Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Unser aller Unglück: Die vielfältigen Fomen des Zionismus

Kimyager schrieb:
Schiptar schrieb:
Ja, er und Möllemann und Hohmann. Die trauen sich wenigstens die Wahrheit über die Juden zu sagen, was man in Deutschland ja heutzutage gar nicht mehr machen darf. Supertypen sind das...

Mit Lob halte ich mich normalerweise zurück, aber diesmal muss ich Dir Recht geben.

Man sollte einmal klar stellen, das weder Sharon, Spiegel oder dieser primitive Sex Sklaven Ausbeuter "Paolo Pinkel",jemals die Juden respräsentierten.

Wo gibt es eine freie Jüdische Wahl, wo diese Leute zu deren Repräsentanten gewählt wurden.

Es ist wie bei anderen Radikal Extremen auf dem Balkan. Eine Mehrheit hatten diese Leute nie, aber sie erkauften sich die Mehrheiten über Bestechung mit Posten und Geld, über andere Politiker.

Auch hier sollte man nicht übersehen, das die Mehrheit dieser Volksgruppe diese Art von Israel Politiker für falsch ansehen und deshalb wandern ja auch so Viele aus Israel aus. Nur noch die Russische Mafia lässt sich in Israel einbürgern und hat dort das Kommando übernommen. Bei den dummen Deutschen, welche jedes Jahr Milliarden diesem Faschisitschen Mord Staat schencken, ist die Beute gut zu verteilen.

So lange Deutschland und Amerika, jedes Jahr Milliarden in diesen Nazi Staat Israel pumpt, haben die "Hartliner" genügend Geld für ihre Kriege und den Terror der einheimischen Bevölkerung.

Gibt es kein Geld mehr, so werden auch diese Leute, keine INteresse an einem solchen Terror haben.
 
Der Zionismus kostet die USA im 21. Jh. rund 6 Milliarden Dollar jährlich an "Entwicklungshilfe" und Waffenhilfe. Diese Summe entspricht fast einem Drittel der gesamten amerikanischen Auslandhilfe im Verlauf des letzten halben Jahrhunderts und dem Betrag, den die USA in ihrem Kampf gegen die Drogen aufgewendet haben. Im Februar 2002, während der größten Krise in der Region seit Jahrzehnten wurde Israel nicht davon abgehalten, sich über Merrill Lynch und UBS Warburg eine Euro-Anleihe über 400 Millionen zu beschaffen. Der Verkauf lief reibungslos. Die Käufer gehen davon aus, dass notfalls - wenn es brennt - hier die Amerikaner zahlen werden, eine wirklich komfortable Sicherheit.
Im Januar 2001 vereinbarten die USA und Israel, dass die Militärhilfe längerfristig verstärkt wird. Bis 2008 soll die Militärhilfe um jährlich 60 Millionen Dollar auf den Spitzensatz von 2,8 Milliarden Dollar im Jahr 2008 steigen.
Kein Staat erhält so viel US-Militärhilfe wie das Land unter dem Davidstern. Offiziell schenkt der amerikanische Kongress Israel jedes Jahr mehrere Milliarden Dollar. Das ist jedoch nur ein Bruchteil der Wahrheit. Ein Report von William Hartung vom World Policy Institute belegt, dass Israel bereits in den 90er Jahren jährlich über zehn Milliarden US-Steuergelder erhält. Die meisten Zuwendungen sind jedoch versteckt und verklausuliert, so dass sie in der offiziellen Statistik nicht direkt mit Israel in Verbindung gebracht werden. Beispielsweise wird Israel regelmäßig ein Kredit von 2,5 Milliarden Dollar gewährt, damit das Nahostland zusätzlich Waffen von amerikanischen Herstellern kaufen kann. Die ‚Kreditschuld' wird dann jeweils im Nachsatz eines obskuren Legislaturpaketes gestrichen. Außerdem kann Israel gewisse Waffensysteme bis zu 85 Prozent unter dem Marktwert ‚einkaufen'. Gegen eine Milliarde Dollar pro Jahr erhält Israel zusätzlich unter dem Posten ‚US-Wirtschaftshilfe'. Im März 1993 listete David Yohanna in der Chicago Tribune sämtliche US-Zuwendungen auf, die Israel in diesem Jahr erhalten sollte. Die Summe betrug 11,3 Milliarden Dollar, obwohl damals nur 3 Milliarden im US-Haushaltsbudget ausgewiesen wurden.
 
Zurück
Oben