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UFO-Abschuß über Israel

Hey noch ne Frage... Kannst du auch in die Zukunft sehen?

nein,sondern Erahnen

Die Deutschen würden sagen: ein guter Riecher
Das ist mit Worten nicht zu deffinieren,man bekommt einen Lichtblitz und hatt das
Gefühl es zu wißen,aber es ist ein Ausgang einer möglichen Zukunft. Es muß nicht
unbedingt und kommt auch nicht immer so wie gedacht bzw gezeichnet,so wie das
Experiment "Gamma Burst 2"

Der atomare Sprengkopf in Nord Korea ist nicht expoldiert


Samstag, 3. September 2011 12:44
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  • Remzudin
  • Männlich/111
  • Frankfurt, Hessen, DE
Ebenfalls wird Operation "Gamma Burst 2 " geschloßen

Es steht ebenfalls deffinitv fest,daß man mit Psychokinese keine Nuklearwaffe
zünden kann. Die Frist ist über der genormten Zeit abgelaufen und es ist keine
Atombombe in Nord Korea explodiert.



 
...aber das hier habe ich gesehen.

Der Ausgang hatte aber eine andere Deffinition

Donnerstag, 1. September 2011 17:06
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  • Remzudin
  • Männlich/111
  • Frankfurt, Hessen, DE
Ich auch,aber kein Model sondern eine Katastrophe so wie damals mit
Deep Water Horizonn im Golf von Mexico.

Es wird das gleiche Prinzip wiederholt wie damals,nur diesmal aber trifft es
Aral.Ich hoffe das Experiment geht in 10 Tagen auf und es läuft richtig,richtig
scheiß viel Öl aus.







> - 1. - 18. - 13. - 19. - <




hier das Ergebnis

Mindestens 120 Tote bei Pipeline-Explosion in Kenia

12.09.2011, 12:13 Uhr
Mindestens 120 Tote nach Pipeline-Brand in Kenia
Das Ausmaß der Katastrophe wird deutlicher. Bei der Explosion einer Pipeline im Elendsviertel von Nairobi gibt es mehr Opfer als bislang angenommen.

Bei einer Pipeline-Explosion sind in Kenia nach Medienberichten offenbar mindestens 120 Menschen getötet worden.
Die Leitung sei in einem Armenviertel der Hauptstadt Nairobi explodiert und anschließend in Brand geraten, teilte die Polizei mit. Die Opfer seien in den Flammen umgekommen, sie hätten keine Chance gehabt zu fliehen. Viele seien in dem Flammeninferno bis zur Unkenntlichkeit verbrannt.
Weitere Nachrichten und Links




Opfer wollten wohl Öl abzapfen

Die Zahl der Toten könnte weiter steigen, hieß es. Zahlreiche Verletzte wurden in das Kenyatta National Hospital gebracht. Das Krankenhaus rief dringend zu Blutspenden auf, um den Menschen helfen zu können.
Wie die BBC berichtete, soll die Pipeline in der Nähe des Sinai-Slums Leck geschlagen sein, so dass Treibstoff in die Abwasserkanäle lief. Dort hätten Menschen dann versucht, den Brennstoff abzutransportieren. Jemand soll ein Streichholz angezündet haben, so dass es zur Explosion kam, sagte der BBC-Reporter im Fernsehen.
Mehr aktuelle Infos




Bergung der Opfer gestaltet sich schwierig

Die Region wurde weiträumig abgesperrt und umliegende Gebäude evakuiert. Der Slum mit mehreren hunderttausend Einwohnern verläuft zu beiden Seiten einer Pipeline der staatlichen "Kenya Pipeline Company". Das Unternehmen hatte in der Vergangenheit mehrfach versucht, das Armenviertel räumen zu lassen.
Zahlreiche Retter seien im Einsatz und brächten Verletzte in umliegende Krankenhäuser. Jedoch sei es schwierig, die Unglücksstelle zu erreichen. Der dicht besiedelte Sinai-Slum liegt an dem Industriegebiet Lunga Lunga, rund zehn Kilometer außerhalb der Millionenstadt Nairobi.






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wie in den meisten Ausführungen,erschien der Event innerhalb von 12 Tagen
 
.......aber in gewißer Hinsicht,kann ich aber auch einiges nicht sagen.!!!

so wie das hier









Samstag, 4. Dezember 2010 14:31
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  • Remzudin
  • Männlich/111
  • Frankfurt, Hessen, DE
mal sehen,ob es klappt ?

