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Trump Support-Thread

Tut mir leid, ist kein Scherz.

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Karoline Leavitt, die Pressesprecherin des Weißen Hauses, hat tatsächlich öffentlich gefordert, dass jemand gefeuert und untersucht werden sollte, falls das UN-Personal absichtlich die Rolltreppe gestoppt hat, als Präsident Trump und First Lady Melania sie betreten wollten. Sie bezog sich dabei auf einen Bericht der Times of London, laut dem UN-Mitarbeiter im Vorfeld gescherzt haben sollen, sie könnten die Rolltreppen abschalten und behaupten, das Budget sei erschöpft.

Leavitt schrieb auf X (ehemals Twitter):

„If someone at the UN intentionally stopped the escalator as the President and First Lady were stepping on, they need to be fired and investigated immediately.“

Die UN erklärte später, ein Sicherheitsmechanismus sei versehentlich ausgelöst worden, vermutlich durch jemanden aus Trumps Delegation, der die Rolltreppe falsch betreten habe
 

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Vermutlich sind dies jene von der Trump Delegation :lol27:

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UN-Mitarbeiter: ‘Wir könnten die Rolltreppe stoppen. Trump: "Ihr könntet gefeuert werden.". "Rolltreppe: stirbt aus politischen Gründen“
Melania wollte gleiten, Trump wollte steigen – die UN wollte sparen
 

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Den hab ich rein zufällig gefunden.
Zwei stabile Genies
Und ein Pferdearsch

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Die große Weltsabotage – Trumps Dreifach-Verschwörung im UN-Kristallpalast
Es gibt historische Momente, die die Menschheit erschüttern: die Mondlandung, der Fall der Berliner Mauer – und nun die Eskalator-Apokalypse von New York. Donald J. Trump, Präsident, Märtyrer, angeblich stabilstes Genie aller Zeiten, hat die Vereinten Nationen nicht mit Diplomatie, sondern mit einem „Triple Sabotage“-Thriller betreten. Die Bühne: der Glaspalast am East River. Die Waffen: ein Fahrstuhl, ein Teleprompter, ein Lautsprecher. Der Täterkreis: vermutlich die Weltverschwörung, die seit Jahren daran arbeitet, Trump die Show zu stehlen. Zuerst die Attacke auf offener Rolltreppe: Das stählerne Biest kam mit kreischendem Halt zum Stillstand, als hätte es sich gegen seinen Passagier entschieden. Trump schilderte später in biblischer Wucht, wie er und Melania beinahe auf die „scharfen Stahlzähne“ geschleudert worden wären. Nur das eiserne Festhalten am Handlauf habe das Präsidentenpaar vor einem schmachvollen Ende in den Spiralen der UN-Maschine bewahrt. Die Welt atmete auf, die Schwerkraft hatte verloren – diesmal.

Kaum hatte sich der Präsident vom Treppen-Trauma erholt, schlug die zweite Verschwörung zu: Der Teleprompter erlosch. „Stone cold dark“, – Der Teleprompter war komplett tot, ohne Bild oder Anzeige – klagte Trump, als sei ihm die Sonne gestohlen worden. Dass ausgerechnet das Weiße Haus für die Bedienung des Geräts verantwortlich war, wurde umgehend zur Fußnote degradiert. In Trumps Kosmos schalten sich Apparate nicht zufällig ab – sie werden von feindlichen Händen niedergestreckt. Ein toter Bildschirm als Attentat auf die Redefreiheit. Doch das Schlimmste stand noch aus: Als Trump in den Saal donnerte, sei der Ton „komplett off“ gewesen. Nur wer Kopfhörer mit Dolmetscher hatte, konnte seine Worte hören – ein Affront sondergleichen. Melania, so Trump, habe nichts verstanden. Was ist ein Staatsmann ohne Echo der eigenen Frau? Ein Opfer. Und Opfer, das weiß der Mann aus Queens, verdienen Ermittlungen, Strafverfolgung, am besten Sondertribunale. „Triple sabotage“, donnerte er, und forderte die Herausgabe der UN-Überwachungsvideos, als ginge es um Watergate 2.0, nur mit Rolltreppe und Steckerleisten.

Während der Rest der Welt die Schultern zuckte, erklärte Trump die Episode zur internationalen Intrige. Die UN – ein Nest von Saboteuren. Die Europäer – ohnehin Verräter. Die Russen – im Text selbstverständlich schuld. Aus drei technischen Pannen wurde eine neue Verschwörungscharta, ein Atlas der Bosheit gegen den Auserwählten. So bleibt von der 80. Generalversammlung nicht seine Rede über Kriege, Klimakrisen oder Armut in Erinnerung, sondern das Bild eines Präsidenten, der sich von Treppen, Glühbirnen und Lautsprechern verfolgt sieht. Die Welt möge „to hell“ gehen, verkündete er. Und vielleicht dachte das UN-Gebäude im Stillen: Die Rolltreppe war nur Selbstverteidigung.

