also: echt KI-generiert, echt von Trump, und echt vom offiziellen White-House-Account geteilt. Und genau deshalb schreiben wir keinen Faktencheck dazu, weil die Absurdität längst Realität ist.

Wir leben in Zeiten, in denen ein Präsident keine Grenzen mehr kennt, nicht in der Rhetorik, nicht in der Inszenierung, und offenbar auch nicht im Umgang mit Religion. Wenn das höchste politische Amt beginnt, sich selbst als göttliche Instanz zu vermarkten, ist das nicht nur geschmacklos. Es ist ein Symptom dafür, wie gefährlich weit der politische Personenkult bereits gediehen ist.

 

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:walk:




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Der rote Phantomschmerz – Trump, Kommunisten und die Rückkehr der Gespenster
Es beginnt mit einem Wort. Nicht mit einem Gesetz, nicht mit einem Erlass, nicht einmal mit einer Mauer. Sondern mit einem alten, verstaubten Wort, das plötzlich wieder in den Sätzen eines Präsidenten auftaucht wie Schimmel an den Wänden eines Hauses, das zu lange verlassen war: Kommunist.
Donald Trump nennt seine Gegner Kommunisten. Nicht, weil sie es sind. Nicht, weil sie U.S. Steel verstaatlichen wollen oder Tesla unter Regierungskontrolle stellen. Sondern weil das Wort wirkt. Weil es sticht, kränkt, trifft – vor allem jene, die alt genug sind, es zu fürchten. Und jene, die jung genug sind, es nicht mehr zu verstehen.
„Genossin Kamala“ – das war kein politisches Statement, sondern eine Parole. Eine Zuweisung. Eine Reduktion. Wer anders denkt, wird nicht widerlegt, sondern etikettiert. Und wer so spricht, führt keinen Diskurs – er ruft zur Säuberung auf. Was bleibt, ist ein Begriff wie eine Pistole auf dem Tisch: Kommunismus, entleert, entstellt, aber bereit, jederzeit abgefeuert zu werden.
Trump braucht keinen McCarthy. Er hat Stephen Miller. Und der sagt das Wort gleich viermal in 35 Minuten – über Diversity, über Transrechte, über Migration. Es geht nicht um Politik. Es geht um ein Weltbild, das sich verteidigt, indem es alles andere zur Bedrohung erklärt.
Dabei ist es geradezu tragisch, fast komisch, wie ahistorisch die Inszenierung ist. China, Vietnam, Nordkorea – dort existiert Kommunismus noch, in seinen autoritären Varianten. In den USA aber lebt er nur noch als rhetorisches Gespenst. Als Reizwort. Als Diagnose einer Gesellschaft, die das Fremde immer wieder in alte Schablonen zwängt. Die „Woke-Kultur“ wird zur „kommunistischen Krebszelle“ erklärt, als wäre eine Gesellschaft, die über sich nachdenkt, kriminell geworden.

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Ei Synonym für Peinlichkeit = Trump
Wolschek: „Huldigung ist Trump wichtig“ (Videobericht im Link)
Dem US-Präsidenten Donald Trump sei Huldigung durchaus wichtig. Das könne man in den regelmäßig stattfindenden Kabinettssitzungen beobachten, in denen Regierungsmitglieder ihre Ehrerbietung erweisen würden, so ORF-Korrespondentin Barbara Wolschek.

 
Wie gehabt, alles was das Trumpltier versaut, er versaut wirklich alles, ist dann Biden schuld :lol27:

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:morontr:
 

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Kein Wunder, dass Don Snoreleone einen Zorn auf die Sesamstraße hat, schließlich machen sie sich seit 2005 lustig über ihn :lol27:

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Holocaust-Überlebender warnt Amerika vor Trumpismus:
"Amerika heute fühlt sich an wie 1923 oder 1930 in Berlin. Dinge, die vor fünf Jahren in der Öffentlichkeit nicht gesagt werden konnten, sind jetzt Teil des normalen Diskurses. Das ist völlig inakzeptabel. Trump ist ein Ermöglicher. Er ist eine kranke, sehr verstörte Person. Die Beschwichtigung von Faschisten war es, die zu allem geführt hat."
– Stephen B. Jacobs, Überlebender des Konzentrationslagers Buchenwald

Holocaust survivor warns America about Trumpism:
"America today feels like 1923 or 1930Berlin. Things that couldn't be said five years ago in public are now normal discourse. It's totally unacceptable. Trump is an enabler. He's a sick, very fisturbed individual. Appeasement of fascics, is what led to everything."
Stephen B. Jacobs, Buchenwald concentration camp survivor

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Ist zwar einige Jahre her, hat sich aber nichts geändert bei den Trumpltier-Supportern und der eine retweet ist nicht so lange her.
Trump-Anhänger wollen wissen, ob der Navajo-Abgeordnete „illegal“ hier ist.
Lass Dir das einen Moment lang durch den Kopf gehen. Navajo sind neben anderen indianische Stämmen, die Ureinwohner.

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Das geschah im Jahr 2018. Es wurde noch schlimmer.
Die Trump-Anhänger umringten und belästigten außerdem eine Gruppe kleiner Kinder auf dem Schulweg, schrien sie an.

Snopes untersuchte, ob die Vorfälle wahr waren.
Sie fanden sowohl Videoaufnahmen als auch glaubwürdige Zeugenaussagen.
 
Wir wissen bereits, dass Donald Trump der korrupteste Präsident der Geschichte ist. In seiner ersten Amtszeit tat er Diplomaten Gefallen, die zu viel bezahlten, um in seinem Hotel in Washington DC zu übernachten, er berechnete dem Secret Service jedes Mal, wenn er in seine Golfresorts ging, das 6-fache des normalen Satzes für Zimmer, und er vermietete leere Zimmer Jetzt hat er eine Meme-Münze, bei der jeder ihm Millionen an Bestechungsgeldern zahlen kann, aber mit diesem neuen Plan versucht er nicht einmal, es zu verbergen.

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