Versuchsperson: der französiche Topterrorist Sarkozy




Spitze n.Süden
2 Kerzen
fokusierte Bündelung von 2 Punkt-Lasern
1 Nadel im Herz,umgeben von einem Ring aus 925 Silber
Bestrahlungsfläche : Alpha
Bestrahlung mit em Wellen v. 2,8 Ghz






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Ergebnis




Abwiegeln, beschwichtigen, weitermachen

13.09.2011, 7:58 Uhr | Von Stefan Simons
akw-marcoule-gendarme-sichern-die-atomanlage.jpg

Gendarme sichern die Atomanlage Marcoule (Foto: Reuters)

Die Behörden geben Entwarnung, trotzdem ist das Misstrauen groß: Nach der Explosion in der Atomanlage Marcoule steht die französische Nuklearindustrie in der Kritik. Die Anwohner sind verunsichert - doch die Politik stellt sich stur.
Wann genau das Unglück begann, wusste die zuständige Behörde nicht zu sagen, man sprach vom "Ende des Vormittags". Auch die Gründe für das "äußerst seltene Ereignis" waren am Montag nicht bekannt. Dafür konnte Frankreichs Institut für Nuklearsicherheit (IRSN) aber auf die Minute genau Entwarnung geben.
Mehr zum Thema




Der "Unfall ist beendet"

"Der Brand war um 13.06 Uhr unter Kontrolle, Messungen zur Radioaktivität wurden sofort erhoben", verkündete der Stromgigant EDF. Zu dem Konzern gehört auch das Unglücksunternehmen im südfranzösischen Departement Gard: Hier, bei Marcoule, hat sich am Montag eine Explosion ereignet. Der Schmelzofen des Zentrums für atomare Verbrennung und Aufbereitung (Centraco) flog regelrecht in die Luft. Ein Arbeiter kam ums Leben, vier wurden verletzt.
"Es gibt keinen Austritt von Radioaktivität, und auf den ersten Blick wird es auch keinen geben." Um 17.32 Uhr erklärte dann auch die offizielle Agentur für Nuklearsicherheit (ASN) den Unfall "für beendet".
Foto-Serie: Explosion in französischer Atomanlage



6 Bilder von 6


Behörden stundenlang nicht erreichbar

Dennoch blieb die Gegend unweit der Stadt Orange über Stunden von Angst gepackt. In der Gemeinde Codelet, so der Internetdienst "Rue89", schließen sich die Menschen ein, als die Nachricht vom Unglück die Runde macht. Erst nach zwei Stunden, berichtet eine Restaurantbesitzerin, erreicht sie telefonisch eine Behörde, die ihr mitteilt, dass kein Risiko bestehe.
Entwarnung, Erleichterung, Übergang zur Tagesordnung? Langfristig gefährlicher als jede radioaktive Strahlung könnte der politische Fallout der Explosion werden; die Halbwertszeit für öffentliches Vergessen ist seit der Katastrophe im japanischen Fukushima auch im Musterland der Atomenergie gesunken: 70 Prozent der Franzosen, so eine Umfrage der Grünen "Les Verts/France Écologie" vom März wollen den langfristigen Ausstieg. Eine Umfrage von Stromproduzent EDF kommt - wenig überraschend - auf 55 Prozent Ausstiegsgegner.


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Das steht für mich völlig offen ???????


Um festzustellen,ob das von mir ist,müßte ich erneut den Präsidenten Sarkozy
abstechen,um zu sehen ob in 9 Monaten es erneut zu einer Atomkatastrophe in
Frankreich kommen wird.


....aber Ich sage nein


Ich habe kein Interesse,weite Landstriche mit Plutonium zu verseuchen,sondern will
zuerst meinen Jackpott im Lotto knacken.
Die Götter können sich jemand anders zum spielen suchen.
Ich will zuerst meine Millionen;und dann sehen wir weiter
 
Allissa bekommt 1 Million

die Hälfte geht als Spende,an die Armija BiH


mit dem Rest mach ich mir ein schönes Leben
 
Neues Öl-Leck im Golf von Mexiko

Archivbild
Foto: AP
14.09.2011 — 09:12 Uhr
New York/Washington – Vor nicht einmal eineinhalb Jahren explodierte die Bohrinsel „Deepwater Horizon“. 780 Millionen Liter Öl strömten in den Golf von Mexiko – die schlimmste Öl-Katastrophe aller Zeiten! Jetzt ist erneut Öl aus einer Pipeline in der Region entwichen.
ÖLPEST IM GOLF VON MEXIKO

GOLF VON MEXIKO
BP will Schadenersatz für Ölpest

VORHER-NACHHER-BILDER
1 Jahr nach Ölpest: DAS soll Normalität sein

Der US-Energiekonzern Chevron legte am Dienstag nach eigenen Angaben ein Netzwerk an Leitungen still.
Eine Sprecherin der Bundesbehörde für Energiemanagement in Meeren erklärte, von den Berichten zu wissen und diesen nachzugehen. Die Küstenwache teilte mit, nicht über ein Leck vor der Küste informiert worden zu sein.
Wie viel Öl ins Meer floss, ist bislang unbekannt. Chevron reagierte auf mehrere Anfragen zum Ausmaß nicht.
Das Unternehmen hat zwei Plattformen in dem betroffenen Förderbereich, der in flachem Wasser rund 40 Meilen vor Venice im Bundesstaat Louisiana liegt.
 
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