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Trump Support-Thread

Trump sagte, sie habe an der Universität von Ljubljana in Slowenien mit einem Abschluss in Architektur graduiert. Es stellte sich heraus, dass das auch eine Lüge war. Sie brach im ersten Studienjahr ab.

TRUMP LÜGT ÜBER ALLES. WENN ER SPRICHT, LÜGT ER.

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Donald Trump: Führt Kriege, ruiniert die Wirtschaft, deportiert Bürger, kürzt Medicaid, nimmt höhere Bildung ins Visier, setzt Bundesbehörden gegen seine Feinde ein, kürzt medizinische Forschung, nutzt sein Amt, um Trump-Merchandise zu verkaufen.

Republikaner: „Joe Biden hat einen Autopen benutzt.“

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Ja, schon damals hat das Trumpltier seine Wähler korrekt eingeschätzt

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Der König im Morast – Ein Billboard als visuelle Anklage gegen die Trump-Ära

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Wer in diesen Tagen am Grand Avenue District in Phoenix vorbeifährt – genauer gesagt zwischen der 10th und 11th Avenue –, der sieht nicht nur eine Werbetafel. Er sieht ein Kunstwerk, ein Protestsignal, eine künstlerische Anklage von monumentalem Ausmaß. Ein Billboard, das den US-Präsidenten Donald Trump zeigt, versunken bis zur Brust in einem morastigen Sumpf, umgeben von Zerstörung, Gier und politischem Verfall – eine Szenerie, die wie ein düsterer Fiebertraum anmutet und doch erschreckend real wirkt. Mit einer Krone auf dem Kopf, einem iPhone in der Hand und einer goldenen Präsidentenmedaille um den Hals blickt Trump dem Betrachter entgegen. Hinter ihm ragen verfallene Trump-Hochhäuser in den Himmel, eine Atompilzexplosion steigt in der Ferne auf. Die Szenerie ist nicht zufällig gewählt: Das Billboard steht so, dass es sogar aus der Luft zu erkennen ist – für alle, die am Phoenix Sky Harbor Airport starten oder landen. Eine gezielte Platzierung, ein visuelles „Willkommen in Trumps Amerika“.

Zentral auf der Tafel prangt ein brennender Gesetzestext mit dem ironischen Titel „The Big Bad Ugly Bill Act“. Unter den fiktiven Gesetzespunkten: Milliarden für ICE, die Entrechtung von Migranten, ein Verbot für Harvard-Stipendien, die Legalisierung von Bestechungen über 100.000 Dollar. Daneben: ein zerschlissener Harvard-Pullover, Trumps Buch „The Art of the Steal“ (eine Verdrehung seines Werks „The Art of the Deal“), ein Warnschild mit der Aufschrift „T-RUMP – Toxic Republican Unconstitutional Menace“. Und über allem das Flugzeug „Big Beautiful Bribe“, das schief in der matschigen Landschaft ruht – ein Sinnbild für korrupte Machtpolitik, angereichert mit einem sarkastischen Verweis auf Trumps Vorliebe für Superlative. Dieses Bild ist keine Photoshop-Montage. Es ist real. Und es ist das Werk zweier Frauen, die sich seit Jahren künstlerisch mit Trumps Politik auseinandersetzen: Karen Fiorito, Künstlerin aus Kalifornien, und Beatrice Moore, Denkmalpflegerin und langjährige Unterstützerin des Grand Avenue Billboard Projects. Fiorito ist bekannt für ihre visuell durchschlagenden, politisch pointierten Installationen im öffentlichen Raum – stets satirisch, oft schockierend, nie beliebig. Moore wiederum stellt nicht nur die Fläche zur Verfügung, sondern kuratiert und fördert gezielt Arbeiten, die sich mit gesellschaftlichen Umbrüchen und politischer Verantwortung befassen.

 

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Als würde man einen Michelin-Stern an einen Toaster pappen.

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Trump allein zuhaus – nur ohne Geld
Es war einmal ein Selfmade-Milliardär. So jedenfalls lautet die Legende, die Donald Trump bis heute wie ein goldgerahmtes Familienporträt vor sich herträgt. Nur dass auf dem Bild sein Vater sitzt – mit einem Scheckbuch in der einen und einer Kofferladung Casinogeld in der anderen Hand. Im Dezember 1990, das Trump-Imperium wackelte wie ein schlecht gegossener Betonpfeiler, schritt Fred Trump zur Tat. Über einen Anwalt ließ der 85-Jährige mal eben drei Millionen Dollar in Chips kaufen – direkt im Trump Castle Casino. Nicht etwa zum Spielen, sondern um dem Sohnemann die dringend benötigte Liquidität zu sichern. Man könnte es Familiensinn nennen. Oder Geldwäsche mit Herz.

Die Aktion war so auffällig unauffällig, dass selbst die Analysten staunten: Der Junior hatte doch kaum noch Geld, wie konnte er plötzlich eine 18,4-Millionen-Dollar-Zahlung an seine Gläubiger leisten? Ganz einfach – Papa war da. Wie immer. Dass die Transaktion möglicherweise staatliche Meldevorschriften umging, interessierte in Trumps Welt vermutlich niemanden. Hauptsache, die Fassaden blieben golden, die Scheinwerfer an – und der Mythos vom genialen Geschäftsmann intakt. Wer so reich geboren wird, braucht keinen Plan. Nur einen Vater mit Kreditwürdigkeit.

 
Um fair zu sein, die Meisten haben schon vorher Crack geraucht :mrgreen:
Wenn Trump morgen dem ganzen Land sagen würde, es solle anfangen, Crack zu rauchen, würden Millionen von #MAGA in den sozialen Medien erklären, warum Crack gut für dich ist, wie Joe Biden dir Crack vorenthalten hat, und dann würde Robert F. Kennedy herauskommen und sagen, dass es eine Verschwörung zur Unterdrückung von Crack gegeben hat.

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