Nur Versager studieren in Harward
Harvard, das linke Endlager – oder warum manche lieber Angst statt Argumente studieren
Hier der Original-Post von Trump, 16. April 2025
"Jeder weiß, dass Harvard „vom Weg abgekommen“ ist. Die Universität hat – aus New York (Bill D.) und Chicago (Lori L.) – zwei der schlechtesten und unfähigsten Bürgermeister in der Geschichte unseres Landes zu lächerlich hohen Gehältern/Honoraren engagiert, um „Kommunalverwaltung und Regierung“ zu lehren. Diese beiden radikal linken Narren haben jeweils Städte hinterlassen, die Jahre brauchen werden, um sich von ihrer Inkompetenz und ihrem destruktiven Handeln zu erholen.
Harvard stellt inzwischen fast nur noch woke, radikale Linke, Idioten und „Vogelscheuchen“ ein, die ausschließlich das Scheitern lehren – und das an Studenten und angebliche „zukünftige Führungskräfte“. Man braucht nur in die jüngste Vergangenheit zu blicken: auf die plagiierende Präsidentin, die Harvard vor dem US-Kongress schwer blamiert hat. Als die Situation so unerträglich wurde, dass selbst Harvard nicht mehr darüber hinwegsehen konnte, versetzte man diese krass unfähige Frau einfach in eine andere Position – als Lehrkraft – anstatt sie auf der Stelle zu feuern.
Seitdem kam noch viel mehr über sie ans Licht – doch sie bleibt. Und viele andere, ebenso wie diese linken Trottel, lehren an Harvard. Deshalb kann Harvard nicht länger als ernstzunehmende Bildungsinstitution gelten – und gehört von keiner Liste der weltweit angesehenen Universitäten gestrichen.
Harvard ist ein WITZ, lehrt Hass und Dummheit und sollte keinerlei Bundesmittel mehr erhalten.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit zu diesem Thema!"
Post Ende
Harvard. Ein Name, der einst nach Exzellenz klang, nach Debatte, Tiefe, Forschung. Heute? Offenbar eine Art woke Apokalypse, ein kommunistisches Hogwarts, in dem Genderstudies und Untergangsprosa im Akkord gelehrt werden – sagen jedenfalls jene, die beim letzten Familienessen sehr laut über die „Eliteversifften“ schimpften. Es ist eine Erzählung, die sich wunderbar empört vortragen lässt: Harvard habe Bill de Blasio und Lori Lightfoot eingestellt – zwei frühere Bürgermeister, zwei politische Hassobjekte – und dafür Gehälter gezahlt, die in den konservativen Kommentarspalten sofort als „lächerlich“ klassifiziert wurden. Dass Hochschulen oft Politiker mit praktischer Regierungserfahrung engagieren, auch konservative, fällt dabei unter den Tisch. Fakten stören nur, wenn man gerade mit Schaum vorm Mund Bildungsuntergang simuliert.
Ist zwar schmutzig und nicht passend, aber muss ich loswerden, da muss ja BlackJack Drag-Queen studiert habe
