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Turkmenbaschi

  • Ersteller Ersteller ökörtilos
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Die Asiaten sind sehr leicht zu beeinflussen und sie fügen sich ihren Führern fast bedienungslos...das Beste Beispiel waren die Mongolen, die von vielen Mittelasiatischen Staaten die Vorfahren stellen..für ihre Khane haben sie sich reihenweise in den Tod gestürzt....


Diese bedienungslose Fügung fällt schon auf...siehe China, Japan(Ex-Kaiserreich) und die ganzen Turkstaaten...
 
Die Asiaten sind sehr leicht zu beeinflussen und sie fügen sich ihren Führern fast bedienungslos...das Beste Beispiel waren die Mongolen, die von vielen Mittelasiatischen Staaten die Vorfahren stellen..für ihre Khane haben sie sich reihenweise in den Tod gestürzt....


Diese bedienungslose Fügung fällt schon auf...siehe China, Japan(Ex-Kaiserreich) und die ganzen Turkstaaten...


Ich würde eher das genaue Gegenteil behaupten-in unseren heutigen Konsumgesellschaften ist es sehr leicht geworden die Massen zu regieren.
Man gibt dem ungebildeten Fussvolk eine Art "Brot und Spiele" und kann sie damit prima unter der Knute halten.

Und das stolze Reitervolk der Mongolen kann in Sachen Regierbarkeit eher nicht diesem Schema zugeordnet werden.
 
Zu den Charakteristiken seiner Herrschaft gehörte ein sehr interessanter Personekult-z.B. gibt es mehrere monumentale vergoldete Statuen von ihm,eine kann sich sogar um die eigene Achse drehen um der Sonne zu folgen.

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Die gibt es nun nicht mehr.

Turkmenistan ex-leader Niyazov's golden statue toppled


The gold-plated statue of Turkmenistan's late leader, Saparmurat Niyazov, has been removed from its giant plinth in the capital, Ashgabat.
President Kurbanguly Berdymukhamedov, who took power after the strongman's death in 2006, gave the order to remove the monument in January.
The rotation of the statue, which always faced the sun, was stopped several weeks ago.
On Wednesday it was removed and workers are now tackling the huge tripod base.
The 15m (50ft) statue and its 75m marble-covered plinth - called the Arch of Neutrality - were seen as representative of the excesses of Mr Niyazov.
The self-styled "Turkmenbashi" - meaning the father of all Turkmen - established a comprehensive personality cult.
Streets, cities and months were named after him and his family, and portraits of him hung across the country.
Since his death his successor, Mr Berdymukhamedov, has overseen efforts to remove the most prominent reminders of the late leader.
He has promised to introduce reform in the Central Asian nation, which under Mr Niyazov experienced two decades of authoritarian rule and near-total isolation from the outside world.
But critics say reforms to date have been mostly cosmetic - media remains controlled by the state, which has only one political party.
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arch of neutrality getting deconstructed




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