 
Beeindruckende Liste: Diese Kriege hat Trump beendet
Der Konflikt zwischen Aberbaijan gegen Albanien war nur der Anfang. Der US-Präsident hat schon viele weitere Konflikte beendet und damit sinnloses Leid und Blutvergießen vermieden. Die vollständige Liste:

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Trump erklärt Rolltreppen zu terroristischer Vereinigung

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Washington, D.C. (dpo) - Jetzt geht es allen Feinden des US-Präsidenten an den Kragen: Nachdem er beim Besuch der UN-Generalversammlung von einer Rolltreppe ausgebremst worden war, hat Donald Trump heute offiziell sämtliche Rolltreppen in den USA zur terroristischen Vereinigung erklärt.

"Ich habe mir lange genug von Rolltreppen auf der Nase herumtanzen lassen", erklärte Trump, während er ein entsprechendes Dekret unterschrieb. "Mal fahren sie. Mal bleiben sie plötzlich stehen. Sie sind einfach unverschämt und eine Schande für Amerika. Ich sage: Lasst uns sie alle einsperren! Diese woken DEI-Treppen gehören aus dem Verkehr gezogen!"

Rechtsexperten halten die Einstufung aller Rolltreppen als Terrororganisation für knifflig. So gebe es in den USA weder eine klare Führungsperson oder -rolltreppe noch eine Organisationsstruktur auf nationaler Ebene. Vielmehr handle es sich bei Rolltreppen um Personenbeförderungsmittel zur Überwindung einer Höhendistanz, die über diesen Zweck hinaus keine weiteren eigenständigen Ziele verfolgen und technisch nicht in der Lage sind, sich politisch zu organisieren.

Wie genau die US-Regierung die angekündigten Ermittlungen angesichts dieses Mangels an Organisationsstrukturen umsetzen will, ist unklar.

 

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Individuum mit dem niedrigsten IQ
Lawrence O'Donnell nimmt kein Blatt vor den Mund über Trumps geistige Verfassung:
"Wenn man so dumm ist wie Donald Trump, hat man keine Ahnung, wie dumm sich die eigene Dummheit anhört.“
Zitat von Trump im Hintergrund: "Ich habe darüber nicht nachgedacht.“
O'Donnell ergänzt: Es braucht trumpeske Dummheit, um so etwas zu sagen

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Kampf gegen Antifa: Trump erlässt Campingplatzgesetz

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Der Kampf gegen den Antifa-Terror nimmt Fahrt auf. Gestern unterzeichnete US-Präsident Donald Trump das erste bundesweite Campingplatzgesetz. Damit bekommen die Behörden die juristischen Werkzeuge, um gegen linksextreme Terroristen mit der gebotenen Härte vorzugehen.

WASHINGTON, D.C. – Für die Unterzeichnung im Weißen Haus ist alles vorbereitet. Nur einer fehlt: Donald Trump. Der US-Präsident steckt seit sieben Stunden auf einer sabotierten Rolltreppe im UNO-Hauptquartier fest. „This is my 9/11“, moniert Trump. Die Situation entspannt sich erst, als ihm per Notfall-Teleprompter erklärt wird, dass er auf einer Rolltreppe seine Beine bewegen kann.

Dann ist es endlich so weit. Im Kampf gegen den brandgefährlichen Antifaschismus präsentiert der rechtschaffene Faschist Donald Trump im Weißen Haus das „First American Kärntner Campingplatzgesetz“.

Der US-Präsident klopft dem Klagenfurter Polizist Rudi neben ihm auf die Schulter. „To the leftist terrorist group Antifa I say: Lei Lei!“, verkündet Trump, bevor er das neue Campingplatzgesetz per Unterschrift in Kraft setzt.

Vorbild Kärnten
Wie ist es der Trump-Administration so schnell gelungen, einen Gesetzestext für das Antifa-Verbot aus dem Boden zu stampfen? Als Vorbild diente das Kärntner Campingplatzgesetz aus den Jahren 1939 und 2025, das einfach ins Englische übersetzt wurde.

 

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Was will uns Trump damit sagen, dass der Dog Wahlen fälscht? :lol: Vielleicht weiß Rückenhaar @der skythe oder Cerebral @daritus mehr.

"Eine Bemerkung Trumps zu Beginn des Gesprächs ließ allerdings aufhorchen: Sein langjähriger Freund Erdogan wisse mehr über „gefälschte Wahlen“ als jeder andere. Der US-Botschafter in der Türkei, Tom Barrack, hatte das Land kurz zuvor als „in gewisser Weise autoritär“ bezeichnet."
 
Was will uns Trump damit sagen, dass der Dog Wahlen fälscht? :lol: Vielleicht weiß Rückenhaar @der skythe oder Cerebral @daritus mehr.

"Eine Bemerkung Trumps zu Beginn des Gesprächs ließ allerdings aufhorchen: Sein langjähriger Freund Erdogan wisse mehr über „gefälschte Wahlen“ als jeder andere. Der US-Botschafter in der Türkei, Tom Barrack, hatte das Land kurz zuvor als „in gewisser Weise autoritär“ bezeichnet."
Gut, Trump beschuldigt jeden und jede Wahlen zu fälschen. Ich würde es nicht so sehr auf die Goldwaage legen, aber schon klar, dass es in der Türkei keine freie Wahlen gibt.
 
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