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Hier kann man Fälle zeigen, in denen unschuldige Menschen verurteilt wurden.
Aus aktuellem Anlass:
Der Fall David Ranta
Im Jahr 1990 gab es einen brutalen Raubüberfall auf einen Diamanten-Kurier in Brooklyn. Der Täter schoss einem Rabbi, einem Auschwitz-Überlebenden, in den Kopf, um mit dessen Auto zu fliehen. Der Mord an Chaskel Werzberger wühlte ganz Amerika auf! Schnell präsentierte die Polizei Ranta als Verdächtigen. Dann das Urteil ein Jahr nach der Tat: 37,5 Jahre Gefängnis!
Es gab keine Beweise gegen Ranta
Das Unfassbare: Es hat damals keinerlei Beweise gegen Ranta gegeben. Die Polizisten hatten zahlreiche Indizien gefälscht, berichtet die „New York Times“
• Zwei gefährlichen Kriminellen seien Rauschgift und Prostituierte erlaubt worden, wenn sie gegen Ranta aussagten.
• Der Mann, der eigentlich ausgeraubt werden sollte, beteuerte, dass Ranta „hundertprozentig nicht” der Räuber gewesen sei.
• Auch drei andere Zeugen erkannten ihn nicht.
• Nur ein damals 13 Jahre alter Junge belastete Ranta. Er sagte jetzt aus, Polizisten hätten ihm vorher gesagt, auf wen er deuten solle.
• Von Ranta gab es zwar ein Geständnis, das war nach Worten eines Richters aber unter „zweifelhaften Umständen” zustande gekommen.
• Der wahre Mörder hatte am Tag der Tat seiner Frau unter Tränen den Mord gestanden. Er starb bei einer Verfolgungsjagd mit der Polizei – nur Tage vor Rantas Festnahme.
Der damalige Ermittler beteuerte gegenüber der Zeitung, er habe noch nie jemanden über den Tisch gezogen. Sein Name tauchte aber immer wieder bei Unregelmäßigkeiten auf.
Quelle
Aus aktuellem Anlass:
Der Fall David Ranta
Im Jahr 1990 gab es einen brutalen Raubüberfall auf einen Diamanten-Kurier in Brooklyn. Der Täter schoss einem Rabbi, einem Auschwitz-Überlebenden, in den Kopf, um mit dessen Auto zu fliehen. Der Mord an Chaskel Werzberger wühlte ganz Amerika auf! Schnell präsentierte die Polizei Ranta als Verdächtigen. Dann das Urteil ein Jahr nach der Tat: 37,5 Jahre Gefängnis!
Es gab keine Beweise gegen Ranta
Das Unfassbare: Es hat damals keinerlei Beweise gegen Ranta gegeben. Die Polizisten hatten zahlreiche Indizien gefälscht, berichtet die „New York Times“
• Zwei gefährlichen Kriminellen seien Rauschgift und Prostituierte erlaubt worden, wenn sie gegen Ranta aussagten.
• Der Mann, der eigentlich ausgeraubt werden sollte, beteuerte, dass Ranta „hundertprozentig nicht” der Räuber gewesen sei.
• Auch drei andere Zeugen erkannten ihn nicht.
• Nur ein damals 13 Jahre alter Junge belastete Ranta. Er sagte jetzt aus, Polizisten hätten ihm vorher gesagt, auf wen er deuten solle.
• Von Ranta gab es zwar ein Geständnis, das war nach Worten eines Richters aber unter „zweifelhaften Umständen” zustande gekommen.
• Der wahre Mörder hatte am Tag der Tat seiner Frau unter Tränen den Mord gestanden. Er starb bei einer Verfolgungsjagd mit der Polizei – nur Tage vor Rantas Festnahme.
Der damalige Ermittler beteuerte gegenüber der Zeitung, er habe noch nie jemanden über den Tisch gezogen. Sein Name tauchte aber immer wieder bei Unregelmäßigkeiten auf.
Quelle