.......aber in gewißer Hinsicht,kann ich aber auch einiges nicht sagen.!!!
so wie das hier
Samstag, 4. Dezember 2010 14:31
Antworten
- Remzudin
- Männlich/111
- Frankfurt, Hessen, DE
mal sehen,ob es klappt ?
Versuchsperson: der französiche Topterrorist Sarkozy
Spitze n.Süden
2 Kerzen
fokusierte Bündelung von 2 Punkt-Lasern
1 Nadel im Herz,umgeben von einem Ring aus 925 Silber
Bestrahlungsfläche : Alpha
Bestrahlung mit em Wellen v. 2,8 Ghz
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Ergebnis
Abwiegeln, beschwichtigen, weitermachen
13.09.2011, 7:58 Uhr | Von Stefan Simons
Gendarme sichern die Atomanlage Marcoule (Foto: Reuters)
Die Behörden geben Entwarnung, trotzdem ist das Misstrauen groß: Nach der Explosion in der Atomanlage Marcoule steht die französische Nuklearindustrie in der Kritik. Die Anwohner sind verunsichert - doch die Politik stellt sich stur.
Wann genau das Unglück begann, wusste die zuständige Behörde nicht zu sagen, man sprach vom "Ende des Vormittags". Auch die Gründe für das "äußerst seltene Ereignis" waren am Montag nicht bekannt. Dafür konnte Frankreichs Institut für Nuklearsicherheit (IRSN) aber auf die Minute genau Entwarnung geben.
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Der "Unfall ist beendet"
"Der Brand war um 13.06 Uhr unter Kontrolle, Messungen zur
Radioaktivität wurden sofort erhoben", verkündete der Stromgigant EDF. Zu dem Konzern gehört auch das Unglücksunternehmen im südfranzösischen Departement Gard: Hier, bei Marcoule, hat sich am Montag eine
Explosion ereignet. Der Schmelzofen des Zentrums für atomare Verbrennung und Aufbereitung (Centraco) flog regelrecht in die Luft. Ein Arbeiter kam ums Leben, vier wurden verletzt.
"Es gibt keinen Austritt von Radioaktivität, und auf den ersten Blick wird es auch keinen geben." Um 17.32 Uhr erklärte dann auch die offizielle Agentur für Nuklearsicherheit (ASN) den Unfall "für beendet".
Foto-Serie: Explosion in französischer Atomanlage
6 Bilder von 6
Behörden stundenlang nicht erreichbar
Dennoch blieb die Gegend unweit der Stadt Orange über Stunden von Angst gepackt. In der Gemeinde Codelet, so der Internetdienst "Rue89", schließen sich die Menschen ein, als die Nachricht vom Unglück die Runde macht. Erst nach zwei Stunden, berichtet eine Restaurantbesitzerin, erreicht sie telefonisch eine Behörde, die ihr mitteilt, dass kein Risiko bestehe.
Entwarnung, Erleichterung, Übergang zur Tagesordnung? Langfristig gefährlicher als jede radioaktive Strahlung könnte der politische Fallout der Explosion werden; die Halbwertszeit für öffentliches Vergessen ist seit der Katastrophe im japanischen
Fukushima auch im Musterland der Atomenergie gesunken: 70 Prozent der Franzosen, so eine Umfrage der Grünen "Les Verts/France Écologie" vom März wollen den langfristigen Ausstieg. Eine Umfrage von Stromproduzent EDF kommt - wenig überraschend - auf 55 Prozent Ausstiegsgegner.
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Das steht für mich völlig offen ???????
Um festzustellen,ob das von mir ist,müßte ich erneut den Präsidenten Sarkozy
abstechen,um zu sehen ob in 9 Monaten es erneut zu einer Atomkatastrophe in
Frankreich kommen wird.
....aber Ich sage nein
Ich habe kein Interesse,weite Landstriche mit Plutonium zu verseuchen,sondern will
zuerst meinen Jackpott im Lotto knacken.
Die Götter können sich jemand anders zum spielen suchen.
Ich will zuerst meine Millionen;und dann sehen wir weiter