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Unbekannte beschmieren Kirchen mit arabischen Schriftzeichen

Die schmierer denken niemand hat sie gesehen wie die das geschmiert haben, aber eins haben die nicht bedacht, GOTT sieht alles und jeder bekommt am ende das was er verdient
 
Die Polizei hat in München einen Mann
festgenommen, der arabische Schriftzeichen an
eine Kirchentür geschmiert hatte. Womöglich
handelt es sich um denselben Täter wie in
Augsburg. Die Ähnlichkeiten der Fälle sind frappierend: Ein 30-
jähriger Mann hat am Donnerstagnachmittag der
Polizei zufolge arabische Schriftzeichen an die Tür
einer Münchner Kirche gesprüht. Passanten
beobachteten den Jordanier bei der Tat und
informierten eine Polizeistreife. An die Türe hatte der Mann "Gott ist groß" geschrieben. Dieselben
Schriftzeichen wie auf den Türen der Augsburger
Kirchen. In der Nacht zum Donnerstag hatte dort
unbekannter Täter die Portale des Doms, der
Ulrichskirche und von Sankt Moritz beschmiert. Die Polizei sucht nach
Übereinstimmungen War es derselbe Täter? Die Polizei in München und
Augsburg will das noch nicht bestätigen. Man prüfe
den Fall und suche nach übereinstimmenden
Spuren, heißt es aus München. Der Mann wohnt in Schwaben Der Mann ist auf jeden Fall im Regierungsbezirk
Schwaben wohnhaft, mit der Fahrt nach München
verstieß der Asylbewerber gegen die
Residenzpflicht. Während der Kontrolle durch die
Münchner Polizei betete und sang der Mann auf
Arabisch.


Beschmierte Kirchentüren: Münchner Kirche beschmiert: War es derselbe Täter wie in Augsburg? - Nachrichten Augsburg - Augsburger Allgemeine
 
uh wie schlimm da hat jemand mit farbe an eine tür gemalt, und weils arabische zeichen/schrift waren müssen es wohl araber gewesen sein
 
St. Benedikt im Westend
Schon wieder: Nächste Münchner Kirche beschmiert


Es gibt noch eine weitere Kirche, die vergangene Woche in München mit arabischen Schriftzeichen besprüht worden ist.

Schwanthalerhöhe - Erst war bekannt geworden, dass ein Mann die Eingangstür zur Kirche St. Michael in der Fußgängerzone mit arabischen Schriftzeichen besprüht hat - am Donnerstag mitten im vorweihnachtlichen Einkaufsrummel.
Inzwischen ist ein zweiter Fall bekannt geworden: Wie die Polizei am Wochenende mitteilte, wurde auch St. Benedikt im Westend mit den selben Worten beschmiert: „Allah ist groß, Heiliger Krieg“.


Laut Polizeisprecher Damian Kania handelt es sich in beiden Fällen vermutlich um denselben Täter.

Der Mann war offenbar zuerst im Westend zugange gewesen und hatte sich danach auf den Weg in die Innenstadt gemacht. Als der Täter die Tür der Michaelskirche in der Neuhauser Straße mit weißem Hochglanzlack besprühte, alarmierten Passanten zwei Polizisten, die auf dem Weihnachtsmarkt nach Taschendieben Ausschau hielten.


Die Bereitschaftspolizisten stellten die Personalien des Sprayers fest. Demnach handelt es sich um einen Asylbewerber (30) aus Jordanien, der zudem gegen die Residenzpflicht verstoßen hatte. Das Asylbewerberheim, in dem er untergebracht ist, befindet sich im Unterallgäu. Nach der Befragung setzte die Polizei den Mann in den Zug zurück ins Allgäu.

Ob es auch einen Zusammenhang mit drei frappierend ähnlichen Fällen in Augsburg gibt, wird noch geprüft.
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St. Benedikt im Westend: Schon wieder: Nächste Münchner Kirche beschmiert - Schwanthalerhöhe - Abendzeitung München
 
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