Bosnier
Pivo
Das Byzantinische Reich bestand von seiner Gründung durch Konstantin den Großen am 11.Mai 330 bis zur Eroberung durch den osmanischen Sultan Mehmet II. am 29.Mai 1453 für die gewaltige Zeitspanne von 1123 Jahren und 18 Tagen. Es durchlebte als Bewahrer der antiken römischen und später vor allem griechischen Kultur aber auch als Verteidiger des christlich-orthodoxen Glaubens eine äußerst wechselvolle Geschichte mit glanzvollen Höhen und schrecklichen Tiefpunkten nahe dem Untergang.
Der byzantinische Kaiser Alexios I. richtete mehrere Hilfegesuche an das christliche Europa, da sein Reich immer stärker von den türkischen Seldschuken bedroht wurde. Dies veranlasste Papst Urban II. schliesslich dazu, auf dem Konzil von Clermont am 27. November 1095 zum Kreuzzug aufzurufen.
[39] Der erste Kreuzzug Dieser Aufruf löste eine gewaltige Resonanz aus. Das christliche Heer bahnte sich nun unaufhaltsam einen Weg durch Kleinasien. Balduin von Boulogne errichte im Jahre 1098 die Grafschaft Edessa, den ersten Kreuzfahrerstaat. Das restliche Kreuzfahrerheer war währenddessen Richtung Syrien gezogen, wo es im Oktober 1097 mit der Belagerung von Antiochia begann. Nach der Eroberung ernannte sich Bohemund von Tarent zum Fürsten von Antiochia, womit er einen weiteren Kreuzfahrerstaat gründete.
Der dritte Kreuzzug hatte die Rückeroberung Jerusalems von den Moslems zum Ziel. Er wurde von Philipp II. von Frankreich, Richard I. von England und Kaiser Friedrich I. Barbarossa angeführt und erreichte lediglich die Eroberung der Stadt Akkon durch die Kreuzfahrer. Der Westkaiser Friedrich I. kam im Verlauf des Kreuzzuges ums Leben. Die Präsenz der Kreuzfahrer im Nahen Osten konnte zwar durch die Gründung des Kreuzfahrerstaates Zypern und die Wiedererrichtung des Königreichs Jerusalem - mit Akkon als neuer Hauptstadt - vorläufig gesichert werden, aber sein Ziel, die Eroberung Jerusalems, hatte der dritte Kreuzzug nicht erreicht.
Nikäa 1331 wird vom Osmanischen Reich erobert, sechs Jahre später auch Nikomedia. Das Osmanische Reich breitet sich in Asien unaufhaltsam aus. Im Jahre 1354 fällt mit Gallipoli die erste byzantinische Stadt auf europäischer Seite in osmanische Hände. Ihr Schicksal teilt 1361 die Stadt Adrianopel (Edirne). Damit ist nun auch die zweitgrößte byzantinische Stadt im Besitz des Osmanischen Reiches. 1371 setzte sich der osmanische Eroberungszug nach der gewonnenen Schlacht an der Maritza in Makedonien fort.
1389 Die Schlacht auf dem Amselfeld endet mit einem Sieg der Osmanen gegen die verbündeten Armeen der Serben, Bosnier, Bulgaren und Albaner.
1395 Belagerung von Konstantinopel durch die Türken
Konstantinopel fiel nach 54tägiger Belagerung am Morgen des 29. Mai 1453. Den ganzen Tag über dauerten die Plünderungen und das Morden. Das Byzantinische Reich ging in einem Blutbad unter.
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Das Byzanz durch die Türken erobert wurde,ist sehr schön den dieser lächerliche orthodoxe hauptsitz wäre so oder so mal untergegangen
Der byzantinische Kaiser Alexios I. richtete mehrere Hilfegesuche an das christliche Europa, da sein Reich immer stärker von den türkischen Seldschuken bedroht wurde. Dies veranlasste Papst Urban II. schliesslich dazu, auf dem Konzil von Clermont am 27. November 1095 zum Kreuzzug aufzurufen.
[39] Der erste Kreuzzug Dieser Aufruf löste eine gewaltige Resonanz aus. Das christliche Heer bahnte sich nun unaufhaltsam einen Weg durch Kleinasien. Balduin von Boulogne errichte im Jahre 1098 die Grafschaft Edessa, den ersten Kreuzfahrerstaat. Das restliche Kreuzfahrerheer war währenddessen Richtung Syrien gezogen, wo es im Oktober 1097 mit der Belagerung von Antiochia begann. Nach der Eroberung ernannte sich Bohemund von Tarent zum Fürsten von Antiochia, womit er einen weiteren Kreuzfahrerstaat gründete.
Der dritte Kreuzzug hatte die Rückeroberung Jerusalems von den Moslems zum Ziel. Er wurde von Philipp II. von Frankreich, Richard I. von England und Kaiser Friedrich I. Barbarossa angeführt und erreichte lediglich die Eroberung der Stadt Akkon durch die Kreuzfahrer. Der Westkaiser Friedrich I. kam im Verlauf des Kreuzzuges ums Leben. Die Präsenz der Kreuzfahrer im Nahen Osten konnte zwar durch die Gründung des Kreuzfahrerstaates Zypern und die Wiedererrichtung des Königreichs Jerusalem - mit Akkon als neuer Hauptstadt - vorläufig gesichert werden, aber sein Ziel, die Eroberung Jerusalems, hatte der dritte Kreuzzug nicht erreicht.
Nikäa 1331 wird vom Osmanischen Reich erobert, sechs Jahre später auch Nikomedia. Das Osmanische Reich breitet sich in Asien unaufhaltsam aus. Im Jahre 1354 fällt mit Gallipoli die erste byzantinische Stadt auf europäischer Seite in osmanische Hände. Ihr Schicksal teilt 1361 die Stadt Adrianopel (Edirne). Damit ist nun auch die zweitgrößte byzantinische Stadt im Besitz des Osmanischen Reiches. 1371 setzte sich der osmanische Eroberungszug nach der gewonnenen Schlacht an der Maritza in Makedonien fort.
1389 Die Schlacht auf dem Amselfeld endet mit einem Sieg der Osmanen gegen die verbündeten Armeen der Serben, Bosnier, Bulgaren und Albaner.
1395 Belagerung von Konstantinopel durch die Türken
Konstantinopel fiel nach 54tägiger Belagerung am Morgen des 29. Mai 1453. Den ganzen Tag über dauerten die Plünderungen und das Morden. Das Byzantinische Reich ging in einem Blutbad unter.
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Das Byzanz durch die Türken erobert wurde,ist sehr schön den dieser lächerliche orthodoxe hauptsitz wäre so oder so mal untergegangen